27.11.13 Ein Tag in Lunz am See (48 Schneefotos)
Verfasst: Sonntag 1. Dezember 2013, 21:22
Hallo,
es wurde wegen der langen Anreise (2,5 h) nur ein kurzer Tagesausflug, aber es war wunderschön im frisch gefallenen Pulverschnee (25-40 cm). Ich und mein Kollege sind vom Bf am Seeufer entlang über die Biologische Station/Wetterstation weiter zum Mittersee, der Obersee wäre zu weit geworden. Ich Trottel hab an dem Tag meine Jause daheim vergessen, die Rückfahrt zu voreilig gebucht (damit wär die 16.22-Lösung via Waidhofen/Ybbs flachgefallen) und die Schneeschuhe hätte man durchaus schon benutzen können. Egal, entdecke die Möglichkeiten - ich komm sicher nochmal dorthin.
Bild 1: Schneefahrbahn auf dem Weg zum See
Bild 2 Schöne Kontraste
Bild 3: Im Hintergrund der Kl. Hetzkogel (1493m), wäre ein leicht erreichbares Tourenziel über die Forststraße (nordseitig) mit Schneeschuhen, ca. 900 hm vom See (600m) aus, von dort könnte man auch noch einen Abstecher zum Grünloch machen, um dann über Ober- und Mittersee abzusteigen.
Bild 4: Maißzinken (1075m)
Bild 5 Andi mit der Nikon
Bild 6 Der Seeauberg (847m), ein langgestreckter bewaldeter Kamm.
Bild 7: Quelle auf halber Strecke am Seeufer entlang
Bild 8: Hier konnte sich der Neuschnee sehen lassen
Bild 9: Blick zur tiefverschneiten Rehbergalm (760m) am Fuß des Steinbauernbergs
Bild 10: Herrliche Schneeunterlage, hätte für Schneeschuhe ausgereicht
Bild 11: Verkehrte Welt
Bild 12: Schöne Spiegelungen
Bild 13: Bald schauen die markanten Felsen an der Südwand des Scheiblingsteins heraus, die uns immer wieder in ihren Bann ziehen
Bild 14: Die Wetterstation in Lunz am See, die in der Folgenacht einen Tiefstwert von -16,6 Grad meldete.
Bild 15: Frühwinterromantik
Bild 16: Am Hetzkogel lodern die Nebelschwaden
Bild 17: Hier betreten wir trotz Verbotsschild (keine Uhrzeit/Gültigkeit angegeben) diese ebene Fläche mit eindeutigen Fahrspuren. Während dem Gehen werden wir nochmal überholt, vmtl. vom Besitzer des Hauses im Hintergrund. Erst weiter oben stellen wir fest, dass hier Wildfütterung stattfindet, was uns ein Jäger nachdrücklich sagt. Dafür gibt es eine markierte Abkürzung, die allerdings dick verschneit war. Zugegeben war es meine Entscheidung, den geräumten Fahrweg zu nehmen (weil ich dachte, wenn geräumt ist, kann das Verbotsschild nicht ernstgemeint sein). Der Jäger "ersuchte" uns, in 1,5 h wieder am Rückweg zu sein, um die Tiere beim Füttern nciht zu stören (als wir allerdings pünktlich am Rückweg waren, waren die Viecher schon an der Fütterungsstelle, wodurch wir die Abkürzung nehmen mussten, die noch unverspurt war und am abschüssigen Hang nicht ganz ungefährlich durch den vielen Pulverschnee).
gleich geht's weiter...
es wurde wegen der langen Anreise (2,5 h) nur ein kurzer Tagesausflug, aber es war wunderschön im frisch gefallenen Pulverschnee (25-40 cm). Ich und mein Kollege sind vom Bf am Seeufer entlang über die Biologische Station/Wetterstation weiter zum Mittersee, der Obersee wäre zu weit geworden. Ich Trottel hab an dem Tag meine Jause daheim vergessen, die Rückfahrt zu voreilig gebucht (damit wär die 16.22-Lösung via Waidhofen/Ybbs flachgefallen) und die Schneeschuhe hätte man durchaus schon benutzen können. Egal, entdecke die Möglichkeiten - ich komm sicher nochmal dorthin.
Bild 1: Schneefahrbahn auf dem Weg zum See
Bild 2 Schöne Kontraste
Bild 3: Im Hintergrund der Kl. Hetzkogel (1493m), wäre ein leicht erreichbares Tourenziel über die Forststraße (nordseitig) mit Schneeschuhen, ca. 900 hm vom See (600m) aus, von dort könnte man auch noch einen Abstecher zum Grünloch machen, um dann über Ober- und Mittersee abzusteigen.
Bild 4: Maißzinken (1075m)
Bild 5 Andi mit der Nikon
Bild 6 Der Seeauberg (847m), ein langgestreckter bewaldeter Kamm.
Bild 7: Quelle auf halber Strecke am Seeufer entlang
Bild 8: Hier konnte sich der Neuschnee sehen lassen
Bild 9: Blick zur tiefverschneiten Rehbergalm (760m) am Fuß des Steinbauernbergs
Bild 10: Herrliche Schneeunterlage, hätte für Schneeschuhe ausgereicht
Bild 11: Verkehrte Welt
Bild 12: Schöne Spiegelungen
Bild 13: Bald schauen die markanten Felsen an der Südwand des Scheiblingsteins heraus, die uns immer wieder in ihren Bann ziehen
Bild 14: Die Wetterstation in Lunz am See, die in der Folgenacht einen Tiefstwert von -16,6 Grad meldete.
Bild 15: Frühwinterromantik
Bild 16: Am Hetzkogel lodern die Nebelschwaden
Bild 17: Hier betreten wir trotz Verbotsschild (keine Uhrzeit/Gültigkeit angegeben) diese ebene Fläche mit eindeutigen Fahrspuren. Während dem Gehen werden wir nochmal überholt, vmtl. vom Besitzer des Hauses im Hintergrund. Erst weiter oben stellen wir fest, dass hier Wildfütterung stattfindet, was uns ein Jäger nachdrücklich sagt. Dafür gibt es eine markierte Abkürzung, die allerdings dick verschneit war. Zugegeben war es meine Entscheidung, den geräumten Fahrweg zu nehmen (weil ich dachte, wenn geräumt ist, kann das Verbotsschild nicht ernstgemeint sein). Der Jäger "ersuchte" uns, in 1,5 h wieder am Rückweg zu sein, um die Tiere beim Füttern nciht zu stören (als wir allerdings pünktlich am Rückweg waren, waren die Viecher schon an der Fütterungsstelle, wodurch wir die Abkürzung nehmen mussten, die noch unverspurt war und am abschüssigen Hang nicht ganz ungefährlich durch den vielen Pulverschnee).
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