28.05-03.06.2009 - Exkursion ín die französischen Alpen

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mani
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Samstag 6. Juni 2009, 23:36

Hallo!

Von Donnerstag letzter Woche bis Mittwoch diese Woche war ich von der Uni aus auf Exkursion zwecks Naturgefahrenforschung in Südostfrankreich. Unser Ziel war dabei Barcelonnette (ca. 1100 m), was sich im Ubaye Tal, im Département Alpes-de-Haute-Provence, etwa 90 km nördlich von Nizza, befindet. Unsere Reise begann am Flughafen in Wien Schwechat gegen Mittag von wo wir zuerst mal bis Nizza mit etwa zweistündiger Verspätung flogen. Von dort ging es per Mietauto weiter bis nach Barcelonnette. Obwohl es auf der Straße nur etwa 160 km waren brauchten wir aufgrund der kurvigen, steigungsreichen und teilweise sehr engen Straßen etwa 3 Stunden. Zum Glück sahen wir später aufgrund der Dunkelheit nicht mehr wie weit's da teilweise in die Schluchten runter ging. Bei den Päßen waren Leitschienen ein Fremdwort, teilweise sind ganze Straßenteile abgebrochen gewesen und Steine lagen sowieso überall herum ;). Gegen halb eins in der Nacht kamen wir dann endlich beim Quartier an, was etwa 200 Höhenmeter über dem Talboden lag und nur über eine enge, steile, mit Steinen zugepflasterte Straße (es war wohlgemerkt eine asphaltierte Straße) an.

Zuerst ein Foto vom Flug von Wien nach Nizza von den französischen Alpen:

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Am nächsten Tag, welcher der wirklich einzig stabile und schöne unserer Exkursion sein wird, ging es erstmals in eines unserer Untersuchungsgebiete.

Panorama von einer Wiese auf das Ubaye Tal in Richtung Süden auf die noch ziemlich verschneiten Berge:

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Orchideen gab es auch:

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Rauchender Berg:

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Am nächsten Tag machten wir eine Wanderung zu den Badlands in Super-Sauze, welche aus schwarzem Mergel bestehen. Dieses Material ist extrem erosionsanfällig, das Gestein lässt sich ohne Anstrengung in der Hand zerbröseln.

Am Weg zu den Badlands:

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Die Badlands von Super-Sauze:

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Auch dieser Baum kann sich nicht ewig halten und wird bald den Halt verlieren:

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Wir wanderten über die Rutschung bergwärts:

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Am nächsten Tag ging es wieder zu Untersuchungen von Steinschlaganrissgebieten ins Gelände. Da die Wetterlage ziemlich labil gewesen sein dürfte entstanden bereits ab Mittag nördlich von mir erste Regenschauer. Da sich die Wolken auch im Ubaye Tal immer mehr aufbauten und die Cb's nur so in die Höhe schoßen, beschloss ich gegen 14 Uhr zur Sicherheit wieder in Richtung Tal abzusteigen. Schließlich befand ich mich auf 2300 m im hochalpinen Gelände und die nächgelegene Unterschlupf wäre zwischen den Felsspalten eines Blockgletschers gewesen. Nach etwa 10 min Gehzeit hörte ich auch schon erste leise Donner, die mich erheblich antrieben, teilweise rannte ich schon Richtung Auto, was auf etwa 1700 m im Ort Super-Sauze geparkt stand. Bis auf ein paar Tropfen die mich erwischten hatte ich aber Glück. Als ich dann im Auto saß beganns dann doch kurz zu schütten und auch leicht zu hageln. So richtig erwischte mich das Gewitter aber nicht, dies zog etwas weiter nördlich durch.

Gewitterstimmung über Barcelonnette:

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Der nächste Tag wurde dann noch labiler. Wieder war Geländearbeit angesagt, nur diesesmal auf der anderen Talseite. Wir fuhren daher mit dem Auto über ausgewaschene Forststraßen im Schneckentempo, da man bei jedem größeren Stein und in jeder größeren Mulde aufpassen mußte nicht aufzusitzen auf etwa 1800 m. Von dort gings zu Fuß weiter bis etwa 2400 m. Schon beim Aufstieg kam es zur Mittagszeit zu ersten Graupelschauern, welche die Landschaft in winterliches Weiß tauchten, mir hats natürlich gefallen, zumal es zu dem Zeitpunkt auch noch keine elektrischen Entladungen gab ;).

