Wetterdiskussion Oktober 2014
- Robert83
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Meine gestrigen Vermutungen sind weiter nicht unbegründet, denn sowohl Haupt-, als auch Kontrollauf gehen ganz schön runter - über Polen/Weissrussland schon unter -5 in 850 - das ist recht beachtlich für Anfang Oktober.
EZ ebenso frisch...
Dass das Pendel wieder derart auf mild umschlägt, glaube ich nach dem Muster der letzten Zeit nicht.
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Dass das Pendel wieder derart auf mild umschlägt, glaube ich nach dem Muster der letzten Zeit nicht.
- Feli
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wooooo bitte is der altweibersommer - wenn wir schon keinen gscheiten sommer hatten!?
ich geb echt schön langsam die hoffnung auf und hoff auf einen gscheiten winter *zwinker*
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liebe grüsse
(die) Feli
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- Robert83
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2-3 Tage wirds eh nochmal warm, dann gehts runter mit den Temps...die Luftmasse ist nicht zwingend feucht - das könnte zeitweilig schöne Tage geben mit ordentlich Nachtfrost...aber noch ist nix sicher. Die blödeste Lösung wäre ein Mittelding mit Hochnebel.Feli hat geschrieben:wooooo bitte is der altweibersommer - wenn wir schon keinen gscheiten sommer hatten!?
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- Feli
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kalt is mir egal! dann gibts halt winterreifen und garten einwintern früher - es wär nur mal soooo schön wenns trockener (und sonniger) wäre!
na die thermentempel wirds freuen wenns anders kommt!
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Kann mir dass mal jemand erklaeren: Hochdruck am Boden und Hochdruck in der Hoehe und trotzdem hier im Wiener Becken Nieselregen. Wie gibt es das? und warum? Auf welcher Karte kann man das sehen?
- Lords04_XXI
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Da gebe ich dir recht Feli aba bei uns Wien is ned anders entweder bewölkt oder Hochnebel
Auf das erste Oktober Wochenende bin i a scho gespannt könnte bissl zapfig werden bezüglich Nachttemps
Hoff die stürmischen Weintage in Stammersdorf werdn halt ned all zu kalt..
Maroni Standl hab i a scho gesichtet plus des erste Punschstandl in der Großfeldsiedlung :P
Aba wenns so weiter geht habn wir vl heuer an ordentlichen schneereichn Winter hoff i verschreiß ned
Auf das erste Oktober Wochenende bin i a scho gespannt könnte bissl zapfig werden bezüglich Nachttemps
Hoff die stürmischen Weintage in Stammersdorf werdn halt ned all zu kalt..
Maroni Standl hab i a scho gesichtet plus des erste Punschstandl in der Großfeldsiedlung :P
Aba wenns so weiter geht habn wir vl heuer an ordentlichen schneereichn Winter hoff i verschreiß ned
Mit freundlichen grüßen aus Floridsdorf-Strebersdorf XXI--- Manuel :)
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- marcus_wien
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Die kurve für okt hat sich geglättet alle ens unisono zu mild bzw durchschnittlich für oktober
http://www.wetterzentrale.de/topkarten/fsavnmgeur.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Und für den winter ... vorderseiten ohne ende ???
http://www.wetterzentrale.de/topkarten/fsavnmgeur.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Und für den winter ... vorderseiten ohne ende ???
Zuletzt geändert von marcus_wien am Sonntag 28. September 2014, 06:55, insgesamt 1-mal geändert.
marcus_wien2 165üNN, temp Messung: 2 m über Rasen in ca 800m² grossen begrünten Innenhof - in Wien2 nähe Nestroyplatz
Naja, die ZAMG Saisonvorhersagen waren die letzten Monate allerdings nicht allzu erfolgreich, von daher würde ich darauf nicht gesteigert achten, genauso gut kann man CFS-Bilder vom Februar posten. Hat alles mehr Unterhaltungswert.
Langfristprognosen zu bezweifeln erachte ich eigentlich für recht naheliegend, das machen auch so manche Meteorologen.f-z hat geschrieben:Bitte sachlich bleiben und keine unrichtigen Verallgemeinerungen!elawien hat geschrieben:Naja, die ZAMG Saisonvorhersagen waren die letzten Monate allerdings nicht allzu erfolgreich, von daher würde ich darauf nicht gesteigert achten, genauso gut kann man CFS-Bilder vom Februar posten. Hat alles mehr Unterhaltungswert.
