Wetterdiskussion für die nächste Zeit - ab 01.01.2011

Diskussionen rund um Kurz- & Mittelfristprognosen und Wetterentwicklungen
Harleystorm
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Samstag 5. Februar 2011, 12:07

Helmut Graz hat geschrieben:Bei uns im Südosten werden es nicht einmal Regentropfen sein, denn es werden ja kaum Niederschläge berechnet.
Wenn schon kein Winter mit ordentlich Schnee, dann sollte es wenigstens mal ordentlich schütten, damit der ganze Dreck und Staub einmal weggewaschen würde.
Eigentlich haben die Modelle die Kaltphantasien wieder ziemlich verworfen, ich habe sowieso nie daran so richtig geglaubt, die Chancen auf richtiges Winterwetter mit ordentlich Schnee werden immer geringer. Dafür steigen die Chancen das uns der eigentliche Frühling mit nasskaltem und ungemütlichen Wetter vermiest wird, denn nach den bei uns eher vielen trockenen Wochen wird es auch einmal wieder zu Tiefdruckwetter kommen und wenn es erst im März ist.
Ja GENAU *top* Das sage ich auch. Es sollte lieber im Februar winterlich werden als dann im März oder sogar April. So wie es jetzt auschaut wird unser Frühling dann richtig zerstört. Das Wetter können wir leider nicht beinflussen also nehme ich es wie es kommt auch wenn nur sehr ungern.
Grüße von Paul aus Bratislava 2 km von der Grenze zu Österreich *** http://www.StormChasers.sk" onclick="window.open(this.href);return false; ***

Ich befinde mich immer dort, wo das Wetter verrückt spielt und alle andere fliehen :-D
storm212

Samstag 5. Februar 2011, 12:09

Naja aber ganz ehrlich, obs jetzt wer hören will oder net mir egal ;) :.

Meiner Meinung nach hatten wir heuer eh einen schönen Winter, man kann sich nirgends beschweren, den in Summe is eh schön was an Schnee zusammengekommen, und grauslich kalt wars auch lange genug! Ich bin mir sicher das wir bis März -anfang April sicher noch den einen oder anderen CM Schnee zu Gesicht bekommen werden, nur das ärgste is zum Glück vorbei, und jetzt darf ganz langsam mal der Frühling Einzug halten im Land!

Einzig wünschenswert wäre halt noch das immer wieder etwas Regnet und den Dreck so wie von Helmut schon gesagt überall weg wäscht.
Und das die Schneefallgrenze wenigstens bis 600m unterdrückt hin und wieder, das wenigstens die Skigebiete zumindest noch etwas Schnee zur Verfügung haben !

