Bebenmelde-Thread

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MarcoKTN
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Mittwoch 11. Mai 2011, 20:32

Bild

...dafür hats in spanien gerumpelt

5,3 laut USGS in nur 1km Tiefe

4 Tote gibts schon :(

http://orf.at/#/stories/2057834/" onclick="window.open(this.href);return false;
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Mittwoch 11. Mai 2011, 21:12

Zum Beben in SPANIEN:
Regierung entsendet Armee

Zwei Erdbeben in einem kurzen Zeitabstand haben am Mittwoch im Südosten Spaniens mindestens vier Todesopfer gefordert. Das teilte das Innenministerium in Madrid mit. „El Pais“ spricht bereits von mindestens sieben Toten, bei einem soll es sich um ein Kind handeln. Das erste Beben hatte eine Stärke von 4,8. Kurz darauf folgte ein weiteres mit 5,2 auf der Richterskala.

Ministerpräsident Jose Luis Rodriguez Zapatero entsandte eine Spezialeinheit der Armee mit rund 150 Mann ins Erdbebengebiet. Das Fernsehen zeigte Bilder eines reglosen Menschen inmitten von Trümmern. Ob es sich um einen Toten handelte, war aber unklar.

Das Beben ereignete sich nahe der Stadt Lorca in der Region Murcia. Fernsehbilder zeigten alte Gebäude in der 90.000-Einwohner-Stadt Lorca, darunter ein Glockenturm, die eingestürzt waren. Ein Altenheim und ein Gemeindehaus wurden geräumt. Die Stadt liegt rund 50 Kilometer südwestlich der Stadt Murcia. Das Beben ereignete sich um 18.47 Uhr. Vorausgegangen waren um 17.05 Uhr leichte Erschütterungen der Stärke 4,4.

Verkehrschaos in Andalusien

Das Beben sorgte Medienberichten zufolge in Andalusien auch für ein Verkehrschaos, da es sich in der Nähe einer Autobahn ereignete. Sowohl auf den Straßen kam es „El Pais“ zufolge zu Behinderungen als auch im Zugsverkehr.

Auch im April vergangenen Jahres hatte es ein Erdbeben in Südspanien gegeben. Es hatte unterschiedlichen Messungen zufolge eine Stärke von 6,2 beziehungsweise 4,8 auf der Richterskala, das Epizentrum lag nahe der Stadt Granada.
Quelle: http://orf.at/stories/2057837/
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Mittwoch 11. Mai 2011, 21:14

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Mittwoch 11. Mai 2011, 22:16

Alicante is übrigens keine 100km vom Epizentrum entfernt.

unser vereinsmitglied maximal16 is ja dort *grübel*
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Freitag 13. Mai 2011, 09:48

Tausende Menschen nach Erdbeben obdachlos
12. Mai 2011, 15:14

Mindestens neun Tote - Schlimmstes Beben seit 55 Jahren - Epizentrum bei Lorca - Experte: "Hätte keine Toten geben dürfen"

Murcia - Beim schlimmsten Erdbeben in Spanien seit 55 Jahren sind im Südosten des Landes mehrere Menschen ums Leben gekommen. Die genaue Zahl der Opfer war am Donnerstag zunächst noch unklar. Das Beben hatte laut europäischer Erdbebenwarte eine Stärke von 5,2 und ließ einige Häuser einstürzen. Die Opfer wurden in der Stadt Lorca in der Region Murcia geborgen. Die Behörden waren am späten Abend von mindestens zehn Toten ausgegangen, reduzierten die Bilanz in der Nacht dann aber auf acht Opfer. Am Donnerstagnachmittag wurde ein neuntes bestätigt.

Allerdings schlossen die Behörden nicht aus, dass unter den Trümmern eingestürzter Gebäude noch weitere Opfer gefunden werden könnten. Mehr als 160 Menschen wurden verletzt. Das Beben gilt als das verheerendste in Spanien seit mehr als fünf Jahrzehnten. Im April 1956 wurden in der Gegend von Granada zwölf Menschen getötet.

Epizentren der beiden Beben nahe Stadt Lorca

In der Region Murcia hatte es kurze Zeit vor den Erdstößen am Mittwoch in derselben Gegend ein Beben der Stärke 4,5 gegeben. Dabei waren zunächst nur geringfügige Schäden entstanden. Beide Beben hatten ihre Epizentren nach Angaben des Nationalen Geografie-Instituts in der Nähe der Stadt Lorca. Am Abend wurde Dutzende von Nachbeben registriert. Etwa 20.000 Menschen wurden obdachlos. Tausende Bewohner irrten aus Angst vor Nachbeben und einstürzenden Gebäuden orientierungslos durch die Straßen.