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Graupelschauer östlich von mir:

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Ein Murmeltier hat vor mir gewarnt:

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Nach einem Gewitter auf der anderen Talseite war's auch dort weiß:

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Mit Frühlingsenzian übersähte Wiese:

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Nachdem ich mich mit den Geländearbeiten wieder recht beeilt hatte, weil mir die ganzen Quellungen nicht mehr recht geheuer waren wollte ich wieder in Richtung Tal absteigen. In der Zwischenzeit zog über die südlichen Talseite auch schon ein erstes Gewitter, welches meinen Bereich allerdings nicht beeinflußte und mich auch noch nicht sonderlich beunruhigte. Zumal es auch im "Wetterwinkel" wieder schöner aussah.
Nach meinen Untersuchungen ging ich ein Stück zu meinen Kollegen, welche im selben Gebiet unterwegs waren. Diese wollten noch ein paar Sachen erledigen, bevor wir Richtung Tal absteigen wollten. Als wir uns jedoch auf etwa 2400 m mitten auf einer Wiese befanden wurde es plötzlich weiß da es ohne Vorwarnung direkt über unseren Köpfen eine Entladung gab, der Donner folgte sofort darauf. Direkt über uns dürfte sich ein Cb aufgebaut haben, daher gab es auch keine Vorwarnzeit. Da wir auf dieser Wiese die höchsten Punkte bildeten und nicht geröstet werden wollten rannten wir sofort ziemlich panisch los in Richtung einer Geländevertiefung eines Baches und weiter in Richtung Wald weiter unten. Bald folgte eine weitere Entladung, dann kehrte zum Glück wieder Ruhe ein. Wir rannten trotzdem weiter in den Wald rein und stiegen anschließend weglos durch den Wald nach unten direkt zum Auto.

Glücklicherweise blieb es bei den zwei Entladungen. Dennoch war mir dieses Erlebnis wieder mal eine Lehre, dass man im Gebirge die Wettervorzeichen nicht ignorieren darf und im zweifelsfall besser zu früh als zu spät absteigt. Wenn man wartet, bis es zu Blitzen und Donnern anfängt reicht die Zeit selten aus um noch einen sicheren Ort zu erreichen, gerade, wenn das Gewitter direkt über einem entsteht.


Am nächsten Tag fuhren wir dann weiter südlich nach Draix, einem kleinen französischen Bergdorf, natürlich mit Kirche:

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So klein das Nest auch war, es gab immerhin ein Rathaus:

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Badlands bei Draix:

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Am Mittwoch gings dann leider schon wieder zurück in Richtung Österreich. Dabei entstanden auf der Fahrt nach Nizza und vom Flug nach Wien wieder viele Fotos, hier ein paar Auszüge.


"Leicht" instabile Felswände bei Barcelonnette, witzig die Bäume, die sich auf dem abgebrochenen Felsen noch halten konnten:

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Typische Hauptverkehrsroute in Richtung Nizza (viele dürften nicht nach Nizza wollen bei den Straßen ;) ), wehe da kommt einem wer entgegen, immerhin gab es an der Stelle eine Leitschiene sowie keine weggebrochene Straße oder Bankette:

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Imposante Bergwelt:

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Am Col de la Cayolle lag noch einiges an Schnee (2300 m):

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Panorama nach Norden:

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und Süden:

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Wasserfall weiter unten:

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Canyonartige Schlucht weiter südlich:

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Mediterane Gebirgslandschaft:

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Rote Felsen:

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Entreveaux, ein wunderschön zwischen Felsen gelegenes französisches Städtchen mit Burg, Stadttoren und engen, verwinkelten Gassen:

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Nachdem wir am Vormittag noch auf 2300 m im Schnee gestanden sind befanden wir uns nun auf etwa 500 m bei etwa 28°C, das Mittelmeer war nun nicht mehr weit.


Brücke zum Stadttor über den Fluß Var:

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Stadttor:

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Enge Gassen:

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Über der Stadt befand sich eine Burg:

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Am Nachmittag kamen wir wieder in Nizza an wo wir zuerst die Mietautos zurück gaben. Da der Flug wieder 1,5h Verspätung hatte mußten wir eine Zeit warten, wenn wir das vorher gewußt hätten, hätten wir noch einen Abstecher nach Monaco oder in die Stadt von Nizza machen können.
Abschließend folgen nun noch einige Fotos vom Flug nach Wien.


Cb nördlich von Nizza:

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Über den Alpen (nur wo ist die Frage):

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Formel 1 Ring in Spielberg in der Obersteiermark:

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Gegen 20 Uhr landeten wir in Wien Schwechat, eine interessante und sehr schöne Exkursion ging leider viel zu bald zu Ende. Werde wohl bald mal Urlaub in Südfrankreich machen müssen :).

lg, Mani
Wien 20. beim Donaukanal (170 m) *snowman* oder Wels (319 m) *snow2* *snow1* [x] oder demnächst sonstwo (natürlich im Schnäää ;))
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Mathias
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Samstag 6. Juni 2009, 23:45

Wunderschöne Fotos!
*ichauchhinwill*
*super*

Grüße
Mathias
Liebe Grüße aus
Wien 1020
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Werner
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Wohnort: Schwarzautal / Mitterlabill - Leibnitz
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Sonntag 7. Juni 2009, 10:03

Beeindruckende Landschaften und Orte!
Danke für die tollen Bilder!