http://www.wetterzentrale.de/pics/MT8_Wien_ens.png

Sagt eh schon alles!
rainshine

Samstag 5. Februar 2011, 12:25

Harleystorm hat geschrieben:
Helmut Graz hat geschrieben:Bei uns im Südosten werden es nicht einmal Regentropfen sein, denn es werden ja kaum Niederschläge berechnet.
Wenn schon kein Winter mit ordentlich Schnee, dann sollte es wenigstens mal ordentlich schütten, damit der ganze Dreck und Staub einmal weggewaschen würde.
Eigentlich haben die Modelle die Kaltphantasien wieder ziemlich verworfen, ich habe sowieso nie daran so richtig geglaubt, die Chancen auf richtiges Winterwetter mit ordentlich Schnee werden immer geringer. Dafür steigen die Chancen das uns der eigentliche Frühling mit nasskaltem und ungemütlichen Wetter vermiest wird, denn nach den bei uns eher vielen trockenen Wochen wird es auch einmal wieder zu Tiefdruckwetter kommen und wenn es erst im März ist.
Ja GENAU *top* Das sage ich auch. Es sollte lieber im Februar winterlich werden als dann im März oder sogar April. So wie es jetzt auschaut wird unser Frühling dann richtig zerstört. Das Wetter können wir leider nicht beinflussen also nehme ich es wie es kommt auch wenn nur sehr ungern.
Ähm, sorry, aber das ist sachlich betrachtet nicht wahr und wird es auch durch unzählige Wiederholungen nicht. Paradebeispiel: letztes Jahr. Es war im Februar kalt, der Frühling war ziemlich durchwachsen und eher auf der kühleren, sowie ziemlich nassen Seite. Anderes Beispiel: 2007. Es gab bis auf den März so gut wie keinen wahrnehmbaren Winter und einen sehr angenehmen Frühling. Das könnte man beliebig fortsetzen. Leider sind kalte Winter, die auch im Februar kaltes Wetter mit sich bringen, keine Garantie für warme und sonnige Frühlingsmonate. Wetter ist halt doch etwas komplexer und unberechenbarer und nicht auf diese Milchmädchenformel reduzierbar. Im April wird es ohnehin nie richtig winterlich, es mag zwar Tage geben, die Schnee bis in die Niederungen bringen, aber der ist immer sofort auch wieder weg und das war es auch schon wieder.
In diesem Sinne - warten wir ab, was der Februar noch bringt. Ich erachte weiterhin eine Mischung aus sowohl vorfrühlingshaften Tagen, wie auch winterlichen für am wahrscheinlichsten. Vielleicht wiederholt sich ja das Muster von Nov./Dez./Jan., wo es jeweils im letzten Quartal die erfolgreiche Kalutluftanzapfung stattfand. ;)
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Robert83
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Samstag 5. Februar 2011, 13:49

Also in eine Depression verfallen würde ich angesichts der Karten noch nicht, zeigen sie doch noch immer teilweise eine recht knappe Kiste bezüglich Winterwetter. Immerhin ist es auch noch eine knappe Woche hin.
Das Ausmaß des Kaltluftvorstoßes über Osteuropa is beachtlich und es stellt sich noch immer die Frage, wie die Chancen aussehen. Ab 8. oder 9. ist die Kaltluft quasi vor unserer Haustür, ob dann der Atlantik die Kaltluft nicht weiter nach SW lässt, ist die Frage. Bislang ist das Setup noch nicht völlig klar, die Chancen auf eine interessante Grenzwetterlage sind meines Erachtens auch nicht schlecht. Die besten Karten auf Winterwetter hat der Osten Österreichs, die schlechtesten der Westen.
Bild

Bezüglich dem heutigen Wind bin ich etwas überrascht, dass im Osten gar so bläst. Es war zwar etwas mehr gerechnet, aber 120km/h+ sind schon arg viel.
Hier gibts 20-30km/h Wind, an exponierten Stellen 40-50...aber das wars dann auch. Ab heute Abend dann generell weniger.
Interessant, dort wo der Wind nicht weht...da is nach wie vor sehr kalt(gell, Marco ;) ).
nadjap
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Samstag 5. Februar 2011, 15:48

Robert83 hat geschrieben:... Bezüglich dem heutigen Wind bin ich etwas überrascht, dass im Osten gar so bläst. Es war zwar etwas mehr gerechnet, aber 120km/h+ sind schon arg viel.
Hier gibts 20-30km/h Wind, an exponierten Stellen 40-50...aber das wars dann auch. Ab heute Abend dann generell weniger.
Interessant, dort wo der Wind nicht weht...da is nach wie vor sehr kalt(gell, Marco ;) ).

Einzig die ZAMG hat das mit Warnstufe II (orange) halbwegs gut erfasst, die UWZ hat zwar diesselbe Farbe (Orange) genutzt, nach ihrem Warnsystem aber damit die niedrigste Warnstufe verwendet, und damit auch ziemlich gepennt bzw., da aufs Warnen spezialisiert, sogar versagt - denn so alltäglich ist ein derartiges Ereignis auch im sturmgeplagten Osten auch nicht und kommt vielleicht 2,3 mal im Jahr vor.

Auch die Karten haben das Ereignis nicht sehr gut vorausgesagt, bei GFS ganz im Gegensatz zu sonstigen Sturmlagen.