In der Stadt Lorca (rund 100.000 Einwohner) herrschte Chaos. Einige Häuser waren eingestürzt. In einem Altenheim und in einem Krankenhaus wurden mehrere Menschen verletzt. Die Gebäude mussten geräumt werden. Dutzende Patienten wurden in andere Krankenhäuser verlegt. "Alle Leute sind auf der Straße", berichtete ein Augenzeuge der Nachrichtenagentur dpa am Telefon. "Es herrscht große Angst. Es gibt erhebliche Schäden."

Unter den Opfern sind auch ein 14-jähriger Bub und eine schwangere Frau im Alter von 22 Jahren. Nach Angaben der Behörden sind unter den Toten keine Ausländer. Eine Sondereinheit des Militärs begann mit den Aufräumarbeiten. Das Ausmaß der Schäden war zunächst nicht abzusehen. Der Bürgermeister von Lorca, Francisco Jodar, sagte, die rund 20.000 Gebäude der Stadt seien fast alle mehr oder weniger stark beschädigt.

Wichtigste Autobahn gesperrt

Der stellvertretende Ministerpräsident Alfredo Perez Rubalcaba kündigte an, er wolle am Donnerstag in die betroffene Region reisen, um sich einen Eindruck von dem Ausmaß der Zerstörung zu machen. Die wichtigste Autobahn der Region wurde gesperrt, weil in einem Tunnel Steinbrocken von der Decke auf die Fahrbahn gestürzt waren. In Fahrbahnen und Talbrücken taten sich Risse auf. "In meiner Wohnung taten sich die Wände auf, und alle Möbel sind umgestürzt", berichtete eine Bewohnerin von Lorca. Das Dach einer Kirche stürzte ein, und die historische Burg von Lorca wurde beschädigt.

Die Erdstöße waren auch in der Regionalhauptstadt Murcia sowie in Städten wie Cartagena, Almeria, Albacete und bis nach Madrid zu spüren. Der Erdbebenexperte Emilio Carreno erläuterte, das Beben habe deshalb große Schäden verursacht, weil das Epizentrum nicht tief unter der Erde, sondern relativ nahe an der Oberfläche gelegen habe.

Experte: "Hätte keine Toten geben dürfen"

Nach ersten Angaben der weltweit registrierenden US-Erdbebenwarte USGS lag das Zentrum des Bebens in einer Tiefe von nur etwa einem Kilometer, etwa 50 Kilometer südwestlich von Murcia und etwa 118 Kilometer von Alicante entfernt.

Luis Eugenio Suárez, Präsident des spanischen Geologen-Verbandes, betonte, bei den Erdstößen hätte es eigentlich keine Toten geben dürfen. Die Region Murcia hätte auf ein Beben dieser Art besser vorbereitet sein sollen. Die Erdstöße seien nicht stark genug gewesen, um Gebäude zum Einsturz zu bringen. Die betroffenen Bauwerke hätten wahrscheinlich schon vorher Mängel oder Schäden aufgewiesen.

Schweigeminute im Parlament

In Spanien sind schwere Erdbeben relativ selten. Im Süden des Landes werden zuweilen schwächere Erdstöße registriert, die in der Regel aber keine Schäden anrichten. Murcia ist die am stärksten erdbebengefährdete Region in Spanien.

Die Abgeordneten des spanischen Parlaments haben am Donnerstag eine Schweigeminute für die Opfer des Erdbebens eingelegt. Die Parlamentarier erhoben sich dazu von ihren Sitzen. Der Präsident des Abgeordnetenhauses, Jose Bono, verlas zudem eine Erklärung, in der er den Angehörigen der Opfer das Beileid der Abgeordneten aussprach. (APA)
Quelle: http://derstandard.at/1304551681285/Spa ... -obdachlos
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Samstag 14. Mai 2011, 15:27

Nachbeben verängstigen Einwohner Lorcas
14. Mai 2011, 13:34

Murcia - Nach dem Erdbeben mit neun Todesopfern im südostspanischen Lorca haben neue Erdstöße die Einwohner der Stadt aufgeschreckt. Zahlreiche Menschen hätten in der Nacht ihre Wohnungen wieder verlassen und Zuflucht in einem der Zeltlager gesucht, berichteten örtliche Medien am Samstag. Nach Angaben des Nationalen Geografischen Instituts (IGN) hatten die insgesamt vier Nachbeben eine Stärke zwischen 2,7 und 1,6. Neue Schäden habe es aber nicht gegeben, hieß es.

Das Erdbeben vom Mittwoch, bei dem auch mehr als 300 Menschen verletzt worden waren, hat nach einer vorläufigen Bilanz rund 7000 Familien in Lorca obdachlos gemacht. Etwa die Hälfte der Gebäude sei wegen starker Schäden bis auf weiteres unbewohnbar, teilte die Stadtverwaltung mit. Davon sind vor allem die rund 13.000 Einwanderer betroffen. Viele Einheimische haben dagegen eine zweite Wohnung an der nahegelegenen Küste oder können bei Verwandten unterkommen.

