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wetteran.de: Fallstudie zum Tornado in Moore / Oklahoma / USA vom 20. 05. 2013

Verfasst: Montag 27. Mai 2013, 17:53
von ThomasWWN
Unser lieber und kluger Felix (Exilfranke) hat sich hinter die Tastatur geklemmt und einen ausgesprochen lesenswerten Artikel zum Tornado in Moore / OK / USA vom 20. 05. 2013 auf seiner Webseite verfasst.

Die Kernfrage, die sich dabei stellt:

Zerstörerischer Tornado in Oklahoma - auch bei uns möglich?

Dabei behandelt er im Detail folgende Fragen bzw. Aspekte:
  • 1. Warum baut man in den USA keine stabileren Häuser?
    2. Was ist der Unterschied zwischen F-Skala und EF-Skala?
    3. Warum treten (starke) Tornados besonders im Mittleren Westen der USA so häufig auf?
    4. Was ist dran am Zusammenprall der Luftmassen als Ursache für Tornados?
    5. Märchen um die Vorwarnzeit (Update, 24. Mai 2013)
    6. Und was hat der Klimawandel mit all dem zu tun?
Den Artikel findet ihr unter wetteran.de: http://www.wetteran.de/wirbel/tornados/mooretornado

Re: wetteran.de: Fallstudie zum Tornado in Moore / Oklahoma / USA vom 20. 05. 2013

Verfasst: Montag 27. Mai 2013, 18:57
von Exilfranke1
danke für die Blumen -

ad 1) das mit dem Vergleich Aufwind und Tornadostärke ist nicht ganz so ausgereift und hab ich abgemildert.

ad 2) Die Rolle des RFDs wird bei der ECSS von Johannes Dahl näher erläutert, freue mich schon darauf (und auf das Poster von Dir und Mathias)

Re: wetteran.de: Fallstudie zum Tornado in Moore / Oklahoma / USA vom 20. 05. 2013

Verfasst: Montag 27. Mai 2013, 19:02
von Seepferdchen
super *bravo*
hätte da noch gern viel viel mehr dazu gelesen *rotwerd* da könnte man sicher noch weit mehr in Detail gehen.

TOLLE HP

Hab mir auch gleich Kyrill durchgelesen. Leider ist damals 100 Meter weit weg von mir in St. Pölten eine Bekannte (in ihrem Auto) vom Baum erschlagen worden...

Re: wetteran.de: Fallstudie zum Tornado in Moore / Oklahoma / USA vom 20. 05. 2013

Verfasst: Montag 27. Mai 2013, 20:24
von Exilfranke1
Seepferdchen hat geschrieben:super *bravo*
hätte da noch gern viel viel mehr dazu gelesen *rotwerd* da könnte man sicher noch weit mehr in Detail gehen.

TOLLE HP
Danke! Mehr ins Detail gegangen bin ich aus zwei Gründen nicht.

1. fehlt mir das Datenmaterial und wenn ich es hätte, die Zeit alles zu verarbeiten
2. möchte ich die Detailanalysen den Lokalmatadoren überlassen - siehe auch die weiterführende Literatur am Ende des Beitrags. Da wird im Laufe der kommenden Wochen sicher noch etwas hinzukommen.
Hab mir auch gleich Kyrill durchgelesen. Leider ist damals 100 Meter weit weg von mir in St. Pölten eine Bekannte (in ihrem Auto) vom Baum erschlagen worden...
Mein Beileid. Kyrill habe ich nur als Föhnsturm in Innsbruck wahrgenommen, der sich aber kaum von anderen Föhnereignissen unterschied.

Re: wetteran.de: Fallstudie zum Tornado in Moore / Oklahoma / USA vom 20. 05. 2013

Verfasst: Montag 27. Mai 2013, 20:53
von ThomasPf
Danke, Felix für den Beitrag! *top* *super* *bravo*

Gerade zum Thema tornadosichere Bauweise herrscht ja noch Aufklärungsbedarf. Geziegelte Häuser können bei Tornados stark beschädigt werden, wie es ja auch in dem Beitrag angesprochen wird. Neben dem Beispiel in Tirol, erinnere ich mich an ein Beispiel in der Steiermark (27.7.1998, Bezirk Hartberg), wo ein Wirtschaftsgebäude durch einen F3-Tornado zerstört wurde. Die damalige Schwergewitterserie (nicht den Tornado), habe ich live miterlebt. Das hat damals mein Interesse zu Gewittern weiter bestärkt.

Re: wetteran.de: Fallstudie zum Tornado in Moore / Oklahoma / USA vom 20. 05. 2013

Verfasst: Mittwoch 5. Juni 2013, 05:50
von Tommy
Toller Beitrag!