Re: Bebenmelde-Thread
Verfasst: Samstag 2. Februar 2013, 17:30
Auch bei mir, extrem Durchgeschüttelt worden, da das Epizentrum keine 20km von mir Entfernt war.
Mobile Unwetterwarnungen und Wetterbeobachtung in Österreich
https://www.skywarn.at/forum/
http://orf.at/#/stories/2176014/37 Tote und 850 Verletzte durch Erdbeben im Iran Bei einem Erdbeben der Stärke 6,1 im Süden des Iran sind gestern mindestens 37 Menschen ums Leben gekommen und rund 850 weitere verletzt worden, 100 davon schwer. Das meldete die iranische Studentenagentur ISNA unter Berufung auf den Gouverneur der Provinz Buschehr.
Das Epizentrum des Bebens lag nach Angaben des iranischen Erdbebeninstituts in Kaki, knapp 90 Kilometer südöstlich der Küstenstadt Buschehr, wo das einzige Atomkraftwerk des Landes steht.
„Atomanlage nicht beschädigt“
„An der Atomanlage von Buschehr wurde kein Schaden festgestellt“, sagte Gouverneur Fereidun Hasanwand dem iranischen Fernsehen. Das erste und bisher einzige iranische Atomkraftwerk war im Herbst 2011 nach jahrzehntelanger Bauzeit in Betrieb genommen worden.
Man kann von Glück sprechen, dass der Bebenherd in über 500 km Tiefe lag, sonst würde es viel größere Schäden geben...Werner hat geschrieben:M8.2 - Sea of Okhotsk
USGS: http://earthquake.usgs.gov/earthquakes/ ... jh#summary
EMSC: http://www.emsc-csem.org/Earthquake/ear ... 96#summary
Google-Maps:https://maps.google.com/maps?q=54.8705+ ... C)&t=h&z=7
Liebe Grüße!
Werner
http://orf.at/stories/2191810/2191809/Stärke von mindestens 5,9
Bei einem Erdbeben in der nordwestchinesischen Provinz Gansu sind am Montag mindestens 47 Menschen ums Leben gekommen. Knapp 300 Menschen wurden als verletzt gemeldet, wie die Nachrichtenagentur China News Service berichtete. Das Beben erschütterte die Gemeinden Minxian und Zhangxian um 7.45 Uhr (Ortszeit).
Das Epizentrum lag 180 Kilometer südöstlich der Provinzhauptstadt Lanzhou und etwa 1.200 Kilometer westlich der chinesischen Hauptstadt Peking. Der geologische Dienst der Vereinigten Staaten bezifferte die Stärke mit 5,9. Das seismologische Amt der Provinz Gansu berichtete hingegen von einer Stärke von 6,6. Um 9.12 Uhr meldeten chinesische Erdbebenwarten ein Nachbeben der Stärke 5,6.
Zur Story
APA/ORF.at
Das Epizentrum in der Nähe der Provinzhauptstadt Lanzhou
Fast 400 Häuser zerstört
In der Nähe des Epizentrums zerstörte das Beben 380 Häuser, in den angrenzenden Gemeinden wurden Tausende Gebäude beschädigt, wie das seismologische Amt weiter berichtete. Die Elektrizität fiel in einigen Gemeinden aus, einige Zugverbindungen wurden unterbrochen. Die örtlichen Behörden mobilisierten Hunderte Soldaten, Polizisten und andere Hilfskräfte, um bei den Rettungsarbeiten zu helfen, wie Staatsmedien berichteten.
„Luster wackelten, Fenster vibrierten“
„Man konnte die Luster wackeln sehen, die Fenster vibrierten und machten Lärm, aber es gab keine Risse in der Wand. Verkäufer aus den Geschäften sind auf die Straßen geströmt, als das Beben begann“, zitiert die Nachrichtenagentur Associated Press die Rezeptionistin eines Hotels etwa 40 Kilometer vom Epizentrum des Bebens entfernt. Im Westen Chinas sind Erdbeben sehr häufig. Im April hatte die Erde in der zentralchinesischen Provinz Sichuan gebebt. Bei dem Beben der Stärke 7,0 waren etwa 200 Menschen ums Leben gekommen.
Mit einer Bevölkerungszahl von 26 Millionen gehört Gansu zu den dünner besiedelten Provinzen Chinas und ist von landwirtschaftlichen Betrieben, Obst- und Ackerbau geprägt. Die Toten und Verletzten nach dem Beben wurden aus landwirtschaftlich geprägten, südlichen Teilen der Provinz vermeldet.
