10.02.2019 Spätwinter-Vorderseitenlage (Südosten)
Verfasst: Sonntag 10. Februar 2019, 23:38
Hallo:
Von meiner ausgedehnten Dienstreise wieder zurück, nutzten wir (Andrea und ich) das freundliche Wetter zu einem Ausflug ins südliche Burgenland.
Österreich befand sich an der Vorderseite einer ausgeprägten, von einem Tief über N-Deutschland ausgehenden Kaltfront:
Zuerst ging's zur Burg Güssing hinauf, wo uns ein kräftiger Wind (20-30 km/h mit Spitzen um 55 km/h) aus südlichen Richtungen begrüßte:
Blick nach E über das Stremtal:
Richtung S auch leicht quellende Bewölkung dabei:
Die um 1200 erbaute Jakobikirche am Fuß des Burgbergs (erloschener Vulkan):
Blick nach W über das Stremtal mit Strem links im Vordergrund und der Burg Güssing in der Mitte des Hintergrunds (und netten Ac lent.):
Richtung N nun wieder ausgedehntere Auflockerungen:
Weiter ging's nach Eberau, wo wir das größte (ehem.) Wasserschloss Österreichs umrundeten:
Abendstimmung bei Deutsch Tschantschendorf:
Der auch heuer recht milde und im Südosten fast schneelose Winter scheint nun langsam zu Ende zu gehen.
LG, Harald
Von meiner ausgedehnten Dienstreise wieder zurück, nutzten wir (Andrea und ich) das freundliche Wetter zu einem Ausflug ins südliche Burgenland.
Österreich befand sich an der Vorderseite einer ausgeprägten, von einem Tief über N-Deutschland ausgehenden Kaltfront:
Zuerst ging's zur Burg Güssing hinauf, wo uns ein kräftiger Wind (20-30 km/h mit Spitzen um 55 km/h) aus südlichen Richtungen begrüßte:
Blick nach E über das Stremtal:
Richtung S auch leicht quellende Bewölkung dabei:
Die um 1200 erbaute Jakobikirche am Fuß des Burgbergs (erloschener Vulkan):
Blick nach W über das Stremtal mit Strem links im Vordergrund und der Burg Güssing in der Mitte des Hintergrunds (und netten Ac lent.):
Richtung N nun wieder ausgedehntere Auflockerungen:
Weiter ging's nach Eberau, wo wir das größte (ehem.) Wasserschloss Österreichs umrundeten:
Abendstimmung bei Deutsch Tschantschendorf:
Der auch heuer recht milde und im Südosten fast schneelose Winter scheint nun langsam zu Ende zu gehen.
LG, Harald