Re: Bebenmelde-Thread
Verfasst: Dienstag 29. Mai 2012, 09:17
hab neuestens Erdbeben als Wecker 
kurz nach 9 hats gezittert, vermutlich Zentrum wieder in Italien?

kurz nach 9 hats gezittert, vermutlich Zentrum wieder in Italien?
Mobile Unwetterwarnungen und Wetterbeobachtung in Österreich
https://www.skywarn.at/forum/
Quelle: http://www.orf.at/stories/2123815/" onclick="window.open(this.href);return false;Erneut starkes Nachbeben in Norditalien
Nach der Erdbebenkatastrophe mit 17 Toten Ende Mai ist Norditalien erneut von einem schweren Beben erfasst worden. Die Erdstöße von der Stärke 5,1 richteten heute nach ersten Erkenntnissen der Behörden keine größeren Schäden an. Das Epizentrum des Bebens lag wieder in der Region Emilia-Romagna in der Nähe der Städte Concordia und San Possidonio.
Ein Experte des nationalen Instituts für Geophysik sagte dem Fernsehsender Sky TG 24, die jüngsten Erschütterungen seien „vermutlich Teil einer Welle von Nachbeben“. Bei den beiden schweren Erdbeben am 20. und 29. Mai waren in der Region Emilia-Romagna insgesamt 24 Menschen getötet und 400 verletzt worden.
Quelle:http://www.orf.atHeftige Erdstöße vor Panama Ein Erdbeben der Stärke 6,6 hat sich im Pazifik vor der Küste von Panama ereignet.
Wie das US-Geologieinstitut mitteilte, lag das Epizentrum rund 370 Kilometer südlich der Stadt David in einer Tiefe von 10,5 Kilometern.
Ein Tsunami wird nicht befürchtet, erklärte das Pazifik-Tsunami-Warnzentrum.
Quelle: http://orf.at/stories/2123824/Keine Verletzten bei neuem Erdbeben in Italien
Die Erde in der nordostitalienischen Region Emilia-Romagna kommt nicht zur Ruhe. Nach den schweren Beben vom 20. und 29. Mai wurde die Region gestern Abend erneut von einer Reihe von Nachbeben erschüttert. Das stärkste Beben lag laut dem Institut für Geophysik bei 5,1. Es war noch in Bologna und Mailand zu spüren. Nach Angaben der italienischen Medien kam dieses Mal niemand zu Schaden.
Indes stürzten weitere Gebäude ein, die bei den vorherigen Beben beschädigt worden waren. Das Beben sorgte zudem für Panik unter der Bevölkerung - vor allem bei den rund 14.000 Menschen, die nicht in ihre zerstörten Häuser können oder sich aus Angst vor weiteren Erschütterungen nicht in ihre Häuser trauen.
Die beiden verheerendsten Beben im Mai hatten die Stärke 6 und 5,8 - insgesamt 23 Menschen kamen durch sie ums Leben. Seitdem wurden in der Region Hunderte Nachbeben registriert.
Quelle: http://www.orf.at/stories/2124247/Erneut starkes Nachbeben in Norditalien
Nach den heftigen Erdstößen im Mai hat es in Norditalien heute Früh erneut ein starkes Nachbeben gegeben. Das Epizentrum lag in der Nähe von Ravenna, die Erschütterungen waren auch entlang der Adria-Küste in der Region Marche von Pesaro bis Ancona deutlich zu spüren.
Die Stärke des Bebens wurde mit 4,5 angegeben, größere Schäden dürften nach ersten Erkenntnissen der Behörden nicht entstanden sein. Ein Experte des nationalen Instituts für Geophysik sagte, die jüngsten Erschütterungen seien „vermutlich Teil einer Welle von Nachbeben“.
