Wetterdiskussion Jänner 2022

Diskussionen rund um Kurz- & Mittelfristprognosen und Wetterentwicklungen
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chris-kapfenberg
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Dienstag 28. Dezember 2021, 10:25

Nachdem der Dezember ziemlich frustrierend bez. Winterwetter endet, ein kleiner hoffnungsvoller Ausblick auf den Jänner.

Sowohl GFS, EZ u. GEM zeigen einheitlich ab dem Dreikönigstag ein Absinken der 850er Temp. auf knapp - 5° einhergehend mit Niederschlag, der dann zumindest dem Berg- u. Hügelland wieder Schnee bringen könnte (Beispiel GFS für Kapfenberg, Karten verfallen):

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D.h. es gilt jetzt 1 Woche durchzutauchen und dann werden die Karten neu gemischt. Bleibt zu hoffen, dass die Karten nicht wieder so schnell auf mild springen wie letzte Woche, wo ja auch zunächst ein kaltes Jahresende prognostiziert wurde...

L.G., chris-kapfenberg
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nuntius
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Sonntag 2. Januar 2022, 16:57

Die Temperaturen kehren nach dem außergewöhnlich warmen Jahreswechsel wieder auf das langjährige Mittel zurück. Eine Erwärmung am stratos. Polarwirbel ist nur von kurzer Dauer und sorgt für kurze Vorstöße polarer Kaltluft nach dem Dreikönigstag. Eine Kaltfront zur Mitte der kommenden Woche, wird für Niederschlag (Schnee auch im Osten?) sorgen.
Von dem im Herbst angekündigten "La Nina Extrem-Winter" durch manche Medien, hätte ich derzeit noch nichts gemerkt..

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Florian 1996
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Mittwoch 5. Januar 2022, 13:15

Fürs Flachland zeichnet sicha auch die nächsten 7-10 Tage kein richtiges Winterwetter mit Schneechancen ab 😕
timberjack1
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Mittwoch 5. Januar 2022, 13:39

Ich befürchte der Winter hat sein Pulver schon verschossen... *flop* Mehr als ein paar Tage Winter ist im Flachland leider nicht mehr drin. *heul*
wittmann
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Mittwoch 5. Januar 2022, 23:09

Ich sehe nicht so schwarz für das Flachland, da ja erst Anfang Jänner. Wann haben wir das ja in den letzten Jahren gehabt, das bis jetzt schon 3 Schnee-Ereignisse im Flachland (nordöstliches Weinviertel) waren, hatte von Ende November jetzt durchgehend Schneebar, erst seit Neujahr durch zweistellige Temperaturen alles aper. Ich geb dir aber recht, dass in den nächsten 10 - 14 Tagen kein Flachlandwinter sein wird, obwohl im ORF die Christa jetzt von Winterwetter redet, dabei aber Temperaturen bis zu +6 Grad ansagt. Müßte eigentlich heißen, nur etwas weniger warm als in den letzten Tagen. Ich glaube aber, dass es im Jänner und Feber noch einige Schnee-Ereignisse auch im Flachland geben wird, das sage ich aus Erfahrung, denn wenn der Winter schon mal gut anfängt, ist er normalerweise nicht schon Anfang Jänner zu Ende. Auf alle Fälle, die Hoffnung stirbt zuletzt.
chris-kapfenberg
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Freitag 7. Januar 2022, 17:48

Der Jänner geht zwar kalt weiter, aber dafür bleibt es mit Ausnahme des kommenden WE`s (wo die Mengen aber auch bescheiden bleiben sollten) staubtrocken und das mit open end weiter. Muss schon sehr frustrierend sein, wie sich das momentan für die Flachländer abspielt:
Kommt NS, ist`s für`s Flachland zu mild, wird`s einmal recht kalt, machen die Fronten einen großen Bogen um uns.
Ich hatte zwar im Jänner auf knapp 750m Seehöhe kurzfristig 40 cm Neuschnee liegen, davon ist aber gar nichts mehr übriggeblieben... *ärger*