Die Augustprognose der ZAMG ging in die Hose, das wurde vom zuständigen Meteorologen auch eingestanden und plausibel begründet.
Sonst passen die Wahscheinlichkeiten für die Temps meist recht gut.
Man kann daraus allerdings nur bedingt das zu erwartende Wetter (Sonne, Wolken, Regen.................) ableiten. Zu warm heißt nich automatisch Hochdruckdominanz.
Ansonsten hat die ZAMG weder den Trend für den letzten Winter richtig erfasst, noch jemals einen zu kalten Monat im Jahr 2014 richtig vorhergesagt (gilt für Mai und August). In der derzeit recht langen Periode von zu warmen bis leicht überdurchschnittlichen Monaten auf "warm" bzw. "durchschnittlich" zu tippen, erachte ich somit für nichts, was mich überzeugt.
Das sind natürlich nur meine Gedanken zur Langfristthematik, ich werde erst darüber anders denken und Asche auf mein Haupt streuen, wenn mal mehrere Winter richtig vorhergesagt werden. Sollte das für dich unseriös sein, werde ich damit leben können.
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Hast du dir die einzelnen Monate angeschaut? Im Oktober und Dezember liegen die Chance für Durchschnittliche und Überdurchschnittliche knapp auseinander, nur im November ist die Chance für Überdurchschnittlichen Temperaturen um einiges größer als die anderen Lösungen.
Man kann daher nur sagen das sich leichte Tendenzen zu überdurchschnittlichen Temperaturen in den nächsten Monaten abzeichnen. Und auch die Chance für durchschnittliche Temperaturen ist nicht allzu klein, denn durchschnittliche Temps. werden eh schon prinzipiell als zu kalt empfunden.
Ich bin bei Langzeitprognosen auch immer sehr skeptisch. Manchmal kann man es wagen und schon einen groben Ausblick geben, aber manchmal lässt sich das Wetter kaum für die nächsten 4 Tage richtig vorhersagen.
Grüsse aus dem Innviertel
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@Franz:
Ein milder Oktober bringt aus meiner langjährigen Wetterbeobachtung höhere Chancen auf einen zumindest "normalen" (und daher nicht allzu mlden) Winter. Ich kann mich nämlich auf einige Oktober erinnern (z.B. 2003, 24.10.), wo es mit einer KF und einem Mittelmeertief an vielen Orten weit und ergiebig heruntergeschneit hat. Der darauffolgende Winter war zu vergessen.
Von daher wäre mir deine o.a. Wetterlage nicht so unrecht...
Ein milder Oktober bringt aus meiner langjährigen Wetterbeobachtung höhere Chancen auf einen zumindest "normalen" (und daher nicht allzu mlden) Winter. Ich kann mich nämlich auf einige Oktober erinnern (z.B. 2003, 24.10.), wo es mit einer KF und einem Mittelmeertief an vielen Orten weit und ergiebig heruntergeschneit hat. Der darauffolgende Winter war zu vergessen.
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- Robert83
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Ja, meist ist es so, dass ein zu baldiger Mitteleuropatrog die spätere Zonalisierung eher begünstigt. Das war schon in vielen Jahren so...in der früheren Geschichte folgte allerdings darauf eine Einwinterung - von dem sind wir allerdings 200 Jahre weg und ist heutzutage undenkbar.chris-kapfenberg hat geschrieben:@Franz:
Ein milder Oktober bringt aus meiner langjährigen Wetterbeobachtung höhere Chancen auf einen zumindest "normalen" (und daher nicht allzu mlden) Winter, mit zeitweiligen winterlichen Perioden.
Ich kann mich nämlich an einige Oktober erinnern (z.B. 2003, 24.10.), wo es mit einer KF und einem Mittelmeertief an vielen Orten weit und ergiebig heruntergeschneit hat. Der darauffolgende Winter war zu vergessen.
Von daher wäre mir deine o.a. Wetterlage nicht so unrecht...
Die derzeitige Wetterlage ist nicht so schlecht, die Mittel- und Langfrist ist ein heikles Thema.
