Re: Bebenmelde-Thread
Verfasst: Donnerstag 17. März 2011, 08:12
du lieber himmel, was über nacht pasieren kann.... !?
erdbeben rund um die welt ???

erdbeben rund um die welt ???
Mobile Unwetterwarnungen und Wetterbeobachtung in Österreich
https://www.skywarn.at/forum/
Bei Vanuatu gibts mehr dieser und stärkerer Beben, nur wird darüber mangelsbluedog hat geschrieben:du lieber himmel, was über nacht pasieren kann.... !?![]()
erdbeben rund um die welt ???
60 Tote: Schweres Erdbeben in Burma und Thailand
25.03.2011 | 08:32 | (DiePresse.com)
Das Beben der Stärke 6,8 zerstörte mehr als 240 Gebäude, es ereignete sich 111 Kilometer nördlich der thailändischen Stadt Chiang Rai.
Immer mehr Tote in Burma (Myanmar) durch ein Erdbeben am Donnerstagabend: Nach neuesten offiziellen Angaben kamen bei dem heftigen Beben der Stärke 6,8 in Burma und Thailand mindestens 60 Menschen ums Leben. "Nach unseren Informationen aus der Region war die Stadt Tali am schlimmsten betroffen", sagte ein Regierungsbeamter des burmesischen Militärregimes am Freitag in der Hafenstadt Rangun.
Die Region im Nordosten des Landes ist abgelegen und die Informationen fließen nur spärlich. In Tali seien zumindest 240 Häuser eingestürzt oder beschädigt worden, sagte der Beamte. Die Stadt liegt etwa 25 Kilometer nördlich der Grenzstadt Tachileik zu Thailand. Viele Verletzte wurden nach Berichten von Augenzeugen in das Krankenhaus der Stadt gebracht.
Die Rettungskräfte sind in manche betroffenen Gebiete noch nicht vorgedrungen. Der Leiter der Hilfsorganisation World Vision in Rangun, Chris Herink, sagte, insbesondere aus den ländlichen Gebieten sei noch mit mehr "traurigen Nachrichten" im Verlauf des Tages zu rechnen.
Beben auch in Bangkok spürbar
Das Epizentrum des Bebens lag laut der US-Erdbebenwarte (USGS) in den Bergen von Burma unweit der Grenze zu Thailand und Laos. Das Beben war nach Behördenangaben außer im Osten von Burma und in den angrenzenden thailändischen Gebieten auch in der 800 Kilometer vom Epizentrum entfernten thailändischen Hauptstadt Bangkok sowie in Vietnam, Laos und China zu spüren. Aus Vietnam, Laos und China wurden aber zunächst keine größeren Schäden und auch keine Verletzten gemeldet. Eine Tsunami-Warnung wurde nicht ausgegeben.
Burma
Mindestens 74 Tote nach Erdbeben der Stärke 6,8
25. März 2011, 06:16
Kein Zusammenhang mit Katastrophe in Japan - Hilfe erschwert, weil eine Region betroffen ist, die immer wieder gegen Militärregime aufbegehrt
In einer schwer zugänglichen Region Burmas sind bei einem schweren Erdbeben mindestens 74 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 111 Menschen wurden an der Grenze zu Thailand und Laos verletzt. 244 Häuser zerstört, berichteten die Behörden des Militärregimes am Freitag. Die Erde bebte nach Angaben von Anrainern am Donnerstagabend nach Einbruch der Dunkelheit mindestens drei Minuten bei einer Stärke von 6,8. Auf Fotos aus der Region waren eingestürzte Häusern und Straßen mit tiefen Rissen zu sehen.
Das Epizentrum lag rund 50 Kilometer nördlich von Tachilek an der Grenze zu Thailand. Das Gebiet liegt 1.300 Kilometer nordöstlich der Hafenstadt Rangun und knapp 800 Kilometer nördlich von Bangkok. Zwischen diesem und dem schweren Erdbeben in Japan bestehe kein Zusammenhang, sagte Geophysiker Birger Lühr vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam.
175 Dörfer in der Region
"Es gibt offenbar keine katastrophalen Infrastrukturschäden in den Ortschaften Tachilek und Kyaing Tong, aber an vielen Gebäuden sind Risse zu sehen", berichtete die Hilfsorganisation World Vision, die eigene Mitarbeiter vor Ort hat. Nach ihren Angaben liegen 175 Dörfer in der Region. Das Gebiet ist überwiegend Agrarland. Eine Brücke sei unpassierbar, und die Wasserversorgung sei teilweise unterbrochen. Das UN-Kinderhilfswerk Unicef wollte mit dem frühestmöglichen Flug am Samstag Medikamente und Verbandsmaterial für 20 000 Menschen in die Region schicken, teilte das UN-Büro in Rangun mit.