L.G., chris-kapfenberg
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Helmut Graz
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Freitag 7. Januar 2022, 20:46

Ja für das südöstliche Flachland sieht das alles ziemlich öd aus, praktisch kein Niederschlag meistens Wechselfrost, nicht mal ein Eistag ist wahrscheinlich drinnen und in einer Woche sind laut EZ schon wieder 13 Grad plus drinnen. Vorerst war die erste Dezemberdekade unser Winter, ob da noch viel kommt, derzeit sieht es überhaupt nicht danach aus. Wahrscheinlich können wir bald noch mehr Fotos von der schneefreien Südoststeiermark mit Gänseblümchen und Weidekätzchen usw.. in Bälde im Fotoforum bewundern.
lg Helmut Kalsdorf b. Graz
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nuntius
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Samstag 8. Januar 2022, 20:29

Die kommende Woche wird zweigeteilt - erste Hälfte eher winterlich, zum Wochenende hin wiederum etwas milder. Danach sind mir die Modelle und Läufe zu unterschiedlich, um mich bereits festzulegen, ob es das war, mit dem Winterwetter im Jänner hier im Südosten. ;) Aber ohne Zweifel, nachhaltiges Winterwetter ist derzeit nicht zu sehen.
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hochalm
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Dienstag 11. Januar 2022, 10:27

nuntius hat geschrieben:
Samstag 8. Januar 2022, 20:29
Aber ohne Zweifel, nachhaltiges Winterwetter ist derzeit nicht zu sehen.
...define "Winterwetter": Ein durchschnittlicher 420ppm Winter halt.
Wenn wir so weitermachen - in 10 Jahren, wenn wir dann schon die 450er Winter antesten, werden wir zurückschauen auf die wilden 2020er und sagen, wow, damals gabs noch Schnee in den Niederungen, der auch mal ein paar Tage liegengeblieben ist
This is not “the new normal”. The climate crisis will continue to escalate and get worse as long as we stick our heads in the sand and prioritise profit and greed over people and planet
chris-kapfenberg
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Dienstag 11. Januar 2022, 14:13

hochalm hat geschrieben:
Dienstag 11. Januar 2022, 10:27
nuntius hat geschrieben:
Samstag 8. Januar 2022, 20:29
Aber ohne Zweifel, nachhaltiges Winterwetter ist derzeit nicht zu sehen.
...define "Winterwetter": Ein durchschnittlicher 420ppm Winter halt.
Wenn wir so weitermachen - in 10 Jahren, wenn wir dann schon die 450er Winter antesten, werden wir zurückschauen auf die wilden 2020er und sagen, wow, damals gabs noch Schnee in den Niederungen, der auch mal ein paar Tage liegengeblieben ist
...define "420ppm Winter" und 450er Winter, noch nie gehört... *nein*


L.G., chris-kapfenberg
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Helmut Graz
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Dienstag 11. Januar 2022, 15:06

chris-kapfenberg hat geschrieben:
Dienstag 11. Januar 2022, 14:13
hochalm hat geschrieben:
Dienstag 11. Januar 2022, 10:27
nuntius hat geschrieben:
Samstag 8. Januar 2022, 20:29
Aber ohne Zweifel, nachhaltiges Winterwetter ist derzeit nicht zu sehen.
...define "Winterwetter": Ein durchschnittlicher 420ppm Winter halt.
Wenn wir so weitermachen - in 10 Jahren, wenn wir dann schon die 450er Winter antesten, werden wir zurückschauen auf die wilden 2020er und sagen, wow, damals gabs noch Schnee in den Niederungen, der auch mal ein paar Tage liegengeblieben ist
...define "420ppm Winter" und 450er Winter, noch nie gehört... *nein*


L.G., chris-kapfenberg
Hallo, damit ist die Co2 Konzentration in der Atmosphäre gemeint, 420ppm bedeutet auf eine Million Moleküle in trockener Luft kommen 420 Moleküle Co2, leider steigt es immer weiter, aktuell 421,36ppm.
lg Helmut Kalsdorf b. Graz
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Ricci
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Mittwoch 12. Januar 2022, 11:01

Gibt es da irgendwo ein aktuelles Tracking, für jeden abrufbar?
Sind da starke wie konstante Unterschiede nach Region?