Interessant auch, dass der Wienerwald und der Donauraum bzw. Alpenvorland östlich davon stärker betroffen waren (zumindest von der Windstärke her), als der Ballungsraum Wien,
und damit das "Sturmzentrum" quasi VOR der kanalisierenden Wiener Pforte lag, woran das lag, würde mich auch gerne noch mal interessieren ...
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chris188
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Samstag 5. Februar 2011, 16:54

also zum thema sturm...
schaut mal auf die seiten 9, 10 und 11 in diesem thread.
da haben wir doch immer wieder auf den sturm oder zumindest auf stürmischen wind hingewiesen.
ich denke, dass auch wir uns sehr bald mit diesem schwung im wetter beschäftigt haben, wo eigentlich noch nicht viel im wetterbericht zu lesen war.

hier stürmischer wind mit bis zu 90 km/h - der wind hat zwar mehr als die hälfte vom schnee weggeputzt aber auch viel frische luft gebracht!
das war nach dem dauernebel auch mal wieder nötig! *gg*
lg, chris
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Mathias
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Samstag 5. Februar 2011, 18:03

Auch die Karten haben das Ereignis nicht sehr gut vorausgesagt, bei GFS ganz im Gegensatz zu sonstigen Sturmlagen.
muss ich ein wenig wiedersprechen ;) letzten GFS Läufe hatten den Sturm doch ziehmlich gut erfasst,
war aber eine außergewöhnliche Durchmischung bzw. Ablauf - hier hats offiziell eine Böe mit 93km/h gegeben war aber tatsächlich nur EINE einige intensive Bö, was mich sehr überrascht hat - danach war es wieder mehr oder minder ruhig, hier im Garten hab ich von dieser gerade 21km/h gemessen (hat aber kleinere Schäden verursacht, da die Bö plötzlich und kurz auftrat)

vielleicht gibts ja vom Felix diesbezüglich eine kleine Rückanalyse *pfeif* ;)
Liebe Grüße aus
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rainshine

Samstag 5. Februar 2011, 19:07

Hm, schon heftig, wie derzeit die Läufe immer mehr den Kälteeinbruch nächste Woche verschwinden lassen. Nach 12z bleibt auch für den Osten wenig Winterhoffnung. Aber wer weiß, wie die Modellwelt in zwei Tagen aussieht... *grübel*
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ThomasWWN
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Sonntag 6. Februar 2011, 09:25

rainshine hat geschrieben:Hm, schon heftig, wie derzeit die Läufe immer mehr den Kälteeinbruch nächste Woche verschwinden lassen. Nach 12z bleibt auch für den Osten wenig Winterhoffnung. Aber wer weiß, wie die Modellwelt in zwei Tagen aussieht... *grübel*
Beim 00Z von heute Nacht springen dafür ab dem 12. d.M. wieder mehr Member runter auf Kälte.
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Blizzard
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Sonntag 6. Februar 2011, 09:49

Das was da am Ende des Zeitraums berechnet wird ist sehr schön anzuschauen, wird sich sicher noch 10mal ändern. ;) Das wäre wohl Kahlfrost.

Bild

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Sonntag 6. Februar 2011, 12:34

Mahlzeit!

Also meiner Meinung nach verdichten sich die Anzeichen für eine Rückkehr des Winters. GFS läßt es bereits einige Läufe schon ab dem nächsten Wochenende längerfristig kalt bis sehr kalt werden *frier* , und ich glaube es ist nur eine Frage der Zeit, wann sich Niederschlag dazugesellt.

Der Winter könnte noch ein starkes Comeback feiern. *snow2*

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ManuelW4
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Sonntag 6. Februar 2011, 12:37

Die Modelle springen derzeit hin und her, ja von einem Extrem ins Andere, alljene, die den möglichen Kälteeinbruch schon wieder abgeschrieben haben (so Schnellschüsse können fatal ins Auge gehen!) werden in den aktuellen Läufen eines Besseren belehrt, EZ und vor allem GFS 6z pusten uns da gehörig Kaltluft ins Gesicht Mitte Februar. Eine seriöse Prognose bleibt aber ob der riesigen Streuung noch im Bereich des Unmöglichen - zumindest im kleinen Österreich. Weiter östlich steht der Fahrplan - da gehts wieder Richtung Winter, Väterchen Frost wird Osteuropa bald fest im Griff haben. Fraglich bleibt letztendlich, wie stark sich die beiden Hauptakteure verhalten werden - einerseits das Skandinavienhoch im Norden, andererseits der (noch) lebhafte Atlantik, der die Kaltluft mit seiner gegen den Uhrzeigersinn gerichteten Strömung im Nordosten belassen könnte - vorübergehend zumindest, den dem Atlantik wird relativ schnell wieder die Puste ausgehen, steigen doch Geopotential und Temperaturen über Neufundland und Labrador wieder an. Stellvertretend dafür die ENS von New York, der US-amerikanischen Ostküste also, die Temperaturen ziehen dort kräftig in die Höhe:

Bild

Andererseits ist auch die Stärke und vor allem die Position und die Ausrichtung des Hochs über Skandinavien wichtig, werden an seiner Ostseite ja die kalten Luftmassen gegen Süden oder nach Südosten gelenkt. Weiters spielt auch ein Tief über Osteuropa eine wichtige Rolle, den dieses zapft diese von Norden kommende Kaltluft weiter an und verfrachtet sie Richtung... ja, wohin? Das bleibt noch abzuwarten...

Warmer Atlantik vs. kaltem Skandihoch & Osteuropatief ;) ...

Bild

Situation am kommenden Donnerstag: die Kaltluft hat Nord- und Nordosteuropa im Griff, über dem Atlantik formiert sich gerade jenes Tief, das im weiteren Verlauf gegen die Kaltluft anlaufen will... gleichzeitig wölbt sich genau dazwischen zusehends ein Keil auf..

Bild

3 Tage später: das Tief mit Kern über Osteuropa zapft rückseitig klirrende Kälte an, zumindest der Nordosten würde noch Kaltluft abbekommen, man sieht aber, wie knapp das wäre.. wichtiger die Veranschaulichung der Großwetterlage:

Bild

Bild

Diese 3er Konstellation geht dann wohl noch eine Zeit weiter und das könnte im weiteren Verlauf die verschiedensten Varianten hervorbringen... von einer warmen Vorderseite und Hochdruckeinfluss, wo die Kaltluft östlich runterkommt bis hin zu einer massiven Kältewatschn ;) ist da alles drinn... GFS entscheidet sich im 06z-Lauf für einen krassen Kaltluftausbruch, ist aber noch zu weit weg und lässt mich derzeit daher noch kalt ;) ...

Bild

Noch abschließend die Wien-ENS:

Bild

Interesssant dabei auch die Niederschlags-Ensembles, die zeigen zum Teil nette Ausschläge. Kein Wunder, würde die von Norden kommende Kaltluft ins Mittelmeer ziehen, würde das zahlreiche Mittelmeertiefs hervorrufen, die für teils auch stärkere Schneefälle sorgen könnte.
Allgemein gilt: Je weiter östlich, desto wahrscheinlicher, dass einem die Kaltluft begegnet - das gilt sowohl europa- als auch österreichweit.

Lg Mani
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nadjap
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Sonntag 6. Februar 2011, 12:59

Ahh interessant, gegenüber 0z wandern die Member jetzt überwiegend ins Minus rein ... ;) Vom Kaltluftstrom wird also der Osten gut möglich erfasst, so schauts zumindest jetzt aus - und damit wirds möglicherweise auch wieder Nebel geben bei Anströmung aus NO.
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Sommerkind
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Sonntag 6. Februar 2011, 13:24

nadjap hat geschrieben: Einzig die ZAMG hat das mit Warnstufe II (orange) halbwegs gut erfasst, die UWZ hat zwar diesselbe Farbe (Orange) genutzt, nach ihrem Warnsystem aber damit die niedrigste Warnstufe verwendet, und damit auch ziemlich gepennt bzw., da aufs Warnen spezialisiert, sogar versagt - denn so alltäglich ist ein derartiges Ereignis auch im sturmgeplagten Osten auch nicht und kommt vielleicht 2,3 mal im Jahr vor.

Auch die Karten haben das Ereignis nicht sehr gut vorausgesagt, bei GFS ganz im Gegensatz zu sonstigen Sturmlagen.