Zahl der Todesopfer gestiegen
Die Zahl der Todesopfer ist unterdessen weiter gestiegen: Eine 65-jährige Frau, die nach dem Erdbeben vom 29. Mai aus den Trümmern ihres Hauses bei Modena geborgen worden war, erlag ihren Verletzungen, berichtete die Nachrichtenagentur ANSA. Insgesamt wurden bei den beiden schweren Beben am 20. und 29. Mai in der Region Emilia-Romagna damit 26 Menschen getötet und 400 verletzt, 14.000 sind obdachlos.
Die Emilia-Romagna rechnet mit langfristigen Auswirkungen des Erdbebens auf die Wirtschaft. 8.000 Arbeitsplätze seien in der Lebensmittelindustrie und im Landwirtschaftsbereich gefährdet. Ställe, Landwirtschaftsunternehmen und -maschinen seien zerstört worden.
Das Tourismusministerium betonte, dass die Badeorte an der Adria-Küste und die wichtigsten Städte und historischen Stätten in der näheren Umgebung der vom Erdbeben betroffenen Ortschaften problemlos zugänglich und sicher seien.
Quelle: http://orf.at/stories/2124715/Erdbeben der Stärke 4,5 in Italien
Ein Erdbeben der Stärke 4,5 hat sich in der Nacht auf heute in Italien im Raum Udine ereignet, wie der Österreichische Erdbebendienst der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik in der Früh meldete. Das Beben passierte um 04.04 Uhr und war vereinzelt auch in Österreich zu spüren. Größere Schäden wurden bisher nicht gemeldet.
In Norditalien kommt die Erde nach den schweren Erdstößen vom 20. und 29. Mai, bei denen insgesamt 26 Menschen ums Leben kamen, nicht zur Ruhe. So wurden in der Nacht auf Freitag in der Region Emilia Romagna acht Nachbeben registriert. Die schwerste Erschütterung hatte eine Stärke von 2,9 auf der Richterskala, meldete das italienische Institut für Geophysik und Vulkanologie.
Starkes Erdbeben in Taiwan
Ein starkes Erdbeben hat das ostasiatische Taiwan erschüttert. Die US-Erdbebenwarte gab die Stärke des Bebens mit 6,0 an, veröffentlichte aber keine Tsunami-Warnung. Den Angaben zufolge lag das Zentrum des Erdbebens im Nordosten Taiwans in einer Tiefe von 70 Kilometern. Nach Angaben der taiwanischen Behörden waren die Erschütterungen im ganzen Land zu spüren. Informationen über Opfer oder Schäden lagen demnach nicht vor.
Taiwan wird immer wieder von Erdbeben erschüttert, weil die Insel nahe einer Bruchstelle zweier tektonischer Platten liegt. Im September 1999 kamen bei dem tödlichsten Beben in der jüngeren Geschichte des Landes mit einer Stärke von 7,6 etwa rund 2.400 Menschen ums Leben.
Quelle: orf.at
Quelle: http://www.orf.at" onclick="window.open(this.href);return false;Starkes Erdbeben erschüttert Südost-Ägäis
Ein starkes Beben vor der Küste der Türkei hat heute Nachmittag die griechischen Dodekanes-Inseln sowie den Südwesten der Türkei erschüttert. Das Zentrum des Erdstoßes, der zunächst mit der Stärke 5,9 bis 6 angegeben wurde, lag rund 70 Kilometer östlich der griechischen Touristeninsel Rhodos.
„Es war schrecklich. Die Menschen sind hier alle auf die Straßen gerannt. Wir haben keine Schäden“, sagte Christos Pilatakis, Direktor eines Hotels in dem Touristenort Lindos auf Rhodos der Nachrichtenagentur dpa. Auch die Polizei bestätigte, dass ihr zunächst keine Meldungen über Verletzte vorlagen. Das Beben war bis nach Athen zu spüren.
Quelle: http://www.orf.at/stories/2127280/Erdbeben der Stärke 5,9 auf Sumatra
Ein Erdbeben der Stärke 5,9 hat heute die indonesische Provinz Aceh auf der Insel Sumatra erschüttert. Das Epizentrum lag 107 Kilometer südwestlich der Stadt Medan in einer Tiefe von 97 Kilometern, wie das US-Geologiezentrum USGS mitteilte. Opfer oder Schäden seien nicht registriert worden.