Update:ThomasPf hat geschrieben:22.7.2013: Erdbeben Magnitude 5,9 in der Provinz Gansu / China
Zeit:
2013-07-21 23:45:56 UTC
2013-07-22 07:45:56 UTC+08:00 at epicenter
2013-07-22 01:45:56 UTC+02:00 system time
Epizentrum: 34.499°N 104.243°E
in Google Maps: https://maps.google.com/maps?q=34.4991+ ... ,2&f=d&t=h
Herdtiefe :9.8km (6.1mi)
Entfernungen
13km (8mi) E of Chabu, China
151km (94mi) W of Beidao, China
154km (96mi) SE of Linxia, China
177km (110mi) SSE of Lanzhou, China
1233km (766mi) WSW of Beijing, China
Quelle: USGS
Es gibt neben zerstörten Häusern leider auch Verletzte und Tote![]()
![]()
:
Stärke von mindestens 5,9
Bei einem Erdbeben in der zentralchinesischen Provinz Gansu sind am Montag mindestens 89 Menschen ums Leben gekommen. Rund 600 Menschen wurden als verletzt gemeldet, wie die Nachrichtenagentur China News Service berichtete. Das Beben erschütterte die Gemeinden Minxian und Zhangxian um 7.45 Uhr (Ortszeit).
Das Epizentrum lag 180 Kilometer südöstlich der Provinzhauptstadt Lanzhou und etwa 1.200 Kilometer westlich der chinesischen Hauptstadt Peking. Der geologische Dienst der Vereinigten Staaten bezifferte die Stärke mit 5,9. Das seismologische Amt der Provinz Gansu berichtete hingegen von einer Stärke von 6,6 und stufte es damit als mittelschweres Erdbeben ein. Die Behörde registrierte in den ersten vier Stunden danach 371 Nachbeben. Das stärkste hatte eine Stärke von 5,6.
Fast 1.400 Häuser eingestürzt
Reporter der Agentur Xinhua berichteten aus der besonders betroffenen Gemeinde Minxian von zerstörten Gebäuden. Auch die Behörden versuchten, sich einen ersten Überblick von den Schäden zu verschaffen. Risse ziehen sich demnach durch viele weitere Häuser. Noch weiß niemand, ob sie einsturzgefährdet sind. Die Behörden versuchten, sich einen ersten Überblick von den Schäden zu verschaffen. In Minxian fielen 1.375 Häuser in sich zusammen und 7.190 wurden schwer beschädigt, wie China News Service berichtete. In Zhangxian habe das Beben mindestens 5.600 Häuser beschädigt.
Zur Story
APA/ORF.at
Das Epizentrum in der Nähe der Provinzhauptstadt Lanzhou
Das Staatsfernsehen zeigte Bilder von Dörfern mit von Trümmern übersäten Straßen. Das Erdbeben habe auch Erdrutsche ausgelöst, die Häuser unter sich begraben hätten. In einigen Gemeinden fiel der Strom aus, Züge konnten nicht fahren. Die örtlichen Behörden schickten 500 Zelte und 2.000 Decken in das Katastrophengebiet. 2.000 Soldaten, 300 Polizisten, 50 medizinische Rettungskräfte und zwei Hubschrauber seien in das Gebiet entsandt worden, berichtete Xinhua. Regenfälle könnten laut Wettervorhersage ihren Einsatz erschweren. Tausende Menschen wurden bisher in Sicherheit gebracht.
Erdrutsche zerstören weitere Häuser
Das Staatsfernsehen lieferte auch eine Begründung, warum selbst ein mittelschweres Beben in kurzer Zeit so viele Opfer fordert: Die anschließenden Erdrutsche hätten weitere Häuser zerstört und Menschen das Leben gekostet. Auf Bildern von den besonders stark betroffenen Gebieten sind einfache Hütten in sich zusammengefallen. Tiefe Risse ziehen sich durch andere Gebäude. „Das Beben hat in den Häusern aus Erdziegeln schwere Schäden angerichtet“, sagte ein Dorfvorsteher dem Staatssender.
Viele Überlebende trauten sich nicht mehr zurück in ihre Häuser. Ein Bauer aus dem Dorf Majiagou berichtete Xinhua, wie er bei dem Beben mit seinem Leben davon gekommen ist und sogar sein Haus stehen blieb. Aber das vermeintliche Glück habe nicht lange gewährt - durch ein Nachbeben sei es zusammengekracht.
„Luster wackelten, Fenster vibrierten“
„Man konnte die Luster wackeln sehen, die Fenster vibrierten und machten Lärm. Verkäufer aus den Geschäften sind auf die Straßen geströmt, als das Beben begann“, zitiert die Nachrichtenagentur Associated Press die Rezeptionistin eines Hotels, etwa 40 Kilometer vom Epizentrum entfernt, zu den Vorgängen während des Bebens. Im Westen Chinas sind Erdbeben sehr häufig. Im April hatte die Erde in der zentralchinesischen Provinz Sichuan gebebt. Bei dem Beben der Stärke 7,0 waren etwa 200 Menschen ums Leben gekommen. Fünf Jahre zuvor hatte ein Beben in derselben Provinz fast 90.000 Menschenleben gekostet.
Mit einer Bevölkerungszahl von 26 Millionen gehört Gansu zu den dünner besiedelten Provinzen Chinas und ist von landwirtschaftlichen Betrieben, Obst- und Ackerbau geprägt. In der besonders schwer von dem Erdbeben getroffenen Stadt Dingxi leben allerdings etwa 2,7 Millionen Menschen.
ja, 4,3 laut zamg, nach geofon potsdam sogar 4,6omiruth hat geschrieben:War das jetzt ein Erdbeben von ca. 10 Min.?![]()
Mich hats aus dem Schlaf gerissen, das ganze Haus hat gebebt