Vielleicht ist es etwas mißverständlich für viele, dass ein Balkendiagramm gewählt wurde, welches die Wahrscheinlichkeiten anzeigt.
Die Wahrscheinlichkeit für einen zu kalten Sommer(oder wars nur der August) lag bei 1:10 - genau die 10% haben dann zugeschlagen.
Österreich ist, wenns um Langfristprognosen geht, ein "Fliegenschiss" auf der Landkarte. Ein meridonales Wettermuster bringt, um 1000-2000km verschoben, bei uns gerne mal einen warmen SW-Winter, während Osteuropa dann friert. Diesen Sommer hätte das Skandihoch "nur" eine Brücke zum Azorenhoch schlagen müssen und wir hätten wunderbares Hochsommerwetter gehabt, stattdessen Randbereich, rege Gewitteraktivität und viele Mittelmeertiefs. Da entscheiden Nuancen.
Persönlich würde ich mir wieder einen kalten und schneereichen Winter wünschen, dazu bedarf es wenig Zonalisierungsgefahr, ansonsten gibts 2013/14 reloaded.
Statistisch gesehen sind die Chancen für einen Durchschnitts- oder Kaltwinter eher schlecht, da Mildwinter gerne in Gruppen und nicht als Einzeltäter auftreten:
nach den Schneewintern 2003/04, 04/5 und 05/06 folgten die Mildwinter 06/07,07/08, gefolgt von Durchschnitts- und schneereichen Wintern wie 08/09,09/10,10/11 und dann 11/12, der nur durch 3 Wochen Sibirienfeeling gerettet wurde. 12/13 als Mittelmeerwinter schließt diese Reihe, dann der extreme Mildwinter 13/14. Die Frage ist, ob dieser ein Einzeltäter bleibt oder einen Partner findet.
Die Geschichte seit 1870 zeigt, dass es eben gerne eine Gruppierung von Mild- und Kaltwintern gibt.
Gegen einen Mildwinter wiederum spricht:
+El Nino Jahr
+Wenig Hurricanaktivität
+derweilen keine Zonaliserungstendenz erkennbar
Für einen Mildwinter:
+Statistik mit Zeitreihe
+Zu warme Meere rundum(angefangen vom Mittelmeer(das ist aber in dem Fall nicht schlecht), Mittel- und Nordatlantik, Nordsee und Ostsee)
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Hallo,
Grüße,
Gerald
Ein milder Oktober bringt aus meiner langjährigen Wetterbeobachtung höhere Chancen auf einen zumindest "normalen" (und daher nicht allzu mlden) Winter.
ist das wirklich statistisch belegbar? Denn rein psychologisch neigt man ja dazu, in allem ein Muster zu suchen - und auch oft vermeintlich zu erkennen, obwohl es statistisch keinen signifikanten Unterschied zu Zufallsreihen gibt.Statistisch gesehen sind die Chancen für einen Durchschnitts- oder Kaltwinter eher schlecht, da Mildwinter gerne in Gruppen und nicht als Einzeltäter auftreten:
das müsste sich ja eigentlich leicht nachprüfen lassen. Aus welcher Quelle kann man diese Daten entnehmen?Die Geschichte seit 1870 zeigt, dass es eben gerne eine Gruppierung von Mild- und Kaltwintern gibt.
Grüße,
Gerald
- Robert83
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Hallo,Chachapoya hat geschrieben:Hallo,
Ein milder Oktober bringt aus meiner langjährigen Wetterbeobachtung höhere Chancen auf einen zumindest "normalen" (und daher nicht allzu mlden) Winter.ist das wirklich statistisch belegbar? Denn rein psychologisch neigt man ja dazu, in allem ein Muster zu suchen - und auch oft vermeintlich zu erkennen, obwohl es statistisch keinen signifikanten Unterschied zu Zufallsreihen gibt.Statistisch gesehen sind die Chancen für einen Durchschnitts- oder Kaltwinter eher schlecht, da Mildwinter gerne in Gruppen und nicht als Einzeltäter auftreten:
das müsste sich ja eigentlich leicht nachprüfen lassen. Aus welcher Quelle kann man diese Daten entnehmen?Die Geschichte seit 1870 zeigt, dass es eben gerne eine Gruppierung von Mild- und Kaltwintern gibt.