Interessant auch, dass der Wienerwald und der Donauraum bzw. Alpenvorland östlich davon stärker betroffen waren (zumindest von der Windstärke her), als der Ballungsraum Wien,
und damit das "Sturmzentrum" quasi VOR der kanalisierenden Wiener Pforte lag, woran das lag, würde mich auch gerne noch mal interessieren ...
Wenn ich eine derart einseitige und falsche Behauptung, garniert mit dem äußerst freundlichen Ausdruck "gepennt" lese, dann kann ich dazu nicht einfach schweigen.
Die ZAMG hatte für Wien Warnstufe Orange und im Text: 90, vereinzelt 100 km/h drin.

Bei der UWZ bedeutet Warnstufe Orange Böen bis 100 km/h. Also auch "vereinzelt 100 km/h" wären bei der UWZ keine Rotstufe. Was nun bei der ZAMG richtiger war als bei der UWZ, um derart einseitig den einen Wetterdienst zu verurteilen und den anderen zu loben, erschließt sich mir nicht.

Es ist jedem sein Recht, den einen Wetterdienst sympathischer als den anderen zu finden, aber das Veröffentlichen falscher Behauptungen als (führendes?) Mitglied eines Vereins, der mit beiden Wetterdiensten eine Partnerschaft eingegangen ist, ist ganz einfach schlechter Stil, um nicht zu sagen üble Nachrede!
Grüsslis
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Robert83
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Sonntag 6. Februar 2011, 13:37

Sommerkind hat geschrieben:
nadjap hat geschrieben: Einzig die ZAMG hat das mit Warnstufe II (orange) halbwegs gut erfasst, die UWZ hat zwar diesselbe Farbe (Orange) genutzt, nach ihrem Warnsystem aber damit die niedrigste Warnstufe verwendet, und damit auch ziemlich gepennt bzw., da aufs Warnen spezialisiert, sogar versagt - denn so alltäglich ist ein derartiges Ereignis auch im sturmgeplagten Osten auch nicht und kommt vielleicht 2,3 mal im Jahr vor.

Auch die Karten haben das Ereignis nicht sehr gut vorausgesagt, bei GFS ganz im Gegensatz zu sonstigen Sturmlagen.

Interessant auch, dass der Wienerwald und der Donauraum bzw. Alpenvorland östlich davon stärker betroffen waren (zumindest von der Windstärke her), als der Ballungsraum Wien,
und damit das "Sturmzentrum" quasi VOR der kanalisierenden Wiener Pforte lag, woran das lag, würde mich auch gerne noch mal interessieren ...
Wenn ich eine derart einseitige und falsche Behauptung, garniert mit dem äußerst freundlichen Ausdruck "gepennt" lese, dann kann ich dazu nicht einfach schweigen.
Die ZAMG hatte für Wien Warnstufe Orange und im Text: 90, vereinzelt 100 km/h drin.

Bei der UWZ bedeutet Warnstufe Orange Böen bis 100 km/h. Also auch "vereinzelt 100 km/h" wären bei der UWZ keine Rotstufe. Was nun bei der ZAMG richtiger war als bei der UWZ, um derart einseitig den einen Wetterdienst zu verurteilen und den anderen zu loben, erschließt sich mir nicht.

Es ist jedem sein Recht, den einen Wetterdienst sympathischer als den anderen zu finden, aber das Veröffentlichen falscher Behauptungen als (führendes?) Mitglied eines Vereins, der mit beiden Wetterdiensten eine Partnerschaft eingegangen ist, ist ganz einfach schlechter Stil, um nicht zu sagen üble Nachrede!
Ich bitte dich, die Diskussion nicht so derart emotionsgeladen zu pushen...hier mit Kanonen auf Spatzen zu schießen und alles aufzufahren, was einem auf die Schnelle einfällt halte ich nicht für besonders gut. Vielleicht solltest du deinen Forumsnamen etwas in deinen Schreibstil einfliessen lassen ;). Leider hat Nadja da etwas voreilig gewettert.