Wohlfahrtsminister Maung Shwe war auf dem Weg in das Krisengebiet, berichtete das staatliche Fernsehen. Das Rote Kreuz schickte Pakete mit Notrationen in die Region. Von Rangun aus ist Tachilek in drei Stunden mit dem Flugzeug zu erreichen. Mit Autos und Lastwagen dauert es vier Tage, weil die Straßen so schlecht sind.
Armee kontrolliert Ausländer
Hilfe zu organisieren ist nicht einfach. Das Beben traf die Region der Shan-Minderheit. Weil diese immer wieder gegen das Militärregime aufbegehrt haben, kontrolliert die Armee die Region besonders. Ausländer müssen eine Sondergenehmigung beantragen, um dorthin reisen zu können. Das Gebiet war jahrelang berüchtigt als "Goldenes Dreieck" des Drogenhandels. Dort wurde früher ein Großteil des weltweit geschmuggelten und verkauften Opiums angebaut.
Das Beben war unter anderem auch im Norden Thailands deutlich zu spüren. Selbst in Rangun, rund 600 Kilometer weiter südwestlich, und in Bangkok, rund 800 Kilometer weiter südlich, spürten Einwohner den Erdstoß. In Chiang Rai in Nord-Thailand wurde eine Frau von einer einstürzenden Betonwand erschlagen. "Es gab keine weiteren Todesopfer", sagte der Katastrophenschutzbeauftragte in Chiang Rai, Chiatha Mositrat. In der nordthailändischen Stadt Chiang Mai seien viele Touristen aus den Hotels gelaufen, berichteten Zeitungen. (APA)
orf.atErdbeben erschütterte Indonesien
Indonesien ist heute von einem Erdbeben der Stärke 5,4 erschüttert worden. Der Erdstoß habe sich nahe Ujungkulon auf der Insel Java in 23 Kilometer Tiefe ereignet, teilte die Erdbebenwarte des Landes mit. Zeugen berichteten, auch in der Hauptstadt Jakarta sei das Beben zu spüren gewesen, Hochhäuser seien ins Wanken geraten. Informationen über Schäden oder Verletzte gab es keine.
Quelle: http://steiermark.orf.at/stories/508463/05.04.2011 - Leichtes Erdbeben im Ausseerland
Ein leichtes Erdbeben ist am Dienstag im Raum Altaussee zu spüren gewesen. Der Erdstoß wurde um 9.14 Uhr registriert und wies eine Richter-Magnitude von 3,2 auf.
Keine Schäden
Laut dem österreichischen Erdbebendienst der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) ist nicht mit Schäden an Gebäuden zu rechnen. Das Beben dürfte aber deutlich zu spüren gewesen sein, heißt es.
Es kann schon mal vorkommen das bei einem Institut die Koordinaten falsch angegeben werden, aber doch nicht bei Allen...Die Behörden gaben eine Tsunami-Warnung für die Pazifikküste aus. Es wurden bereits kurz nach der Erschütterung Flutwellen von einem halben Meter in der Provinz Ibaraki gemessen.
Quelle Zitat : http://derstandard.at/1301874316141/Nac ... er-in-Gang" onclick="window.open(this.href);return false;
Weiß jemand die Inetnsität?Wieder schweres Nachbeben
Heute Früh (Ortszeit) wurde der Nordosten Japans erneut von einem schweren Nachbeben erschüttert. Die Stromversorgung sei aber diesmal nicht unterbrochen worden, teilte die Betreiberfirma Tepco mit. Allerdings brach beim Reaktor 4 ein, wie es hieß, kleines Feuer aus - und zwar in einem Behälter für Batterien. Der Brand konnte aber rasch gelöscht werden.
orf.at
6,2pitri1 hat geschrieben:Weiß jemand die Inetnsität?Wieder schweres Nachbeben
Heute Früh (Ortszeit) wurde der Nordosten Japans erneut von einem schweren Nachbeben erschüttert. Die Stromversorgung sei aber diesmal nicht unterbrochen worden, teilte die Betreiberfirma Tepco mit. Allerdings brach beim Reaktor 4 ein, wie es hieß, kleines Feuer aus - und zwar in einem Behälter für Batterien. Der Brand konnte aber rasch gelöscht werden.
orf.at
Neuseeland
Deutliche Schäden durch Nachbeben
18. April 2011, 08:39
Laut Seismologen könnte Erde in und um Christchurch noch ein Jahr lang nicht zur Ruhe kommen
Wellington - Die von Erdbeben betroffene neuseeländische Stadt Christchurch kommt nicht zur Ruhe. Während neue Erschütterungen die Einwohner am Montag immer wieder aufschreckten, wurde das Ausmaß der Schäden durch die zwei Nachbeben des Wochenendes deutlich.