Grüße,
Gerald
in der WZ gibts schon mehrere Threads zum kommenden Winter.
Da gabs Leute, die haben Zeitreihen erstellt. Ich werde den Link heraussuchen und hier posten.
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Danke, bin schon neugierig.
Im Vorfeld könnte man aber schon überlegen, was man überhaupt als Kriterium heranzieht.
Milder/kalter (also Durchschnittstemperatur) oder schneereicher/-armer Winter?
Und wie könnte man das überhaupt statistisch angehen? Vielleicht durch Vergleich der Differenz von jeweils zwei (oder drei?) aufeinanderfolgenden Wintern zur Standardabweichung der gesamten Zeitreihe? Oder gibt es dafür eine bessere Methode? - ich bin mit Statistik nur soweit vertraut, wie ich sie beruflich brauche.
Grüße,
Gerald
Im Vorfeld könnte man aber schon überlegen, was man überhaupt als Kriterium heranzieht.
Milder/kalter (also Durchschnittstemperatur) oder schneereicher/-armer Winter?
Und wie könnte man das überhaupt statistisch angehen? Vielleicht durch Vergleich der Differenz von jeweils zwei (oder drei?) aufeinanderfolgenden Wintern zur Standardabweichung der gesamten Zeitreihe? Oder gibt es dafür eine bessere Methode? - ich bin mit Statistik nur soweit vertraut, wie ich sie beruflich brauche.
Grüße,
Gerald
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lg
Standort:Wolfsberg/Kärnten (470m)
Wetterstation: Davis Vantage Pro2
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- chris188
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Ja wobei auch der Trend eines eher milderen Winters auch hier bestätigt wird:
http://origin.cpc.ncep.noaa.gov/product ... e3Mon.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Wobei die Abweichungen schon mal deutlich höher waren.
Aktuell würde ich höchstens von einem "normalen" bis eher zu milden Winter ausgehen.
Nach den aktuellen Berechnungen und dem Istzustand würde ich einen deutlich zu kalten Winter aber ausschließen.
http://origin.cpc.ncep.noaa.gov/product ... e3Mon.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Wobei die Abweichungen schon mal deutlich höher waren.
Aktuell würde ich höchstens von einem "normalen" bis eher zu milden Winter ausgehen.
Nach den aktuellen Berechnungen und dem Istzustand würde ich einen deutlich zu kalten Winter aber ausschließen.
lg, chris
http://www.wetter-muehlviertel.at
Kirchschlag bei Linz, Mühlviertel, OÖ (850m)
"Take the Time it takes so it takes less Time" - Pat Parelli
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Nach dieser Berechnung hätten wir immerhin einen Wintermonat (durchschnittlicher Dezember).
Wenn man bisher Bilanz zum Jahr 2014 zieht, dann hatten wir so gut wie keinen Winter, dafür einen sehr langen und über weite Strecken auch schönen Frühling (vom zu kühlen Mai abgesehen), ein zwar streckenweise tropischen, aber so gut wie ohne Hochdruck stattfindenden Sommer, der schon im August zu Ende ging und bis auf einige Tage (bisher) auch kaum goldenen Herbst/bzw. Spätsommer.
Dafür schon sehr früh die Neigung zu Inversion, viel Regen oder Tage mit geschlossener Bewölkung. Somit würde es mich nicht wundern, wenn der Winter ähnlich wischiwaschi verläuft, aber ich glaube nicht an eine ähnlich milde Version wie 2013/14. Das ist allerdings nicht der Versuch einer Langfristprognose, nur eine rein subjektive Einschätzung, die sich auf den bisherigen Verlauf des Jahres beruft und somit auch vollkommen falsch sein kann, wenn sich in den nächsten Wochen eine grundlegende Umstellung ergibt.
Hm, aber eigentlich passt unsere Diskussion nicht in den Oktober-Thread, wir brauchen wohl einen neuen für den Winter.
Wenn man bisher Bilanz zum Jahr 2014 zieht, dann hatten wir so gut wie keinen Winter, dafür einen sehr langen und über weite Strecken auch schönen Frühling (vom zu kühlen Mai abgesehen), ein zwar streckenweise tropischen, aber so gut wie ohne Hochdruck stattfindenden Sommer, der schon im August zu Ende ging und bis auf einige Tage (bisher) auch kaum goldenen Herbst/bzw. Spätsommer.