Richtig ist aber tatsächlich, dass sowohl UWZ, als auch ZAMG gewarnt haben und das ist auch gut so.
Die vorgekommenen Windspitzen wurden weder von Wetterkarten, noch von den Wetterdiensten korrekt erfasst - das ist einfach der Faktor "unberechenbare Natur", da bin auch ich etwas verblüfft gewesen, weiter westlich hats aber überall gepasst.

Zu Manuels Worten, bzw. dem 6er GFS oder 0z EZ Lauf gibts nix hinzuzufügen.
Die potentielle Winterlage ist noch zu weit weg, um sie definitiv festzumachen. In Osteuropa braucht man allerdings nur mehr auf die Kälte zu warten.
Es werden noch etlige Läufe mit zig Varianten auftauchen, bevor sich dann die entgültige Variante für uns im kleinen Österreich rauskristallisiert. Die Karten sind jedenfalls spannend, wie seit vielen Wochen nicht.
Sommerkind
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Sonntag 6. Februar 2011, 13:49

Hallo Robert

Tatsache ist: Nadja stellt in ihrem Posting die Meteorologen der UWZ als Penner und Versager hin, obwohl sie ziemlich genau gleich gewarnt haben wie die ZAMG (welche sie lobt).

So viel Berufsstolz und Ehrgefühl wird man mir doch wohl noch zugestehen, eine derartige Frechheit zur Rede zu stellen. Das hat mit emotionsgeladenem Pushen und mit Spatzen auf Kanonen schießen nichts zu tun.
Grüsslis
Fabienne

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Herfried
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Sonntag 6. Februar 2011, 14:07

Naja Sommerkind hat aber Recht in ihrer Kritik an Nadjas Post, und zwar in jedem Detail. Fakt ist beide haben gleichwertig im gleichen Windbereich gewarnt.

Die 120km/h waren überraschend und haben beide überrascht.
PS.: Und meine Überraschung dazu steht schon im Wetterwissensthread, habe auch nicht mit derartigem Durchgreifen des WW bzw. Föhns gerechnet)
Schöne Grüße aus Mühldorf bei und 100 m über Feldbach, Herfried Spät-Schneefrosch 2011 und 2020 ex aequo, früh 2021, Eisfrosch 2020
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Sonntag 6. Februar 2011, 17:23

Um auf den sachlichen Boden zurückzukehren: gepennt bzw. versagt ist vielleicht heftig ausgedrückt, trotzdem halte ich die Feststellung aufrecht, dass hier auf eine Ist-Situation ungewohnt für die UWZ, die sonst immer sehr schnell (und für mich eigentlich fast immer sehr positiv empfunden) reagiert meinen Erfahrungen nach, nicht ganz ausreichend reagiert wurde - vor allem wenn man die Erfahrungen mit Warnungen der UWZ bei anderen Warnlagen (z.B. Gewitter) als Vergleich heranzieht. Gut, ihr habt beide vor Sturm ungefähr bis 90/100 km/h gewarnt, das stimmt, und wäre wohl bei euch Stufe orange. Spätestens als im Wiener Raum verbreitet Böen über 100 km/h gemeldet wurden, verstehe ich euer Orange aber ehrlich gesagt nicht mehr, vor allem, weil die UWZ eine reine Warnseite und auch einen Warndienst darstellt, während das bei den ZAMG-Warnungen ein bisschen anders ist, ich auf die dortige Situation aber hier nicht im Detail eingehen mag (zumindest gab es früher Unterschiede in der Kapazität, auf Unwettersituationen im Warntool eingehen zu können, wie das jetzt vor allem bei euch ist, weiß ich nicht). Ist es nicht Aufgabe eines Warndienstes, auch auf Ist-Situationen einzugehen?