Der indonesischen Behörde für Meteorologie und Geophysik zufolge hatte der Erdstoß eine Stärke von 6,6. Das Beben sei auch in der Stadt Blang Pidi in Aceh sowie in der Provinz Sumatra-Nord zu spüren gewesen.
Indonesien liegt auf auf dem sogenannten pazifischen Feuerring, wo sich jährlich Hunderte Erdbeben ereignen. Im Dezember 2004 hatte ein Erdbeben der Stärke 9,1 vor der Provinz Aceh einen katastrophalen Tsunami ausgelöst, der an den Küsten des Indischen Ozeans rund 220.000 Menschen in den Tod riss. Am schlimmsten betroffen war Indonesien mit 168.000 Toten.
Quelle: https://www.facebook.com/zamg.atSchwaches Erdbeben in Tirol:
Am Dienstag, den 03. Juli 2012 ereignete sich vormittags um 11h44 suedoestlich von Hall in Tirol ein Erdbeben, das eine Magnitude von 2.9 aufwies. Das Erdbeben wurde im Raum Wattens vereinzelt schwach gespuert. Schäden an Gebäuden sind keine bekannt und der Magnitude nach nicht zu erwarten.
Quelle: http://steiermark.orf.at/news/stories/2545242/Leichtes Erdbeben im steirischen Murtal
Im Raum Unzmarkt im steirischen Murtal hat gestern Abend die Erde leicht gebebt. Laut dem Erdbebendienst der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) wurde die Erschütterung der Stärke 2,9 nach Richter um 18.57 Uhr registriert.
Quelle: http://steiermark.orf.at/news/stories/2545242/Leichtes Erdbeben im Murtal
Im Raum Unzmarkt im Bezirk Murtal hat Freitagabend die Erde leicht gebebt. Laut dem Erdbebendienst der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) wurde die Erschütterung der Stärke 2,9 nach Richter um 18.57 Uhr registriert.
Das Beben sei im Umkreis von Unzmarkt deutlich wahrgenommen worden. Schäden an Gebäuden seien keine bekannt und aufgrund der geringen Magnitude auch nicht zu erwarten, so die ZAMG; der Erdbebendienst bittet die Bevölkerung dennoch darum, Wahrnehmungen zu melden.
Letzte Erschütterung in Bruck/Mur
Das letzte - leichte - Erdbeben in der Steiermark ereignete sich im Februar im Raum Bruck an der Mur: Es wurde eine Magnitude von 2,8 nach Richter gemessen – mehr dazu in Leichtes Erdbeben im Raum Bruck (6.2.2012).
Quelle: http://steiermark.orf.at/news/stories/2519941/Leichtes Erdbeben im Raum Bruck
Im Raum Bruck an der Mur hat Montagfrüh die Erde leicht gebebt. Laut dem Erdbebendienst der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) wurde die Erschütterung der Stärke 2,8 nach Richter um 3.27 Uhr registriert.
Das Beben sei im Umkreis von Bruck an der Mur deutlich wahrgenommen worden. Schäden an Gebäuden seien keine bekannt und aufgrund der geringen Magnitude auch nicht zu erwarten, so die ZAMG. Der Erdbebendienst bittet die Bevölkerung dennoch darum, Wahrnehmungen zu melden.
Letzte Erschütterung in Judenburg
Das letzte - leichte - Erdbeben in der Steiermark ereignete sich Mitte Dezember des Vorjahres bei Judenburg. Es wurde eine Magnitude von 2,7 nach Richter gemessen – mehr dazu in Leichtes Erdbeben bei Judenburg (15.12.2011).