Spaniens Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero hatte am Freitag am Rande der Trauerfeier für die Opfer in Lorca versprochen, dass die etwa 100.000 Einwohner zählende Stadt in der Region Murcia vollständig wiederaufgebaut werde. Sein Kabinett verabschiedete noch am selben Tag ein Paket mit Soforthilfen für die Betroffenen. Das Beben vom Mittwoch hatte eine Stärke von 5,2. Die meisten Todesopfer waren von herabfallenden Gebäudeteilen erschlagen worden. (APA)
Quelle: http://derstandard.at/1304551923083/Nac ... ner-Lorcas
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Samstag 14. Mai 2011, 23:55

Fri, 13 May 2011 17:02:57 +0200
Leichtes Erdbeben im Kaernten

Am Freitag, den 13. Mai 2011 ereignete sich um 15h25 MESZ im Raum Gurk Kaernten, ein leichtes Erdbeben, das eine Magnitude nach Richter von 2,2 aufwies.

Das Erdbeben wurde vereinzelt von der Bevoelkerung im Epizentralgebiet verspuert.

Schaeden an Gebaeuden sind bei dieser Staerke nicht zu erwarten.

Der Oesterreichische Erdbebendienst ersucht die Bevoelkerung, das Wahrnehmungsformular auf der Website

http://www.zamg.ac.at/bebenmeldung" onclick="window.open(this.href);return false;

auszufuellen, oder schriftliche Meldungen an folgende Adresse (Porto zahlt Empfaenger) zu senden:
Österreichischer Erdbebendienst
Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik
Hohe Warte 38
Postfach 342
A-1190 Wien
Fax: +43-1-36 866 21

Verfasserin: Dr. Yan Jia/Seismologin
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Montag 16. Mai 2011, 18:44

Starkes Erdbeben vor Papua-Neuguinea

16.05.2011 | 07:15 | (DiePresse.com)

Das Beben vor der Küste hatte eine Stärke von 6,5. Das Tsunami-Warnzentrum erklärte, die Gefahr eines Tsunamis bestehe nicht.

Vor der Küste von Papua-Neuguinea hat es am Montag ein starkes Erdbeben gegeben. Die US-Erdbebenwarte USGS erklärte, das Beben habe eine Stärke von 6,5 gehabt.

Das Zentrum lag den Angaben zufolge 120 Kilometer westlich von Arawa, der Hauptstadt der Provinz Bougainville. Berichte über Verletzte oder Schäden lagen nicht vor.

Das Tsunami-Warnzentrum erklärte, die Gefahr eines gefährlichen Tsunamis bestehe nicht. Es gebe auch keine ungewöhnlichen Wellenaktivitäten in der Region. Auch der Katastrophenschutz in Papua-Neuguinea teilte mit, er habe keine Tsunamis registriert.

(Ag.)
Quelle: http://diepresse.com/home/panorama/welt ... t/index.do
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Freitag 20. Mai 2011, 12:50

Stärke 5,9 - Erdbeben in Türkei fordert drei Tote
19. Mai 2011, 22:55

20 Menschen wurden verletzt - Mehrere Nachbeben

Istanbul - Bei dem Erdbeben im Westen der Türkei am Donnerstagabend sind drei Menschen getötet worden. Eines der Opfer sei in Panik aus einem Fenster gesprungen und tödlich verletzt worden, teilten die Behörden mit. Zudem gebe in der Region um die Kleinstadt Simav, die nahe des Epizentrums liegt, mehr als 20 Verletzte.

Das Beben der Stärke 5,9 hatte am Donnerstagabend den Westen der Türkei erschüttert. Gebäude sowie Stromkabel und Telefonleitungen wurden beschädigt. In der Nacht gab es mehrere Nachbeben. Die Türkei wird immer wieder von starken Erdbeben erschüttert, weil in dem Land mehrere Verwerfungslinien verlaufen. (APA)
Quelle: http://derstandard.at/1304552387361/Sta ... -drei-Tote
Drei Tote bei Erdbeben in der Türkei

20.05.2011 | 07:09 | (DiePresse.com)

Das Erdbeben der Stärke 5,9 war bis in die Millionenstadt Istanbul zu spüren. Die Türkei wird immer wieder von schweren Beben heimgesucht.

Ein Erdbeben der Stärke 5,9 hat am Donnerstagabend den Nordwesten der Türkei erschüttert. Bei dem Erdbeben sind mindestens drei Menschen getötet worden. Es soll mehr als 20 Verletzte geben. Eines der Opfer sei in Panik aus einem Fenster gesprungen und tödlich verletzt worden, teilten die Behörden mit. Das Epizentrum das Bebens lag bei Simav in der Provinz Kütahya, rund 310 Kilometer westlich der Hauptstadt Ankara.

