Mal was anderes als Wetter.
Es gibt momentan die Möglichkeit gegen die Vorratsdatenspeicherung online zu unterschreiben, mehr Infos dazu unter:
https://zeichnemit.at/" onclick="window.open(this.href);return false;
Wäre super, wenn sich etliche finden die mitmachen.
Gegen die Vorratsdatenspeicherung
*unterschreib*rainshine hat geschrieben:Mal was anderes als Wetter.
Es gibt momentan die Möglichkeit gegen die Vorratsdatenspeicherung online zu unterschreiben, mehr Infos dazu unter:
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Wäre super, wenn sich etliche finden die mitmachen.
Standort: Katzelsdorf/Leitha, Bez. Wr. Neustadt, NÖ; Temperaturmessungen am Balkon (nicht genormt)
*nichtunterschreib*
...auch wenn man dann überwacht wird - wenn man ein Verbrechen dadurch verhindern oder aufklären kann, bin ich dabei.
Außerdem.... ICH hab nix zu verbergen...
...auch wenn man dann überwacht wird - wenn man ein Verbrechen dadurch verhindern oder aufklären kann, bin ich dabei.
Außerdem.... ICH hab nix zu verbergen...
lg,
Matthias
8072 Fernitz-Mellach, Graz-Umgebung
Wetterstation Fernitz: http://www.awekas.at/de/instrument.php?id=14717
Matthias
8072 Fernitz-Mellach, Graz-Umgebung
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- Herfried
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Das Dumme an der Methode ist, dass neben dem nützlichen Effekt einer ggf. möglichen Verbrechensbekämpfung, auch demokratiezerstörende Politiküberwachung möglich wird.
Und eine fragwürdige Verbrechensbekämpfung (die Profis wissen die Systeme auszuhebeln) rechtfertigt es nicht dem Staat ein so mächstiges Werkzeug in die Hand zu geben, welches nach Missbrauch und Korruption (und das kommt in Österreich ja NIEMALS vor oder, bei uns doch nicht, wie kommt man denn da drauf?!) schreit.
Es wurden schon diverse Gsetze zweckentfremdet um Demonstranten das Leben schwer zu machen...
Es wurden schon Methoden zweckentfremdet um bei persönlichen Reibereien dem "Kollegen" eins auszuwischen (ganz besonders übel, wenn das Opfer kein Beamter der Szene ist, nicht mal weiß wie ihm geschieht).
Sorry, Hias, dein Argument ist leider ziemlich bescheuert.
Und eine fragwürdige Verbrechensbekämpfung (die Profis wissen die Systeme auszuhebeln) rechtfertigt es nicht dem Staat ein so mächstiges Werkzeug in die Hand zu geben, welches nach Missbrauch und Korruption (und das kommt in Österreich ja NIEMALS vor oder, bei uns doch nicht, wie kommt man denn da drauf?!) schreit.
Es wurden schon diverse Gsetze zweckentfremdet um Demonstranten das Leben schwer zu machen...
Es wurden schon Methoden zweckentfremdet um bei persönlichen Reibereien dem "Kollegen" eins auszuwischen (ganz besonders übel, wenn das Opfer kein Beamter der Szene ist, nicht mal weiß wie ihm geschieht).
Sorry, Hias, dein Argument ist leider ziemlich bescheuert.
Schöne Grüße aus Mühldorf bei und 100 m über Feldbach, Herfried Spät-Schneefrosch 2011 und 2020 ex aequo, früh 2021, Eisfrosch 2020
- Stoney
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Wer nichts zu verbergen hat, braucht sich nicht zu fürchten.
Ich habe nichts zu verbergen, aber auf eine totale Überwachung meines privaten Lebens kann ich verzichten.
Überwachung der Bürger (Telefon, etc.) gab es schon, und das "Experiment" ist elendig gescheitert.
Das ist Verfassungswidrig!
Siehe unter anderem hier:
Quelle: http://news.orf.at/stories/2050641/" onclick="window.open(this.href);return false;
PS: Es geht niemanden etwas an, wann ich wo mit wem telefoniert habe, wem ich eine Email schreibe, welche Webseite ich mir anschaue, wann ich wo bin.
Ich habe nichts zu verbergen, aber auf eine totale Überwachung meines privaten Lebens kann ich verzichten.
Überwachung der Bürger (Telefon, etc.) gab es schon, und das "Experiment" ist elendig gescheitert.
Das ist Verfassungswidrig!
Siehe unter anderem hier:
Tschechien: Vorratsdatenspeicherung verfassungswidrig
Die präventive Speicherung von Internet- und Telefondaten ist in Tschechien verfassungswidrig. Das entschieden die Richter des Verfassungsgerichts in Brünn gestern einstimmig. Von der Datensammlung sei eine „riesige und unüberschaubare“ Zahl an Bürgern betroffen, bemängelten die Verfassungsrichter.