Dafür schon sehr früh die Neigung zu Inversion, viel Regen oder Tage mit geschlossener Bewölkung. Somit würde es mich nicht wundern, wenn der Winter ähnlich wischiwaschi verläuft, aber ich glaube nicht an eine ähnlich milde Version wie 2013/14. Das ist allerdings nicht der Versuch einer Langfristprognose, nur eine rein subjektive Einschätzung, die sich auf den bisherigen Verlauf des Jahres beruft und somit auch vollkommen falsch sein kann, wenn sich in den nächsten Wochen eine grundlegende Umstellung ergibt.
Hm, aber eigentlich passt unsere Diskussion nicht in den Oktober-Thread, wir brauchen wohl einen neuen für den Winter.
Dies schließt einen schneereichen Winter noch nicht aus oder irre ich mich da?chris188 hat geschrieben:Ja wobei auch der Trend eines eher milderen Winters auch hier bestätigt wird:
http://origin.cpc.ncep.noaa.gov/product ... e3Mon.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Wobei die Abweichungen schon mal deutlich höher waren.
Aktuell würde ich höchstens von einem "normalen" bis eher zu milden Winter ausgehen.
Nach den aktuellen Berechnungen und dem Istzustand würde ich einen deutlich zu kalten Winter aber ausschließen.
Standort: Südburgenland - 47°9'35''N 16°17'20''E - 263m ü.A.
Feuerfrosch 2019, ex aequo Schneefrosch 2021, Schneefrosch 2022 h.c.
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nuntius hat geschrieben:Dies schließt einen schneereichen Winter noch nicht aus oder irre ich mich da?chris188 hat geschrieben:Ja wobei auch der Trend eines eher milderen Winters auch hier bestätigt wird:
http://origin.cpc.ncep.noaa.gov/product ... e3Mon.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Wobei die Abweichungen schon mal deutlich höher waren.
Aktuell würde ich höchstens von einem "normalen" bis eher zu milden Winter ausgehen.
Nach den aktuellen Berechnungen und dem Istzustand würde ich einen deutlich zu kalten Winter aber ausschließen.
Stimmt! Allerdings dann aber mit einer zeitweiligen, höheren Schneefallgrenze.
Ich denke aber auch, dass das Oktoberwetter eine Schlüsselrolle für den kommenden Winter spielt.
Zu warm sollte er nicht sein. Ist aber nur eine Gefühlssache...
lg, chris
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- Robert83
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Insgesamt ist ein zu milder Oktober schon förderlich - wenngleich man beachten sollte, wie eine positive Abweichung zustande kommt. Das heißt also, die Großwetterlage drumrum entscheidet.chris188 hat geschrieben:
Stimmt! Allerdings dann aber mit einer zeitweiligen, höheren Schneefallgrenze.
Ich denke aber auch, dass das Oktoberwetter eine Schlüsselrolle für den kommenden Winter spielt.
Zu warm sollte er nicht sein. Ist aber nur eine Gefühlssache...
Bislang verläuft der Herbst mal anders als 2013...was mal gut ist .
- chris188
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Uppps sorry, Robert.Robert83 hat geschrieben:Insgesamt ist ein zu milder Oktober schon förderlich - wenngleich man beachten sollte, wie eine positive Abweichung zustande kommt. Das heißt also, die Großwetterlage drumrum entscheidet.chris188 hat geschrieben:
Stimmt! Allerdings dann aber mit einer zeitweiligen, höheren Schneefallgrenze.
Ich denke aber auch, dass das Oktoberwetter eine Schlüsselrolle für den kommenden Winter spielt.
Zu warm sollte er nicht sein. Ist aber nur eine Gefühlssache...
Bislang verläuft der Herbst mal anders als 2013...was mal gut ist .
Du hast Recht - ich wollte schreiben - zu kalt sollte er nicht sein.
Ein zu früher Wintereinbruch war noch nie gut.
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Die Wetterlage von heuer (Hochdruck über weiten Teilen Europas) ähnelt sehr der von Oktober 2005...kann Zufall sein, muß aber nicht
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