Der Nachrichtenagentur Anadolu zufolge stürzte ein Universitätsgebäude ein. Menschen wären zu dem Zeitpunkt allerdings nicht darin gewesen. Gegenwärtig werde versucht, die Stromversorgung in Simav wieder herzustellen.

Beben bis nach Istanbul zu spüren

Das Beben, das sich um 22.15 Uhr MESZ ereignete, sei auch in den benachbarten Provinzen und bis in der Millionenstadt Istanbul zu spüren gewesen, meldete Anadolu weiter. Später gab es mehrere Nachbeben. In der Provinz Kütahya löste das Beben nach Berichten von Fernsehsendern Panik aus, die Menschen flüchteten demnach aus ihren Häusern. "Das Beben war ganz schön gewaltig, wir sind sofort raus auf die Straßen", sagte ein Augenzeuge dem Sender NTV.

Bei einem starken Beben waren in der Provinz 1970 mehr als 1000 Menschen ums Leben gekommen. Im August und November 1999 starben insgesamt rund 20.000 Menschen, als zwei schwere Erdbeben den dicht besiedelten Nordwesten der Türkei erschütterten. Experten warnen, das ein schweres Erdbeben bald die Region um Istanbul treffen könnte.

(Ag.)
Quelle: http://diepresse.com/home/panorama/welt ... t/index.do
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Freitag 20. Mai 2011, 23:57

20. Mai 2011, 17:02

Bild
Quelle: http://images.derstandard.at/t/12/2011/ ... 200523.jpg
Nach dem Beben: Der türkische Umweltminister Eroglu stellt sich in Simav Fragen von Journalisten.

Ein Erdbeben in der Türkei hat genau die Provinz erschüttert, in der schon eine Umweltkatastrophe durch ausgelaufenes Zyanid droht.

Istanbul - 5,9 Punkte auf der Richterskala sind auch für die erdbebengewohnte Türkei ein erheblicher Vorfall. Zwei Menschen starben in der Nacht auf Freitag, als die Gebäude in der Provinz Kütahya im Nordwesten des Landes zu schwanken begannen und Einwohner in Panik auf die Straßen liefen. Ein Mann verletzte sich beim Sprung aus seiner Wohnung tödlich, eine ältere Frau erlag einem Herzinfarkt.

Das Epizentrum des Bebens, das auch in Istanbul zu spüren war, lag in Simav, einer Stadt mit 100.000 Einwohnern in der Provinz Kütahya. Dieselbe Provinz macht seit zwei Wochen wegen eines Unfalls in einer Silbermine von sich reden. Am 7. Mai brachen dort zwei Dämme von Auffangbecken. 15 Millionen Kubikmeter hochgiftiger Zyanidlauge sollen nur noch von einem dritten Damm gehalten werden, der selbst seither ins Rutschen gekommen ist und durch Aufschüttungen gestützt wird.

Der Bürgermeister einer nahegelegenen Kleinstadt wiegelte am Tag nach dem Beben ab. "Alles ist friedlich, das Leben nimmt seinen Lauf", sagte Kemal Tunc, vom Damm gehe keine Gefahr aus, die Medien hätten das übertrieben.

Tatsächlich gibt es widersprüchliche Angaben über das Ausmaß der Katastrophe bei dem Bergbauunternehmen Eti Gümüs. Ein Ingenieursverband gab an, Proben hätten gezeigt, dass das Zyanid innerhalb von fünf Tagen nach dem Bruch des ersten Dammes schon 4,8 Kilometer weit in das Grundwasser des nächsten Dorfs gewandert sei. Andere Ingenieure erklärten wiederum, die Dammanlage sei insgesamt stabil. Die Silberfabrik hat die Produktion vorübergehend ausgesetzt. Bei einem ähnlichen Vorfall in einem Aluminiumwerk in Ungarn im vergangenen Oktober hatte sich eine riesige Lawine von Giftschlamm in die Donau ergossen und mehrere Dörfer zerstört.

In der Provinz Kütahya wurden am Freitag noch knapp 50 Nachbeben registriert. Umweltminister Veysel Eroglu wies Fragen nach neuen Schäden an den Zyanid-Dämmen energisch zurück. Das Areal sei nach dem Beben noch einmal überprüft worden - "wir sagen, es gibt keine Gefahr".