Liebe Grüße!
Werner
http://www.wetter-mitterlabill.at bzw. http://www.wetter-schoeckl.at
Standort: Bezirk Leibnitz, 8413 Schwarzautal, Mitterlabill / Mitterlabill-Berg (350 m)
Messungen erfolgen mit: Wetterstation WS444PC / Raspberry Pi 2 / Meteohub
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ManuelW4
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Skype: manuel_waldviertel
Wohnort: Oberedlitz | nördl. Waldviertel, 485 m
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Sonntag 7. Juni 2009, 10:44

Schene Londschoft; gfoit ma sehr gut ;)

Danke für die scheen Büdln :)
- Oberedlitz an der Thaya (nördl. Waldviertel, Bezirk WT), 485 m
- Allentsteig (Bezirk ZT), 535m

>>http://www.wetter-waldviertel.at
>>https://www.facebook.com/WetterWaldviertel
storm212

Sonntag 7. Juni 2009, 11:20

Wunderschöne Bilder, aus einer Wunderschönen Gegend!! *top* *super*
Dankeschön Mani!
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Daniel Loretto
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Wohnort: Rabnitz
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Sonntag 7. Juni 2009, 11:28

Wirklich schön, danke Manuel :)
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Liebe Grüße von Daniel aus Rabnitz bei Kumberg


https://stationsweb.awekas.at/index.php?id=34902
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Robert83
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Sonntag 7. Juni 2009, 13:07

Da bist ja wirklich weit herumgekommen im Land des Baguettes ;) - très bien!
Die Fotos san erste Sahne und die Mischung aus mediteranem und tw. noch winterlicher Bergwelt könnte wahrlich nicht besser sein.
Eine Gegend, wo ich definitiv auch mal hinmöchte.
Hannes
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Registriert: Sonntag 19. April 2009, 21:30
Wohnort: Kötschach-Mauthen 705m ü. Adria Bezirk Hermagor,Oberes Gailtal

Sonntag 7. Juni 2009, 17:25

hi mani

gwoidige gegnd und loundschoft des gfoid ma ;)
lg Hannes
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Wetterstation: Vantage Pro 2 Aktiv, Hellmann 200cm² Webcam Mobotix
Standort [ x ] Kötschach-Mauthen 705m.ü.Adria / Bezirk Hermagor/Oberes Gailtal
Standort [ ] Graz Eggenberg
Standort [ ] Miesenbach bei Birkfeld
MarcoKTN
Beiträge: 6286
Registriert: Donnerstag 23. April 2009, 14:30
Skype: Marcoo
Wohnort: Amlach (620m ü Nn.) in Oberkärnten/Bezirk Spittal

Sonntag 7. Juni 2009, 17:29

ui herrliche Fotos :)

dankeschön
Amlach(620m ü.n.N)/Oberkärnten-Bezirk Spittal-Oberes Drautal
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Markus
Beiträge: 447
Registriert: Sonntag 19. April 2009, 20:46
Skype: markus.puschenreiter
Wohnort: Forchtenstein
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Sonntag 7. Juni 2009, 20:16

danke für die eindrucksvollen bilder!
Burgenland - Bezirk Mattersburg - 7212 Forchtenstein
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ThomasWWN
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Registriert: Sonntag 19. April 2009, 21:31
Skype: thomaswwn
Rufzeichen: OE3STF
Wohnort: wochentags: 1030 Wien, Wochenende: 2603 Felixdorf
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Sonntag 7. Juni 2009, 20:34

da sind wirklich ein paar ausgesprochene Gusterl dabei ;)

Die Bäume auf der Felsplatte sind echt "horte Hund" *top*
ESWD | Weitere Funktion: ESWD User Support bei European Severe Storms Laboratory (ESSL)
ESSL > ESWD
Wetterstation 1030 Wien: https://www.ecowitt.net/home/index?id=79484
Roland
Beiträge: 3751
Registriert: Sonntag 19. April 2009, 19:06
Skype: skyjumper1988
Wohnort: Wien
Kontaktdaten:

Sonntag 7. Juni 2009, 22:20

sehr schöner bericht mani

Danke das ich ein paar Minuten träumen hab dürfen :) *ggg*
Wien 1020
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