Ich habe jetzt mal nur Grafiken gefunden, aber mit kaum mehr als der Grafik selber bzw. 2017 das letzte mal gemessen udgl.
In welcher Relation zum Wetter steht die Konzentration?
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hochalm
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Mittwoch 12. Januar 2022, 13:11

die aktuelle CO2-Konzentration ist in der sog. "keeling-curve" (benannt nach einem Wissenschaftler) abgebildet und wird in Hawaii gemessen, weil es dort kaum lokale Verfälschungen gibt https://de.wikipedia.org/wiki/Keeling-Kurve
Direkter Zusammenhang mit dem Winterwetter durch den Anstieg von 280 auf 420ppm äußert sich in unseren Breiten zb in einem Rückgang der Tage mit Schneelage in allen Höhen, typisch um 50% und mehr mittlerweile
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nuntius
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Mittwoch 12. Januar 2022, 19:03

Ricci hat geschrieben:
Mittwoch 12. Januar 2022, 11:01
Gibt es da irgendwo ein aktuelles Tracking, für jeden abrufbar?
Sind da starke wie konstante Unterschiede nach Region?

Ich habe jetzt mal nur Grafiken gefunden, aber mit kaum mehr als der Grafik selber bzw. 2017 das letzte mal gemessen udgl.
In welcher Relation zum Wetter steht die Konzentration?
Nicht regional aber eindrücklich genug jene vom Umweltbundesamt am Sonnblick
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Helmut Graz
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Samstag 15. Januar 2022, 21:02

Hallo, hier mal wieder etwas zum aktuellen Jännertrend, nach den neuesten Läufen könnte zumindest der östliche Alpenbogen recht ansehnliche Schneemengen nächste Woche abbekommen. Nach dem Durchklicken aller 50 Member von EZ sind die aktuellen Mengen nicht mal übertrieben, nur etwa 10 Member prognostizieren weniger Niederschlag als der gezeigte Hauptlauf, man wird sehen was davon übrig bleibt, aber durch den Staueffekt ist schon einiges möglich.

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lg Helmut Kalsdorf b. Graz
Dragonborn
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Sonntag 16. Januar 2022, 11:04

Ich hab mir so die Winter der letzten Jahre angesehen, und mir ist aufgefallen, dass dieser Januar einige Paralellen zum Jänner 2005 aufweist, der Anfangs auch recht mild war, und im Süden eine Enttäuschung war, da wir anhaltende Nordstaulagen hatten und im Süden war da nix in Sachen Schnee....
Da war auch so ein Betonhoch, allerdings war das ein bisschen weiter westlich als heuer.

Hinten raus ist dieser Januar aber abgestürzt und darauf ist ein nass-kalter Februar gekommen. Also Hoffnung gibts ja noch, dass sowas ähnliches wie 2005 kommt....
Lg Dragonborn!
Stay tuned!
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Herfried
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Montag 17. Januar 2022, 20:48

Kleiner stürmischer Ausblick: Ein arktischer Kaltlufteinbruch über Skandinavien hat zur Entwicklung eines kräftigen Tiefs überSksndinavien gesorgt. Zwischen diesem, und einem Hoch über Westeuropa stößt mäßig kslte, lsbile Luft nach Süden vor. Starke Isobarendrängung bewirkt dabei Sturm, die labile Luftmasse erlaubt auch Durchgreifen stürmischen Föhns im Süden. Im Norden und Nordosten können in gewittrigen Schauern Höhenwinde zu Boden gemischt werden, dies bedeutet unter kräftigem Jet Orkanböen. Solche treten flächig im Gebirge auf.