Drei Wochen vor den Parlamentswahlen will die regierende konservativ-muslimische AKP ihren vorausgesagten neuerlichen Sieg nicht durch eine Umweltdebatte und Vorwürfe der Vertuschung gefährden. Am Parteigebäude der AKP in Ankara trafen am Freitag Umweltschützer aus allen Teilen der Türkei ein. Sie waren 40 Tage lang marschiert, um gegen den massiven Bau von Wasserkraftwerken und geplante Kernkraftwerke zu protestieren. (Markus Bernath/DER STANDARD, Printausgabe, 21./22. Mai 2011)
Quelle: http://derstandard.at/1304552466217/Umw ... id-Provinz
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Sonntag 5. Juni 2011, 10:37

Leichtes Erdbeben am Semmering
04. Juni 2011, 17:58

Wien - Wie der Erdbebendienst der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik meldet, ereignete sich am Samstagnachmittag im Raum Semmering ein Erdbeben der Stärke 2,8 auf der Richterskala. Das Erdbeben wurde demnach im Umkreis von Reichenau deutlich wahrgenommen, Schäden an Gebäuden sind keine bekannt und der geringen Stärke des Bebens nach auch nicht zu erwarten. (APA)
Quelle: http://derstandard.at/1304553660440/Sta ... -Semmering
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Montag 6. Juni 2011, 09:01

Christchurch erneut von Erdbeben erschüttert

06.06.2011

Die neuseeländische Stadt Christchurch ist heute von einem neuen Erdbeben erschüttert worden. Der Erdstoß hatte nach ersten Angaben eine Stärke von 5,5. Es habe nur kleinere Schäden gegeben, berichteten neuseeländische Medien. Der Seismologe Brian Ferris meinte, das Beben läge von der Stärke her im Rahmen der Vorhersagen.

Tödliches Beben im Februar

Die Innenstadt der zweitgrößten Stadt Neuseelands war im Februar von einem Beben der Stärke 6,3 erschüttert worden. Dabei kamen etwa 180 Menschen ums Leben. Bereits im September richtete ein Beben der Stärke 7,1 dort erhebliche Schäden an.

Mindestens 900 Büro- und Geschäftsgebäude sind zerstört. Die Häuser müssten abgerissen werden, bevor der Wiederaufbau beginnen könnte, sagte Warwick Isaacs von der eigens eingerichteten Wiederaufbaubehörde der Region Canterbury Mitte Mai. 300 weitere Geschäfte und Bürogebäude in den Vororten seien ebenfalls nicht mehr zu retten. Zusätzlich sind Hunderte Privathäuser teilweise schwer beschädigt.
Quelle: http://orf.at/stories/2062175/
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Montag 13. Juni 2011, 08:19

Und heute gleich die nächsten Beben in Christchurch, USGS gibt die Stärke der drei Beben mit 5,2; 6,0 und 4,6 an.

http://earthquake.usgs.gov/earthquakes/ ... 004651.php" onclick="window.open(this.href);return false;

http://earthquake.usgs.gov/earthquakes/ ... 00466f.php" onclick="window.open(this.href);return false;

http://earthquake.usgs.gov/earthquakes/ ... 00466n.php" onclick="window.open(this.href);return false;
Standort: Katzelsdorf/Leitha, Bez. Wr. Neustadt, NÖ; Temperaturmessungen am Balkon (nicht genormt)
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Montag 13. Juni 2011, 10:06

Bilderstrecke zum Beben in Christchurch beim KURIER:

http://kurier.at/nachrichten/3913775.php
Teile der Stadt überschwemmt

Nur knapp vier Monate nach dem heftigen Erdbeben im neuseeländischen Christchurch ist die Stadt erneut von einer Erdbebenserie erschüttert worden. Medienberichten zufolge soll der heftigste Erdstoß eine Stärke von 6,0 erreicht haben, zuvor waren ein Beben der Stärke 5,5 und schwächere Erschütterungen registriert worden.

Mehrere, schon von früheren Erdbeben geschwächte Gebäude stürzten ein. Nach Angaben der Zeitung „The Press“ wurden zehn Menschen ins Krankenhaus gebracht. Sie waren durch von Gebäuden herabfallende Teile verletzt worden. Zwei Menschen, die von den Trümmern einer einstürzenden Kirche begraben wurden, konnten gerettet werden. Ersten Angaben zufolge starb niemand bei dem Beben.

„Es ist sehr, sehr beängstigend“

Die Zerstörungen verursachten Chaos in der 40.000-Einwohner-Stadt. Wasserrohre platzten, einige Gebiete wurden überschwemmt. Erdrutsche verschütteten Autos und machen Straßen unpassierbar. Der Flughafen von Christchurch wurde vorübergehend geschlossen. Auch zwei Universitäten wurden gesperrt. In über 50.000 Haushalten war der Strom ausgefallen.

Bild
Ein Arbeiter steht auf den Trümmern der zerstörten St.-John-Baptistenkirche in Christchurch.AP/New Zealand Herald, Geoff Slone

Bürgermeister Bob Parker sagte, man müsse sich ein Bild darüber verschaffen, was wirklich geschehen sei. „Es ist sehr, sehr beängstigend“, meinte Parker. Viele Menschen seien ins Freie geflüchtet, hieß es in Medienberichten. Nach Angaben der Polizei wurde die gesamte „rote Zone“ in der Innenstadt aufgrund eines vermuteten Gaslecks evakuiert.