Tatsache ist, dass sich bei der ZAMG die Warnfarbe nicht nach einem fixen Kriterium österreichweit richtet, sondern auch andere Parameter wie Lokale Häufigkeit etc. einfliessen lässt. Das hat halt dieses mal meinem Empfinden nach bei der ZAMG besser gepasst, weil eben Warnstufe II und nicht I wie bei euch. Ihr müsst euch schon gefallen lassen, dass ein Laie (wie ich es großteils bin), bei diesem Ereignis im Nachhinein die Warnstufe orange (sozusagen Warnstufe II) der ZAMG als angemessener als die Warnstufe orange (= niedrigste Warnstufe) der UWZ empfindet. Und das soll auch als positive Kritik dienen.
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Sonntag 6. Februar 2011, 17:44

Hallo Nadja

Danke für deine persönliche Stellungnahme. Du bist lange genug hier "im Geschäft", um die Warnkriterien der UWZ kennen zu müssen, da gilt die Ausrede mit dem Laien nicht ;) Auch der Laie kann auf der UWZ-Seite nachlesen, welche Stufe welche Heftigkeit eines Ereignisses bedeutet. Der Vergleich Warnstufe Orange-ZAMG zu Orange-UWZ hinkt gewaltig, weil die ZAMG bereits bei tieferen Geschwindigkeiten warnt und somit auch die erste Warnstufe eine tiefere ist als bei der UWZ.

Was die übrige Thematik angeht, so bin ich gerne bereit diese den Skywarn-Mitgliedern näher zu erläutern, dafür ist das hier aber nicht nur der falsche Thread, sondern auch das falsche Gefäß.
Für konstruktive Kritik sind wir immer offen, aber sie sollte auf Tatsachen beruhen und vor allem alle Dienste mit der selben Elle messen.
Grüsslis
Fabienne

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Sonntag 6. Februar 2011, 17:50

soda um wieder zurück zum wetter zu kommen... ;)

eigentlich kann man sich ein kommentar zu 12z sparen, weil 12z wieder eine ganz andere lösung wie 0z und 6z bietet.
in jedem fall wären wir am kommenden wochenende im grenzbereich zu den kaltluftmassen im nordosten und würden die vorerst nur sehr human zu spüren bekommen.
gleichzeitig würden im grenzbereich teils ergiebige niederschläge herangeführt - an die ich im moment nicht glauben kann.
die schneefallgrenze würde in OÖ irgendwo um 1000 m pendeln. danach sehr durchwachsene entwicklung...

das ist eine lösung - an die mein bauchgefühl eigentlich nicht glaubt.
schauen wir mal, was ez daraus macht...

ergänzung: 18:17h
erster blick auf die ens - euphoriebremse!
die niederschläge sind mal eine hauptlaufspinnerei und werden durch keinen anderen lauf bestätigt in diesem ausmass.
jetzt wirds interessant, wie die weiteren berechnungen in den ENS aussehen.
lg, chris
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Sonntag 6. Februar 2011, 17:52

chris-marein hat geschrieben:Mahlzeit!

Also meiner Meinung nach verdichten sich die Anzeichen für eine Rückkehr des Winters. GFS läßt es bereits einige Läufe schon ab dem nächsten Wochenende längerfristig kalt bis sehr kalt werden *frier* , und ich glaube es ist nur eine Frage der Zeit, wann sich Niederschlag dazugesellt.

Der Winter könnte noch ein starkes Comeback feiern. *snow2*

L.G., chris-marein

Na wer sagt`s denn, aus dem Nichts kommt einiges an Niederschlag daher (wenn`s so bleibt :) )

L.G., chris-marein
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Mathias
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Sonntag 6. Februar 2011, 17:55

Es ist jedem sein Recht, den einen Wetterdienst sympathischer als den anderen zu finden, aber das Veröffentlichen falscher Behauptungen als (führendes?) Mitglied eines Vereins, der mit beiden Wetterdiensten eine Partnerschaft eingegangen ist, ist ganz einfach schlechter Stil, um nicht zu sagen üble Nachrede!
Liebe Fabienne,
warum du dich so PERSÖNLICH angegriffen fühlst verstehe ich nicht ganz?!

Fernab der wohl nicht ganz leicht zu deutenden Sturm-Situation, die wohl außer Frage steht, dass sie von Wetterdiensten wohl etwas unterschätzt wurde, ist das Wetterforum, welches Skywarn Austria den reg. Usern zur Verfügung stellt, eine freie und unabhängige Wetterplattform wo jeder User seine eigene Meinung und Kritik (solang sie im Rahmen der Netiquette und Forenrichtlinien bleiben) ausdrücken darf!!!