Ausblick: das Tief zieht rasch ab, ab Mitternacht schwächt sich die Sturmlage ab.

Weitere Entwicklung: das Zwischenhoch ist nur von kurzer Dauer, ein weiterer Arktis her Kaltlufteinbruch wird ein neuer Sturmtief über Nordeuropa verursachen. In der Nacht von Mi auf Do erreicht eine scharfe Kaltfront von NW her Österreich. Wiederum sorgen dicht gedrängt Idobaren und Jet bei labiler Luft für Sturm und kräftigen Wintereinbruch samt Schneegewittern im Norden.


Danach etwa 2 Tages Rhythmus... Sehr aktiv...
Schöne Grüße aus Mühldorf bei und 100 m über Feldbach, Herfried Spät-Schneefrosch 2011 und 2020 ex aequo, früh 2021, Eisfrosch 2020
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Feli
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Samstag 29. Januar 2022, 16:52

keiner schreibt was über den sturm der kommt?
wie sind die einschätzungen?
nur auf den bergen heftig und deswegen "vernachlässigbar" oder triffts auch die ebenen und täler?
wo wirds besonders heftig?
uniqa sturmwarnung bis 90-100km/h an exponierten stellen hab ich für meine gegend bekommen. das wär ziemlich viel! *huch*
liebe grüsse
(die) Feli
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Dustdevil
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Samstag 29. Januar 2022, 19:01

Feli hat geschrieben:
Samstag 29. Januar 2022, 16:52
keiner schreibt was über den sturm der kommt?
wie sind die einschätzungen?
nur auf den bergen heftig und deswegen "vernachlässigbar" oder triffts auch die ebenen und täler?
wo wirds besonders heftig?
uniqa sturmwarnung bis 90-100km/h an exponierten stellen hab ich für meine gegend bekommen. das wär ziemlich viel! *huch*
Vernachlässigbar ist der Sturm auf keinen Fall. Im Osten dürfte der Wind verbreitet über 80 km/h erreichen, in exponierten Lagen auch über 100 km/h. Auch in Oberösterreich, in der Steiermark und im Norden Kärntens kann der WInd durchaus Sturmstärke erreichen. Im Westen und im äußersten Süden sollte sich der Wind in den Niederungen in Grenzen halten.

Auf den Bergen ist das nochmal eine andere Geschichte. Von den Hohen Tauern bis zum Wienerwald wird es wohl kaum einen Berg geben, der unter 100 km/h bleibt. Auf exponierten Gipfeln sind sicherlich auch Orkanböen um oder über 150 km/h möglich. Bis auf Skigebiete in Vorarlberg, Teilen Tirols und Südkärnten wird morgen wohl kaum wo Skifahren möglich sein.
LG Gerald

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Feli
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Samstag 29. Januar 2022, 20:58

danke!
in der höhe gibts laut awekas schon vereinzelt um die 100km/h in böen (hainfelderhütte und innermanzing in NÖ)
da in OÖ tw. um die 80km/h in spitzen
na dann schauen wir mal was das noch wird!?
in meinem windgeschützten eck wars noch nicht so viel - 27,4km/h
liebe grüsse
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Herfried
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Samstag 29. Januar 2022, 22:02

Der Beitrag von weiter oben mit dem regelmäßigen Sturm ob der penetranten dauerhaften NW Lage bleibt gültig, ja bald nachMitterbacht wurds I'm N und O heftigen Wind, an VormittagSturm mit einigen Orkanböen geben. Und weiterhin gilt nach dem Sturm ist vor dem Sturm, daß geht so weiter.

Auch im Südosten morgen wohl wieder besonders ekelig kalt stürmisch. Im NO aber Potenziell Schadensträchtig.
Schöne Grüße aus Mühldorf bei und 100 m über Feldbach, Herfried Spät-Schneefrosch 2011 und 2020 ex aequo, früh 2021, Eisfrosch 2020
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