Nach der nun ungültigen Regelung mussten Telefon- und Internetanbieter Kommunikationsdaten für sechs Monate speichern und auf Gerichtsbeschluss Polizei und Geheimdiensten zur Verfügung stellen. Eine Gruppe von 51 Abgeordneten hatte dagegen geklagt.
Verstoß gegen Recht auf Privatsphäre
Es dürften nicht uferlos Daten gespeichert werden, sagte der konservative Abgeordnete Marek Benda der Nachrichtenagentur dpa. Er sei mit dem Urteil „zu einhundert Prozent zufrieden“.
Die Richter erklärten, dass die generelle Speicherung von Gesprächs-, Internet- und Ortsdaten gegen das Recht auf Privatsphäre verstoße. Zudem widerspreche die Datensammlung dem Gesetz über informationelle Selbstbestimmung.
Quelle: http://news.orf.at/stories/2050641/" onclick="window.open(this.href);return false;
PS: Es geht niemanden etwas an, wann ich wo mit wem telefoniert habe, wem ich eine Email schreibe, welche Webseite ich mir anschaue, wann ich wo bin.
lg Stefan,
Standort Wien 23 - Wetter: http://www.qth.at/oe1ssu/
Standort Niederösterreich, Kaiserkogel - Wetter + Webcam: http://adl304.oevsv.at/opencms/Wetter/
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Herfried hat geschrieben:Das Dumme an der Methode ist, dass neben dem nützlichen Effekt einer ggf. möglichen Verbrechensbekämpfung, auch demokratiezerstörende Politiküberwachung möglich wird.
Und eine fragwürdige Verbrechensbekämpfung (die Profis wissen die Systeme auszuhebeln) rechtfertigt es nicht dem Staat ein so mächstiges Werkzeug in die Hand zu geben, welches nach Missbrauch und Korruption (und das kommt in Österreich ja NIEMALS vor oder, bei uns doch nicht, wie kommt man denn da drauf?!) schreit.
Es wurden schon diverse Gsetze zweckentfremdet um Demonstranten das Leben schwer zu machen...
Es wurden schon Methoden zweckentfremdet um bei persönlichen Reibereien dem "Kollegen" eins auszuwischen (ganz besonders übel, wenn das Opfer kein Beamter der Szene ist, nicht mal weiß wie ihm geschieht).
Sorry, Hias, dein Argument ist leider ziemlich bescheuert.
Sieht man ja auch in Autokratien wie in der ehem. Sowjetunion oder neuerdings auch in Ungarn sehr gut, wie schnell das gehen kann. Und bei der grassierenden (Wort kommt offenbar von Grasser) Korruption in Österreich ist das eher zum Fürchten als es nützlich sein könnte
Klosterneuburg-Scheiblingstein, 487 m (gemessen mit NÖGIS), Wienerwald, Bezirk Wien Umgebung
http://www.fotografie.at/galerie/nadjap
http://www.facebook.com/NadjaPohlPhotography
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- Stoney
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Danke Herfried und Nadja.. auf den Punkt gebracht.nadjap hat geschrieben:Herfried hat geschrieben:Das Dumme an der Methode ist, dass neben dem nützlichen Effekt einer ggf. möglichen Verbrechensbekämpfung, auch demokratiezerstörende Politiküberwachung möglich wird.
Und eine fragwürdige Verbrechensbekämpfung (die Profis wissen die Systeme auszuhebeln) rechtfertigt es nicht dem Staat ein so mächstiges Werkzeug in die Hand zu geben, welches nach Missbrauch und Korruption (und das kommt in Österreich ja NIEMALS vor oder, bei uns doch nicht, wie kommt man denn da drauf?!) schreit.
Es wurden schon diverse Gsetze zweckentfremdet um Demonstranten das Leben schwer zu machen...
Es wurden schon Methoden zweckentfremdet um bei persönlichen Reibereien dem "Kollegen" eins auszuwischen (ganz besonders übel, wenn das Opfer kein Beamter der Szene ist, nicht mal weiß wie ihm geschieht).
Sorry, Hias, dein Argument ist leider ziemlich bescheuert.
Sieht man ja auch in Autokratien wie in der ehem. Sowjetunion oder neuerdings auch in Ungarn sehr gut, wie schnell das gehen kann. Und bei der grassierenden (Wort kommt offenbar von Grasser) Korruption in Österreich ist das eher zum Fürchten als es nützlich sein könnte
Schweden: Weigert sich
Ungarn: Behörden haben Vollzugriff auf alle Daten ohne Angabe von Gründen
Rumänien: Verfassungsgericht hat Richtlinie aufgehoben
Tschechien: Verfassungsgericht hat Gesetz für Verfassungswidrig erklärt
usw. usw.
