14.12.2013 - Raus aus dem Grazer Nebelmeer
Verfasst: Montag 16. Dezember 2013, 09:00
Vorgestern entschloss ich mich für eine Wanderung, die aus dem Nebelmeer führt; von Stattegg - Fuß der Leber, über den sogenannten " Langen Weg" (Wegstrecke 8 km ; 1000 Höhenmeter), auf den Schöcklgipfel; ein paar Bilder will ich hier zeigen.
Die Wanderung beginnt im dichten Bodennebel:
Im 600 Meter SH - Niveau, sind kleine Raureifbildungen zu sehen:
Auf Höhe Buch - Kalkleiten (700 m Seehöhe); Schimmert die Sonne schon durch :
Im nächsten Waldstück ist schon der blaue Himmel sichtbar:
An der Nebelobergrenze 800 m Seehöhe:
dann nur noch Wald - blauer Himmel - Sonnenschein:
Der Blick zurück:
Im mittleren Murtal reicht der Nebel bis etwa Deuschfeistritz - Peggau, dahinter ist der Gleinalm Speikkogel zu sehen:
Beim Göstinger Forsthaus (1120 m SH) - Schneefelder (beginnend ab ca. 1000 m SH):
Blick auf den Zwölferkogel (1192 m), die Windwurfflächen des Sturms Paula 2008 sind noch deutlich zu sehen; somit auch ein Bild mit "meteorologischen Background":
Auf 1300 m Seehöhe - kleines Schneefeld und großes Nebelfeld:
Ein paar Berge schauen aus dem Nebel zwischen Schöckl und Koralpe heraus; Fürstenstand, Berge zwischen Raach und Judendorf-Straßegel, Berge beim Pleschkogel; Die Schornsteinfahne der Papierfabrik Sappi (rechts) durchbricht durch thermischen Auftrieb die Nebelobergrenze:
Blick Richtung N - Semriach und Passailer Becken sin nebelfrei:
Nach E und SE- Das Nebelmeer reicht bis zum Horizont:
Noch ein bisschen Sonne genießen:
Dann geht's mit der Seilbahn runter nach St. Radegund
Bei der Talstation St. Radegund - knapp ober der Nebelobergrenze:
Nach Sonnenuntergang:
Dann fuhr ich wieder zurück ins nebelige Graz.
Die Wanderung beginnt im dichten Bodennebel:
Im 600 Meter SH - Niveau, sind kleine Raureifbildungen zu sehen:
Auf Höhe Buch - Kalkleiten (700 m Seehöhe); Schimmert die Sonne schon durch :
Im nächsten Waldstück ist schon der blaue Himmel sichtbar:
An der Nebelobergrenze 800 m Seehöhe:
dann nur noch Wald - blauer Himmel - Sonnenschein:
Der Blick zurück:
Im mittleren Murtal reicht der Nebel bis etwa Deuschfeistritz - Peggau, dahinter ist der Gleinalm Speikkogel zu sehen:
Beim Göstinger Forsthaus (1120 m SH) - Schneefelder (beginnend ab ca. 1000 m SH):
Blick auf den Zwölferkogel (1192 m), die Windwurfflächen des Sturms Paula 2008 sind noch deutlich zu sehen; somit auch ein Bild mit "meteorologischen Background":
Auf 1300 m Seehöhe - kleines Schneefeld und großes Nebelfeld:
Ein paar Berge schauen aus dem Nebel zwischen Schöckl und Koralpe heraus; Fürstenstand, Berge zwischen Raach und Judendorf-Straßegel, Berge beim Pleschkogel; Die Schornsteinfahne der Papierfabrik Sappi (rechts) durchbricht durch thermischen Auftrieb die Nebelobergrenze:
Blick Richtung N - Semriach und Passailer Becken sin nebelfrei:
Nach E und SE- Das Nebelmeer reicht bis zum Horizont:
Noch ein bisschen Sonne genießen:
Dann geht's mit der Seilbahn runter nach St. Radegund
Bei der Talstation St. Radegund - knapp ober der Nebelobergrenze:
Nach Sonnenuntergang:
Dann fuhr ich wieder zurück ins nebelige Graz.