Eines der im Februar schwer beschädigten Bürogebäude geriet in eine gefährliche Schieflage. Ein Nachbeben hat die Ruine weitere 15 Zentimeter aus dem Lot gebracht. Die gerade erst wieder freigegebenen umliegenden Straßen mussten erneut gesperrt werden, weil ein spontaner Einsturz drohte. Eins der Nachbeben hatte die Stärke 5,3.
Gesteinsbrocken gelöst
An den Klippen von Port Hills in der Nähe gerieten durch die Nachbeben rund 150 Gesteinsbrocken ins Rutschen. Dort waren im Februar bereits 400 Häuser beschädigt und geräumt worden. Wahrscheinlich müssten weitere Häuser wegen weiter drohender Gefahr dort aufgegeben werden, sagte ein Geologe im Rundfunk. Seismologen warnten, dass die Nachbeben die zweitgrößte Stadt des Landes mit 390.000 Einwohnern noch ein Jahr lang erschüttern könnten.
Am 22. Februar waren bei dem Beben der Stärke 6,3 etwa 180 Menschen ums Leben gekommen. In der Innenstadt wurden Hunderte Gebäude teils schwer beschädigt. Das Epizentrum lag nur zehn Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Erst im vergangenen September war die Stadt von einem Beben der Stärke 7,1 erschüttert worden. (APA)
Quelle: http://derstandard.at/1303291096614/Jap ... dostkuesteSerie von Erdbeben vor japanischer Nordostküste
Eine Serie von Erdbeben hat heute die Nordostküste Japans erschüttert. Das heftigste erreichte eine Stärke von 6,1, wie es auf der Website der US-Erdbebenwarte hieß. Das Epizentrum lag etwa 60 Kilometer östlich von Tokio. Berichten von Zeugen zufolge schwankten in der Hauptstadt Gebäude.
Zuvor waren bereits vier Beben vor der Ostküste der Hauptinsel Honshu registriert worden. Sie erreichten Stärken von 5,0 bis 6,0. Eine Tsunami-Warnung wurde nicht herausgegeben.
Japan-Serie von Erdbeben erschüttert Nordostküste
21. April 2011, 14:21
Gebäude in Tokio schwankten - Regierung verhängte Sperrzone um Fukushima: Auch kurzzeitige Rückkehr strikt verboten
Tokio - Eine Serie von Erdbeben hat am Donnerstag die Nordostküste Japans erschüttert. Das heftigste erreichte eine Stärke von 6,1, wie es auf der Internetseite der US-Erdbebenwarte USGS hieß. Das Epizentrum lag etwa 60 Kilometer östlich von Tokio. Berichten von Zeugen zufolge schwankten in der Hauptstadt Gebäude. Zuvor waren bereits vier Beben vor der Ostküste der Hauptinsel Honshu registriert worden. Sie erreichten Stärken von 5,0 bis 6,0. Eine Tsunami-Warnung wurde nicht herausgegeben.
Sperrzone um Fukushima
Wegen der hohen Strahlenbelastung hat die japanische Regierung die Evakuierungszone um das havarierte Atomkraftwerk Fukushima zum dauerhaften Sperrgebiet erklärt. Ab Donnerstag um Mitternacht sei der Zugang zu der evakuierten 20-Kilometer-Zone verboten, sagte Regierungssprecher Yukio Edano. Zuletzt waren immer mehr Bewohner in das Gebiet zurückgekehrt, um Habseligkeiten aus ihren Häusern zu holen.
Ministerpräsident Naoto Kan bekam unterdessen beim Besuch in einer Notunterkunft in Fukushima den Zorn der Menschen zu spüren, die ihr Zu Hause verlassen mussten. Nach dem schweren Erdbeben und Tsunami am 11. März, die auch die Atomkatastrophe auslösten, müssen im Nordosten Japans noch immer mehr als 130.000 Menschen in provisorischen Unterkünften ausharren.
Bußgeld bis zu 800 Euro
Der Zugang zu der Sperrzone sei nur noch unter staatlicher Aufsicht möglich, erklärte Edano. Wer dagegen verstoße, müsse mit vorübergehender Festnahme oder einem Bußgeld von bis zu umgerechnet 800 Euro rechnen. Kraftwerksbetreiber Tepco hatte erklärt, es werde noch mindestens bis zum Jahresende dauern, bis die Lage nach dem schwersten Atomunglück seit dem dem Super-Gau von Tschernobyl vor 25 Jahren unter Kontrolle gebracht sei. Experten gehen davon aus, dass es viel länger dauern wird.