Am besten Wikipedia lesen.http://de.wikipedia.org/wiki/Vorratsdatenspeicherung
Einblick:
Ich schicke permanent unter anderem Wetterdaten an div. Netzwerke. Das wird natürlich protokolliert.Anbieter von Telefondiensten einschließlich Mobilfunk- und Internet-Telefondiensten speichern
die Rufnummer oder andere Kennung des anrufenden und des angerufenen Anschlusses sowie im Falle von Um- oder Weiterschaltungen jedes weiteren beteiligten Anschlusses
den Beginn und das Ende der Verbindung nach Datum und Uhrzeit unter Angabe der zugrunde liegenden Zeitzone
in Fällen, in denen im Rahmen des Telefondienstes unterschiedliche Dienste genutzt werden können, Angaben zu dem genutzten Dienst
im Fall mobiler Telefondienste ferner:
die internationale Kennung für mobile Teilnehmer für den anrufenden und den angerufenen Anschluss
die internationale Kennung des anrufenden und des angerufenen Endgerätes
die Bezeichnung der durch den anrufenden und den angerufenen Anschluss bei Beginn der Verbindung genutzten Funkzellen
im Fall im Voraus bezahlter anonymer Dienste auch die erste Aktivierung des Dienstes nach Datum, Uhrzeit und Bezeichnung der Funkzelle
im Fall von Internet-Telefondiensten auch die Internetprotokoll-Adresse des anrufenden und des angerufenen Anschlusses
Das gilt entsprechend bei der Übermittlung einer Kurz-, Multimedia- oder ähnlichen Nachricht; hierbei sind die Zeitpunkte der Versendung und des Empfangs der Nachricht zu speichern.
Anbieter von Diensten der elektronischen Post (E-Mail) speichern
bei Versendung einer Nachricht die Kennung des elektronischen Postfachs und die Internetprotokoll-Adresse des Absenders sowie die Kennung des elektronischen Postfachs jedes Empfängers der Nachricht,
bei Eingang einer Nachricht in einem elektronischen Postfach die Kennung des elektronischen Postfachs des Absenders und des Empfängers der Nachricht sowie die Internetprotokoll-Adresse der absendenden Telekommunikationsanlage,
bei Zugriff auf das elektronische Postfach dessen Kennung und die Internetprotokoll-Adresse des Abrufenden,
die Zeitpunkte der in den Nummern 1 bis 3 genannten Nutzungen des Dienstes nach Datum und Uhrzeit unter Angabe der zugrunde liegenden Zeitzone.
Anbieter von Internetzugangsdiensten speichern
die dem Teilnehmer für eine Internetnutzung zugewiesene Internetprotokoll-Adresse
eine eindeutige Kennung des Anschlusses, über den die Internetnutzung erfolgt
den Beginn und das Ende der Internetnutzung unter der zugewiesenen Internetprotokoll-Adresse nach Datum und Uhrzeit unter Angabe der zugrunde liegenden Zeitzone
Wer Telekommunikationsdienste erbringt und hierbei die nach Maßgabe dieser Vorschrift zu speichernden Angaben verändert, ist zur Speicherung der ursprünglichen und der neuen Angabe sowie des Zeitpunktes der Umschreibung dieser Angaben nach Datum und Uhrzeit unter Angabe der zugrunde liegenden Zeitzone verpflichtet.
Anbieter von Mobilfunknetzen für die Öffentlichkeit speichern zu den Bezeichnungen der Funkzellen Daten, aus denen sich die geografische Lage der jeweiligen Funkzelle sowie die Hauptstrahlrichtung der Funkantenne ergeben.
Frage: Wozu? Es geht niemanden etwas an.
So, und zum drüberstreuen .. TOR Netzwerk nutzen. Dann schaut die VDS durch die Finger. Tolle Sache. Und diejenigen die es treffen soll wissen zu 100% was zu tun ist, um nicht aufzufallen.
Ergo - Was bleibt? - Überwachung wie zu Zeiten der DDR aller unbescholtenen Bürger
Gefällt mir ->
Quelle: Zeichnemit.at
lg Stefan,
Standort Wien 23 - Wetter: http://www.qth.at/oe1ssu/
Standort Niederösterreich, Kaiserkogel - Wetter + Webcam: http://adl304.oevsv.at/opencms/Wetter/
Standort Wien 23 - Wetter: http://www.qth.at/oe1ssu/
Standort Niederösterreich, Kaiserkogel - Wetter + Webcam: http://adl304.oevsv.at/opencms/Wetter/
Das Argument "wer nichts zu verbergen hat, hat auch nix zu befürchten" kamen ja auch SS UND Stasi sehr gelegen. Natürlich darf man derartige Vergleiche niiieee anstellen, aber sie leistet einem Überwachungsstaat Vorschub.
