Hier nun der zweite Teil meiner Bilderserie, komm mit mir ins Winterwunderland.
Gefangen im Eis hab ich den 2. Teil genannt, nachdem ich diese beeindruckenden Bilder der Eiszapfen an meinem Wintergarten gemacht hab. Aus der nähe betrachtet wirkten diese wie Gitterstäbe aus Eis. Die längsten Eiszapfen erreichten dabei eine länge von über 1,4 Metern.
Es war einfach nur herrlich beim Frühstücken im Wintergarten zu sitzen , und durch diese glitzernden Gebilde nach draußen in den verschneiten Garten zu blicken.
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Schön auch der Kontrast zwischen dem Eis und dem Grün im Wintergarten.
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Auch aus der nähe betrachtet sehr schön anzuschauen.
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Über 1,4m.War der längste Eiszapfen lang.
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Eigentlich wollte ich den Beitrag mit diesem Bild von Eisblumen in meinem Gartenhaus abschließen,
Aber das Wetter hatte für mich am nächsten Morgen noch eine kleine Zugabe für mich bereit.
Während am Morgen(2.1.) auf den Berggipfeln bereits deutlich Plusgrade gemessen wurden, war es bei mir im Mangfalltal noch recht Frostig. zwischen -7,und-12° zeigte das Thermometer am Auto auf meinem Weg zur Arbeit an. Und kurz vor meinem Arbeitsplatz in Heufeld, habe ich dann noch einen kleinen Abstecher nach Weihenlinden gemacht und dieses schöne Morgenrot eingefangen:
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Ab Mittag setzte dann Tauwetter ein, und als ich kurz nach 16 Uhr daheim war, waren meine Eiszapfen leider schon komplett verschwunden.
Das Tauwetter gestern gab dem Winterwunderland dann den rest. Jetzt liegt draußen nur noch eine durchbrochen Matschschneedecke und die Schneehaufen. Aber diesen traurigen anblick erspare ich euch lieber. Auch Neuschnee gab es hier bis heute Morgen keinen. Erst oben am Irschenberg hat es wieder leicht angezuckert.
Aber wenn man den Wettermodellen glauben darf besteht nach dem nächsten stürmischen Wochenende die Change , das ab Mitte Januar in ganz Deutschland der Winter noch einmal nachhaltig einzieht. Dann gibt es mit Glück für alle wieder ein Winterwunderland.
Servus euer Michael Schmuck!