Quelle: USGSMAP 7.7 2012/08/14 02:59:42 49.784 145.126 625.9 SEA OF OKHOTSK
Quelle: http://orf.at/stories/2137669/Seebeben vor El Salvador sorgte für Tsunamiwarnung
Vor der Küste von El Salvador hat sich heute Früh ein starkes Seebeben ereignet. Eine daraufhin herausgegebene Tsunamiwarnung für ganz Zentralamerika und Mexiko galt aber nur kurzzeitig und wurde rasch wieder aufgehoben.
Die US-Erdbebenwarte USGS gab die Stärke des Bebens vor El Salvador mit 7,3 an, die salvadorianischen Behörden sprachen von einer Stärke von 6,7. Das Epizentrum befand sich laut USGS mehr als hundert Kilometer südlich der Stadt Puerto El Triunfo.
Die vorübergehende Tsunamiwarnung galt für Costa Rica, Nicaragua, Honduras, Guatemala, Panama, Mexiko und El Salvador. Berichte über Schäden oder Verletzte gab es zunächst nicht.
Quelle: http://orf.at/stories/2138481/" onclick="window.open(this.href);return false;Erdbeben vor Philippinen: Tsunamiwarnung
Vor der Küste der Philippinen hat sich heute ein schweres Erdbeben ereignet. Das Institut US Geological Survey (USGS) gab die Magnitudenstärke des Bebens mit 7,9 an. Für Indonesien die Philippinen, Taiwan, Japan, Guam und weitere Länder wurde eine Tsunami-Warnung ausgegeben.
Mehr dazu hier: http://www.qicknews.de/Forum/viewtopic. ... 1780#p1780" onclick="window.open(this.href);return false;Ersten Daten des Geoforschungszentrums Potsdam (GFZ) zufolge scheint die Tsuami-Gefahr erheblich: Das GFZ bezifferte die Tiefe des Bebens auf nur zehn Kilometer. Als Stärke des Bebens gab das GFZ 7,7 an.
Quelle: http://orf.at/stories/2138537/Eine Tote nach schwerem Erdbeben vor Philippinen
Bei einem schweren Erdbeben vor der Küste der Philippinen ist gestern mindestens ein Mensch getötet worden. Das Beben habe Erdrutsche ausgelöst, bei denen eine Frau in ihrem Haus verschüttet worden sei, sagte der Zivilschutzchef der Stadt Cagayan de Oro dem Radiosender DZMM. Der Erdstoß der Stärke 7,6 hatte zuvor zu einer Tsunami-Warnung für den westlichen Pazifikraum ausgelöst.
Video dazu in iptv.ORF.at
Das Beben habe sich am Abend (Ortszeit) in 34 Kilometer Tiefe im Meer ereignet, teilte das US-Erdbebenzentrum (USGS) mit. Das Zentrum des Bebens lag den Angaben zufolge etwa 140 Kilometer östlich der Stadt Sulangan auf der Insel Samar. Das Erdbeben war laut den philippinischen Behörden vom Norden bis in den Süden des Landes entlang der Ostküste zu spüren.
In Panik auf höheren Inselteil geflüchtet
Die Einwohner von Samar seien wegen des Tsunami-Alarms panisch auf die höher gelegenen Teile der Insel geflüchtet, sagte eine Behördenmitarbeiterin. Nach dem Beben sei zudem auf der Insel der Strom ausgefallen, weil Erdrutsche die Leitungen zerstört hätten. Dem Gouverneur von Samar, Paula Daza, zufolge wurden bei dem Beben Straßen und mindestens eine Brücke beschädigt.
Das Pazifik-Überwachungszentrum löste nach dem Beben sofort Tsunami-Alarm unter anderem für die Philippinen, Indonesien, Taiwan und Japan aus. Für Taiwan und Japan sowie einige kleinere Inseln wurde der Alarm kurz darauf wieder zurückgenommen, später auch für Indonesien und die Philippinen. An der Ostküste der Philippinen beobachteten die örtlichen Behörden zwei Stunden nach dem Beben bis zu 50 Zentimeter hohe Wellen. Größere Flutschäden wurden aber nicht bekannt.