Bei den Bewohnern der Notunterkünfte wuchs die Wut über die zögerliche Reaktion der Regierung auf die Atomkatastrophe. "Sie gehen schon wieder?", rief ein Mann Ministerpräsident Kan hinterher, als dieser das Evakuierungszentrum von Fukushima wieder verlassen wollte. "Wir sind Evakuierte. Und sie ignorieren uns einfach?" Der sichtlich verunsicherte Kan kehrte zurück und entschuldigte sich, wurde allerdings gleich wieder beschimpft. "Sie sollten Ihre Minister hierher bringen und sie ausprobieren lassen, wie es ist, hier zu leben", empörte sich eine Frau. "Was glauben Sie, wie wir uns fühlen? Wir wollen, dass sie die Atomanlage irgendwie wieder unter Kontrolle bekommen."
Fehlendes Gespür
Später räumte Kan im Gespräch mit Journalisten ein, kein gutes Gespür für die Bedürfnisse der Menschen gehabt zu haben. "Ich dachte, ich weiß, wie die Menschen sich fühlen", erklärte der Regierungschef. "Aber als ich hierherkam und mit ihnen sprach, hatte ich eine Ahnung, dass ich mich besser in ihre Lage versetzen muss."
Unterdessen hat die japanische Regierung einen vorläufigen Grenzwert für die Strahlenbelastung an Schulen festgelegt. Wie die japanische Nachrichtenagentur Jiji Press berichtete, dürfen Schulen und Spielplätze benutzt werden, solange die Strahlendosis unter freiem Himmel nicht mehr als 3,8 Microsievert pro Stunde beträgt. Wenn sich ein Mensch bei diesem Strahlenwert jeden Tag acht Stunden lang draußen aufhält, beläuft sich die insgesamt über den Zeitraum eines Jahres angesammelte Radioaktivität nach Regierungsangaben auf rund 20 Millisievert.
Muttermilch mit erhöhtem Jod 131
Das japanische Gesundheitsministerium will darüber hinaus auch die Muttermilch einiger Frauen auf eine eventuelle Strahlenbelastung testen. Selbst wenn es keinen Grund zur Besorgnis gebe, seien die Untersuchungen vorsichtshalber angeordnet worden, sagte Edano am Donnerstag nach Angaben der Nachrichtenagentur Kyodo. Damit solle die "verständliche" Sorge von Müttern zerstreut werden.
Einer Nichtregierungsorganisation zufolge haben Tests der Muttermilch von Frauen aus vier Präfekturen im Umfeld von Tokio, die von einem privaten Institut vorgenommen worden waren, leicht erhöhte Werte radioaktiven Jods 131 ergeben. Die Organisation betonte allerdings, die Werte lägen unterhalb der zulässigen Grenzwerte für Babynahrung. (APA/Reuters)
Quelle: http://orf.at/stories/2054669/Seebeben erschüttert Südpazifik
Die Salomonen-Inseln im Südpazifik sind heute von einem schweren Seebeben erschüttert worden. Der Erdstoß der Stärke 6,9 ereignete sich am Nachmittag (Ortszeit) vor der Küste der Inselgruppe, wie das US-Institut für Geologische Überwachung (USGS) mitteilte. Das Epizentrum lag demnach rund 171 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Honiara in 81 Kilometern Tiefe.
Zunächst gab es keine Berichte über Verletzte oder Schäden. Die Salomonen-Insel liegen auf dem sogenannten pazifischen Feuerring, einem Gebiet mit hoher seismischer Aktivität und jährlich zahlreichen Erdbeben.
Quelle: http://diepresse.com/home/panorama/welt ... t/index.doStarkes Erdbeben erschüttert Inselreich Vanuatu
10.05.2011 | 11:44 | (DiePresse.com)
Das Beben der Stärke 7,1 nach Richter hat den pazifischen Inselstaat Vanuatu erschüttert. Der Bebenherd liegt in 26 Kilometer Tiefe. Eine Tsunami-Warnung gibt es vorerst nicht.
Vor der Pazifik-Insel Vanuatu hat es nach US-Angaben am Dienstag ein Erdbeben der Stärke 7,1 gegeben. Nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS lag das Epizentrum rund 135 Kilometer südwestlich der Insel. Das Beben ereignete sich in 26 Kilometer Tiefe. Das Pazifische Tsunami-Warnzentrum sprach vorerst keine Warnung aus.
Weitere Einzelheiten waren zunächst nicht bekannt.