Es beginnt aber meiner Meinung nach schon mit den sozialen Netzwerken. In den Grundeinstellungen müsste alles privat sein, und jeder entscheidet dann, wieviel er preisgibt. Stattdessen ist es umgekehrt: Am Anfang kann jeder alles sehen, und wer ahnungslos oder sorglos mit seinen Daten umgeht (vor allem Jugendliche), priivatisiert auch im Nachhinein nichts.
Überwachung gibt es auch schon seit GoogleEarth, mit dem man in jeden Garten schauen kann (auch wenn die Bilder veraltet sind), über GoogleStreetview gabs dann den großen Aufschrei...
Alles bigott von vorne bis hinten.
Zum Thema eine Buchempfehlung:
Beschäftigt sich zwar überwiegend mit deutschen Medien, aber die Methoden der BILD, die Privatsphäre für die Quote zu missachten, lassen sich auch mühelos auf einschlägige Boulevardzeitungen in Österreich übertragen.
Gegen die Volkszählung in den 80ern gab es in Deutschland noch einen Aufschrei, heute rückt jeder freiwillig Daten raus, auch durch Foren wie hier, oder wie er postet, was es heute zu mittag zum Essen gab. Komplette Persönlichkeitsprofile durch Amazon, Google (YouTube), Facebook und Apple. Wenn irgendwelche Staaten Notstandsgesetze beschließen ("Kampf gegen den Terror"), können die die Herausgabe der Daten verlangen und wissen alles von uns.
Es beginnt aber meiner Meinung nach schon mit den sozialen Netzwerken. In den Grundeinstellungen müsste alles privat sein, und jeder entscheidet dann, wieviel er preisgibt. Stattdessen ist es umgekehrt: Am Anfang kann jeder alles sehen, und wer ahnungslos oder sorglos mit seinen Daten umgeht (vor allem Jugendliche), priivatisiert auch im Nachhinein nichts.
Überwachung gibt es auch schon seit GoogleEarth, mit dem man in jeden Garten schauen kann (auch wenn die Bilder veraltet sind), über GoogleStreetview gabs dann den großen Aufschrei...
Alles bigott von vorne bis hinten.
Zum Thema eine Buchempfehlung:
.Christian Schertz. Privat war gestern. Wie Medien und Internet unsere Werte zerstören
Beschäftigt sich zwar überwiegend mit deutschen Medien, aber die Methoden der BILD, die Privatsphäre für die Quote zu missachten, lassen sich auch mühelos auf einschlägige Boulevardzeitungen in Österreich übertragen.
Gegen die Volkszählung in den 80ern gab es in Deutschland noch einen Aufschrei, heute rückt jeder freiwillig Daten raus, auch durch Foren wie hier, oder wie er postet, was es heute zu mittag zum Essen gab. Komplette Persönlichkeitsprofile durch Amazon, Google (YouTube), Facebook und Apple. Wenn irgendwelche Staaten Notstandsgesetze beschließen ("Kampf gegen den Terror"), können die die Herausgabe der Daten verlangen und wissen alles von uns.
http://www.sz-online.de/nachrichten/mul ... id=3035673" onclick="window.open(this.href);return false;
finde das extrem heftig.
verstößt gegen das grundrecht. eingriff in die privatsphäre und so.
zählt heute nix, ich weiß.
finde das extrem heftig.
verstößt gegen das grundrecht. eingriff in die privatsphäre und so.
zählt heute nix, ich weiß.
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Ich bin froh, dass mittlerweile die Piraten auch hier Beachtung finden und vereinzelt ja auch schon Erfolge haben (zumindest ähnliche Gruppierungen wie z.B. der Einzug in den Gemeinderat in Waidhofen/Ybbs)..
Die Grünen waren und sind mir immer zuviel "Müslibrei" gewesen, mittlerweile selbst Teil des politischen Establishments, mittlerweile auch sehr sehr reglementierungwütig (Bsp. Zigarettenautomaten, angedachtes Rauchverbot im Auto etc.), teilweise auch schon mit der "Wir meinen es ja nur gut für euch, darum lassen wir euch nicht selbst darüber entscheiden"-Mentalität und die Performance in Wien ist allgemein miserabel.
Die Grünen waren und sind mir immer zuviel "Müslibrei" gewesen, mittlerweile selbst Teil des politischen Establishments, mittlerweile auch sehr sehr reglementierungwütig (Bsp. Zigarettenautomaten, angedachtes Rauchverbot im Auto etc.), teilweise auch schon mit der "Wir meinen es ja nur gut für euch, darum lassen wir euch nicht selbst darüber entscheiden"-Mentalität und die Performance in Wien ist allgemein miserabel.
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wäre gerne aktiv, aber geht als Nichtösterreicher leider nicht.BURN hat geschrieben:Wenn jemand aktiv was machen möchte: http://www.verfassungsklage.at/" onclick="window.open(this.href);return false;