02.09.2019 Strukturelle Schönheiten zum Saisonabschluss – Multizellenchasing in Slowenien
Verfasst: Dienstag 3. September 2019, 09:03
Am gestrigen Montag war noch einmal die Chance gegeben, einige Gewitter in unserer näheren Umgebung zu beobachten. Diese Chance nutzten wir, gleich nach der Arbeit brachen wir nach Süden auf und positionierten uns in Maribor. Ein verclustertes Starkregenfeld stand schon recht nahe, daher rechneten wir mit einzelnen Entwicklungen weiter in Richtung Osten:
Um 17:45 Uhr zeigte sich die erste etwas strukturierte Zelle in der Nähe von Ptuj. Um diese besser dokumentieren zu können, fuhren wir auf der A5 Richtung Osten, um den Zellen den Weg abzuschneiden:
Immer wieder schlugen vorderseitige kräftige Erdblitze aus der Zelle aus:
Als wir bereits die Rückreise über Murska Sobota (MS) und Bad Radkersburg antreten wollten, entstand – trotz der bereits einströmenden Kaltluftmassen aus Norden (ca. 18 C) – eine stärkere Zelle im Raum Ptuj. Diese war strukturell sehr schön ausgebildet und hätte man durchaus als Superzelle verkaufen können
Auf der Suche nach einem geeigneten Aussichtspunkt kamen wir etwas auf Abwege und mussten zweimal umkehren. Die Strukturen waren heftig ausgebildet:
Kurz nach 19:00 Uhr ging den beiden Zellen der Saft aus und sie starben nach kurzer Zeit:
Wie stark der Nordwind auch bereits in der Höhe durchgegriffen hat, zeigt das nächste Bild eines Schauers Richtung Osten (Ungarn):
Alles in Allem ein sehr schöner Saisonabschluss, welcher zugleich das Ende des Sommers bedeutet.
Um 17:45 Uhr zeigte sich die erste etwas strukturierte Zelle in der Nähe von Ptuj. Um diese besser dokumentieren zu können, fuhren wir auf der A5 Richtung Osten, um den Zellen den Weg abzuschneiden:
Immer wieder schlugen vorderseitige kräftige Erdblitze aus der Zelle aus:
Als wir bereits die Rückreise über Murska Sobota (MS) und Bad Radkersburg antreten wollten, entstand – trotz der bereits einströmenden Kaltluftmassen aus Norden (ca. 18 C) – eine stärkere Zelle im Raum Ptuj. Diese war strukturell sehr schön ausgebildet und hätte man durchaus als Superzelle verkaufen können
Auf der Suche nach einem geeigneten Aussichtspunkt kamen wir etwas auf Abwege und mussten zweimal umkehren. Die Strukturen waren heftig ausgebildet:
Kurz nach 19:00 Uhr ging den beiden Zellen der Saft aus und sie starben nach kurzer Zeit:
Wie stark der Nordwind auch bereits in der Höhe durchgegriffen hat, zeigt das nächste Bild eines Schauers Richtung Osten (Ungarn):
Alles in Allem ein sehr schöner Saisonabschluss, welcher zugleich das Ende des Sommers bedeutet.