Weitere Nachbeben erwartet

Das Epizentrum des Bebens der Stärke 5,5 habe in elf Kilometer Tiefe und zehn Kilometer östlich von Christchurch gelegen. Der Erdstoß der Stärke 6,0 sei zehn Kilometer südöstlich der Stadt in einer Tiefe von neun Kilometer registriert worden.

Das Beben sei in dem erwarteten Muster nach den Erschütterungen vom Februar, sagte das neuseeländische GNS Institut. Dadurch könnten nun aber neue seismische Aktivität ausgelöst werden. „Wir erwarten zahlreiche Nachbeben in der Stärke von 4,0 bis 5,0 in den nächsten Tagen und Wochen“, sagte Experte Kelvin Berryman.

Über 180 Tote nach Beben im Februar

Die erneuten Erdstöße treffen Christchurch mitten in den Aufbauarbeiten nach den Beben von Februar. Die Innenstadt der zweitgrößten Stadt Neuseelands war bereits im Februar von einem Beben der Stärke 6,3 erschüttert worden. Dabei kamen rund 180 Menschen ums Leben. Die Regierung hatte den nationalen Notstand ausgerufen, um die Rettungsaktion besser koordinieren zu können. Bereits im September richtete ein Beben der Stärke 7,1 dort erhebliche Schäden an. Schon nach dem Erdbeben vom Februar wurden die Wiederaufbaukosten auf rund 12,2 Milliarden Dollar (8,5 Mrd. Euro) geschätzt.
Quelle: http://orf.at/stories/2063368/2063366/

Kurzartikel: http://orf.at/stories/2063368/
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Montag 13. Juni 2011, 20:07

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Mittwoch 15. Juni 2011, 08:09

Panik bei erneuten Erdbeben in Christchurch
14. Juni 2011, 07:49

Bei Erdbeben bis Stärke 6,0 wurde im neuseeländischen Christchurch eine Person getötet.

Bild
Artikelbild: Auf einem Parkplatz versank ein Auto in einem Loch, das sich durch einen Erdstoß aufgetan hatte. - Foto: REUTERS/Tim Kelleher

Ein Todesopfer - 45 Verletzte - Mehr als 20.000 Haushalte ohne Strom

Bei der Erdbebenserie in der neuseeländischen Stadt Christchurch hat es ein Todesopfer gegeben. Wie die Behörden am Dienstag mitteilten, handelt es sich um den älteren Bewohner eines Seniorenheims. 45 Menschen wurden demnach verletzt, zwei von ihnen befanden sich weiterhin im Krankenhaus.

Einen Tag nach mehreren starken Erdstößen wurde Neuseelands zweitgrößte Stadt am Dienstag von Nachbeben erschüttert, eines davon erreichte die Stärke 4,7. Bürgermeister Bob Parker sagte, die Nacht sei schwierig gewesen. Mehr als 20.000 Haushalte waren ohne Strom. Die Schulen blieben geschlossen. Bewohner der am stärksten betroffenen Stadtteile wie Summer oder Lyttleton beteiligten sich an den Aufräumarbeiten.

Mehr als 50 Gebäude zerstört

Die Stadt auf der Südinsel war am Montag von mehreren Erdstößen erschüttert worden, der schwerste hatte die Stärke 6,0. Viele Bewohner liefen in Panik auf die Straße. Im Stadtzentrum wurden mehr als 50 Gebäude zerstört. Erst im Februar waren in Christchurch durch ein Erdbeben der Stärke 6,3 mehr als 180 Menschen getötet worden. (APA)
Quelle: http://derstandard.at/1304554279676/Neu ... ristchurch
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Donnerstag 16. Juni 2011, 09:00

Starkes Erdbeben vor Papua-Neuguinea

Ein starkes Erdbeben hat heute eine Insel des Pazifikstaats Papua-Neuguinea erschüttert. Das Beben der Stärke 6,6 ereignete sich nach Angaben des Geologischen Dienstes der USA vor der Insel New Britain in 22 Kilometer Tiefe.

Eine Tsunami-Warnung wurde nicht ausgegeben. Berichte über Schäden oder Verletzte lagen zunächst nicht vor. Die betroffene Region liegt im pazifischen „Feuerring“ mit zahlreichen Vulkanen, in dem Verschiebungen von Erdplatten immer wieder zu Erschütterungen führen.