Eine Partnerschaft zwischen ubimet und skywarn, wie es sie bisher gab, beruht auf den Meldungen von Vereinsmitgliedern, die EUCH Meteorologen ja bei der Beurteilung des IST-Zustands vor Ort helfen sollen, die Gefahr eben besser zu erkennen und dementsprechend Warnungen zu adaptieren und somit die Warnungen für die Bevölkerung zu verbessern.

Dessen unabhängig kannst du aber hier KEINEM reg. User wegen einer kritischen (und meiner persönlichen Meinung nach gerechtfertigten) Kritik eine üble Nachrede unterstellen!! Ebenso das es sich um eine Falsche Behauptung handle. Die UWZ hatte (unabhängig von den unterschiedlichen Farbskalen, die hier mal nicht zur Diskussion stehen) für die Regionen, die am schlimmsten betroffen waren, Warnungen um 80-90km/h rausgegeben, die ZAMG hatte Warnungen mit 75-90 (mit Anmerkung exponiert auch 100) rausgegeben.

Tatsächlich waren wohl beide Wetterdienste etwas weit weg, wenn man sich die Spitzen mit 110-120 ansieht.
Das auf den beobachteten IST-Zustand (120iger Böen), wie Nadja es bereits ausführlich geschrieben hat, kein Warn-Update von seiten der UWZ folgte, ist somit auch meiner persönlichen Meinung nach eine angebrachte Kritik.
Nochmals, warum du dir das so zu Herzen nimmst, und dies nicht einfach zur Kenntnis nimmst verstehe ich nicht ganz muss ich dir ehrlich sagen...

Falls du dich zu dem Thema noch weiter äußern willst, bitte dies via PM oder in einem anderen Thread zu tun.
Ich sehe aber keinen Grund hier die Diskussion fortzuführen (und bitte dich/euch daher) hier wieder zum eigentlichen Thema zurückzukehren *thema* ;)

Liebe Grüße
Mathias

edit: ok kommt davon wenn man so lange tippt, dann sieht man ned das dazwischen schon 2 weiter statements gab *ggg*
Liebe Grüße aus
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Herfried
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Sonntag 6. Februar 2011, 18:21

Liebes Sommerkind: Windspitzen von 100-120 km/h (und verbreitet traten im Wiener Raum 110-120 auf) sind auf der UWZ gemäß internen Kriterien rot.

Auf der ZAMG ist es Orange, denn sie warnen nach Häufigkeiten, und tatsächlich ist 1-5 mal im Jahr in der Region auch für dir höchsten gemessenen Windspitzen deckend. allerdings warnte der ZAMG Text falsch, zu nieder nämlich, so wie die UWZ..., so hatten beide nur Windspitzen von vereinzelt bis max. 100km/h drin.

richtiger wäre aber gewesen verbreitet Böen über 100km/h, vereinzelt 120.

Von beiden Diensten wurde auf Istmeldungen ist nicht gleich Soll nicht ausreichend reagiert. Die Abweichung is nicht dramatisch, aber optimal wurde es nicht gewarnt.

mfg Herfried
Schöne Grüße aus Mühldorf bei und 100 m über Feldbach, Herfried Spät-Schneefrosch 2011 und 2020 ex aequo, früh 2021, Eisfrosch 2020
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chris188
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Sonntag 6. Februar 2011, 18:23

So ihr Lieben...

Hier gehts um die Wetterdiskussion für die nächste Zeit.
Bitte diskutiert dies unter euch aus - ich glaube es ist für diesen Thread nicht wirklich förderlich, wenn ihr diese Diskussion hier fortsetzt - DANKE!
lg, chris
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Helmut Graz
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Sonntag 6. Februar 2011, 19:38

Die meisten kalten Läufe sind wieder weg, wenigstens wird dann die Wahrscheinlichkeit für Niederschläge auch bei uns im Südosten etwas höher.
Vielleicht klappt es ja endlich mal mit Neuschnee in den südöstlichen Bergen, für die kleineren Schigebiete in den südöstlichen Mittelgebirgen wäre Neuschnee schon sehr nötig.

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lg Helmut Kalsdorf b. Graz
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