Quelle:orf.at
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Dienstag 21. Juni 2011, 18:57

Wieder einmal... das will gar nicht mehr aufhören dort unten.
Erneut schweres Erdbeben im neuseeländischen Christchurch

Im neuseeländischen Christchurch hat erneut die Erde gebebt. Nach Angaben der US-Erdbebenwarte wurde die durch vorherige Erdbeben teilweise zerstörte Stadt heute von einem Nachbeben der Stärke 5,1 erschüttert. Der Flughafen der Stadt musste evakuiert werden, in einigen Stadtvierteln fiel laut Medienberichten der Strom aus.

Das Beben ereignete sich in etwa zehn Kilometern Tiefe, das Epizentrum lag rund sieben Kilometer südwestlich der Stadt. Auf den ersten Erdstoß folgten innerhalb einer Stunde weitere Nachbeben der Stärke 3,5 und 3,6.

Polizeiangaben zufolge gab es keine größeren Schäden. Örtliche Zeitungen und Radio New Zealand berichten jedoch von Stromausfällen in einer Reihe von Vororten, die bereits unter vergangenen Erdbeben gelitten hatten. Wie die Flughafenverwaltung von Christchurch mitteilte, musste der Airport nach dem Beben evakuiert werden. Start- und Landebahnen wurden auf Schäden untersucht. Bereits vor einer Woche war der Flughafen nach einem Beben für wenige Stunden geschlossen.
Quelle: http://orf.at/stories/2064830/
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Mittwoch 22. Juni 2011, 01:09

laut Zamg kurz nach Mitternacht 3,2 bei Bachl in Tirol
Amlach(620m ü.n.N)/Oberkärnten-Bezirk Spittal-Oberes Drautal
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Mittwoch 22. Juni 2011, 08:11

MarcoKTN hat geschrieben:laut Zamg kurz nach Mitternacht 3,2 bei Bachl in Tirol
Erdbeben der Stärke 3,2 nahe Innsbruck
22. Juni 2011, 06:36

Bisher keine Berichte über Schäden

Axams - Ein Erdbeben der Stärke 3,2 nach Richter hat in der Nacht auf Mittwoch die Region um Innsbruck erzittern lassen. Über Schäden gab es zunächst keine Berichte. Das Epizentrum des Bebens, das sich um 0.14 Uhr ereignete, lag bei Bachl in der Gemeinde Axams (Bezirk Innsbruck Land) in etwa 6 Kilometern Tiefe. Das teilte die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) mit. (APA)
Quelle: http://derstandard.at/1308679398841/Kei ... -Innsbruck
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Donnerstag 23. Juni 2011, 08:29

Wieder starkes Erdbeben in Japan

Mehr als drei Monate nach dem Jahrhundertbeben im März ist der Nordosten Japans erneut von einem heftigen Erdbeben erschüttert worden.

Dabei seien aber keine Schäden entstanden, auch nicht an den Kernkraftwerken in der Region, teilten die Atombehörde und der AKW-Betreiber TEPCO in der Nacht. Eine Tsunami-Warnung wurde nach ungefähr einer Stunde wieder aufgehoben.

Stärke 6,7

Das Beben hatte den japanischen Angaben zufolge eine Stärke von 6,7 und ereignete sich rund 20 Kilometer vor der Pazifikküste von Iwate, etwa 500 Kilometer nordöstlich von Tokio. Es erfasste nur Teile der im März zerstörten Region um Fukushima. Die US-Bebenwarte hatte zunächst zwei Beben der Stärke 6,8 und 6,7 vor der Küste der Hauptinsel Honshu gemeldet.

Im März hatte eine meterhohe Flutwelle die Region nach einem Beben der Stärke 9,0 überflutet. Mehr als 20.000 Menschen kamen ums Leben oder gelten als vermisst. Drei Atomkraftwerke in Fukushima wurden so schwer beschädigt, dass sich eine Kernschmelze entwickelte, deren Folgen noch immer nicht unter Kontrolle sind.
Quelle: http://orf.at/stories/2065084/
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Freitag 24. Juni 2011, 08:55

Starkes Erdbeben vor Alaska

Ein schweres Erdbeben der Stärke 7,4 hat die zum US-Bundesstaat Alaska gehörende Inselgruppe der Aleuten erschüttert. Nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS ereignete sich das Erdbeben gestern Abend um 18.09 Uhr Ortszeit (heute 05.09 Uhr MESZ). Angaben zu Verletzten oder Sachschäden lagen zunächst nicht vor.

Die Behörden sprachen eine regionale Tsunami-Warnung aus. Bewohner an Küstenorten sollten sich „sofort“ ins Landesinnere auf höher gelegene Punkte begeben, Häfen und Buchten verlassen. Häuser und kleine Gebäude seien nicht ausgelegt, einem möglichen Tsunami standzuhalten.

Zentrum des Bebens waren nach Angaben der USGS die Fox-Inseln, rund 160 Kilometer östlich des kleinen Fischerdorfes Atka gelegen. Die Region liegt mehr als 1.600 Kilometer westlich von Anchorage, der größten Stadt Alaskas. Zur abgelegenen Inselgruppe der Aleuten gehören rund 300 kleine Inseln vulkanischen Ursprungs, die Region wird häufig von Erdbeben erschüttert.
Quelle: http://orf.at/stories/2065223/
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Samstag 25. Juni 2011, 10:39

Erdbeben: Bewohner der Aleuten flüchten vor Tsunami

24.06.2011 | 13:56 | (DiePresse.com)

Das Erdbeben der Stärke 7,3 hat die Inselgruppe vor Alaska erschüttert. Eine Tsunami-Warnung wurde nach einer Stunde aufgehoben. Hunderte Menschen sind von der Küste ins Landesinnere geflohen.

Ein schweres Erdbeben der Stärke 7,3 hat die zum US-Bundesstaat Alaska gehörenden Aleuten-Inseln erschüttert. Hunderte Menschen sind aus Angst vor einem Tsunami in höher gelegene Regionen der Inseln geflohen. Die Tsunami-Warnung wurde allerdings nach einer Stunde wieder aufgehoben. Schäden oder Verletzte wurden von den abgelegenen Inseln nicht gemeldet.

Nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS ereignete sich das Erdbeben am Donnerstagabend (19.10 Uhr Ortszeit; Freitag 5.10 Uhr MESZ) 130 Kilometer nordöstlich des Seehafens Dutch Harbor in einer Tiefe von rund 40 Kilometern. Zentrum des Bebens waren demnach die zu den Aleuten gehörenden Fox-Inseln rund 160 Kilometer östlich des kleinen Fischerdorfes Atka. Das Gebiet liegt knapp 1700 Kilometer westlich von Anchorage, der größten Stadt Alaskas.

Das örtliche Tsunami-Warnzentrum warnte vor einer Flutwelle. Auf der zu Alaska gehörenden Inselgruppe läuteten die Sirenen, die Behörden riefen die Einwohner auf, sich "sofort" ins Landesinnere auf höher gelegene Punkte zu begeben. Die Menschen hätten möglicherweise nur ein paar Minuten Zeit, um vor einem Tsunami zu fliehen, erklärte das Warnzentrum. Häuser und kleine Gebäude seien nicht ausgelegt, einem Tsunami standzuhalten.

Hunderte Menschen fuhren oder liefen daraufhin von den Küstengebieten ins Landesinnere. Etwa eine Stunde später gaben die Behörden Entwarnung. Feuerwehrleute und Polizisten informierten die Menschen im Landesinneren, dass sie an die Küste zurückkehren könnten.

Zur abgelegenen Inselgruppe der Aleuten gehören rund 300 kleine Inseln vulkanischen Ursprungs. Die Region wird häufig von Erdbeben erschüttert.
Quelle: http://diepresse.com/home/panorama/welt ... t/index.do
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Donnerstag 30. Juni 2011, 08:08

Erdbeben erschüttert Zentraljapan

Ein Erdbeben der Stärke 5,5 hat heute Früh Zentraljapan erschüttert, aber nach ersten Berichten keine größeren Schäden angerichtet. Nach Angaben der japanischen Meteorologie-Agentur lag das Zentrum des Bebens in der Präfektur Nagano, rund 120 Kilometer von der Hauptstadt Tokio entfernt.

Eine Tsunami-Warnung wurde nicht ausgesprochen. Auch lägen keine Berichte über größere Schäden oder Verletzte vor.

Im März war der Nordosten Japans vom schwersten jemals in dem Land gemessenen Erdbeben erschüttert worden. Das Beben löste eine Tsunami-Welle aus. Bei der Beben- und Tsunamikatastrophe starben mehr als 20.000 Menschen. Außerdem löste sie die größte Atomkatastrophe seit dem Reaktorunglück von Tschernobyl aus.
Quelle: orf.at
lg Stefan,
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Sonntag 3. Juli 2011, 18:42

Neuerlich leichtes Erdbeben am Semmering
03. Juli 2011 16:14

Stärke von 2,2 nach Richter

Neunkirchen - Am Semmering in Niederösterreich ist am Samstag zum zweiten Mal binnen 72 Stunden ein leichtes Erdbeben registriert worden. Die Erschütterungen der Stärke 2,2 nach Richter wurden um 6.50 Uhr vereinzelt wahrgenommen, teilte die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) mit. Schäden seien nicht bekannt "und der geringen Magnitude nach auch nicht zu erwarten".

Vergangene Woche war in der Region ebenfalls ein schwaches Beben registriert worden. Die Erdstöße am Mittwoch um 7.19 Uhr hatten die Stärke 2,4 nach Richter. (APA)
Quelle: http://derstandard.at/1308680265445/Neu ... -Semmering
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