Mobile Unwetterwarnungen und Wetterbeobachtung in Österreich
https://www.skywarn.at/forum/
Wer könnte das so genau vorhersagen???Nebelkrähe hat geschrieben:Ich habe heute gehört das Erdbebenforscher ein großes Erdbeben in den USA erwarten. So um den 21.03.
Bitte nicht.
Was willst von mir hören?Exilfranke hat geschrieben:http://science.orf.at/stories/1678801
was sagst du zu diesem artikel, betti?
Ich kenn den Domenig, war in einer Vorlesung bei ihm. Genauso wie ich bei der Prof. Getreuer-Kargl, welche am Mittwoch in der ZIB 2 gesprochen hat, in der Geschichtsvorlesung schon war. Ebenso kenne ich den Prof. Linhart der im Standard schon zur Verfügung stand für ein ähnliches Interview. Die Japanologischen Professoren und Mitarbeiter in Österreich sind ja nicht so zahlreich wie in anderen Ländern. günschi hat geschrieben:Wer könnte das so genau vorhersagen???Nebelkrähe hat geschrieben:Ich habe heute gehört das Erdbebenforscher ein großes Erdbeben in den USA erwarten. So um den 21.03.
Bitte nicht.
Ich war in einem Geschäft und da lief der N24 glaub ich und hat es einer gesagt.Da ist Eisbär Knut inzwischen wichtiger als die zigtausend Opfer des Bebens/Tsunami.
ja - so traurig wie es ist, aber das ist die RealitätExilfranke hat geschrieben:Zum Thema Prioritätensetzung:
Da ist Eisbär Knut inzwischen wichtiger als die zigtausend Opfer des Bebens/Tsunami.
ORF.at
Heftiger Erdstoß erschütterte Nordosten Japans
Ein heftiger Erdstoß mit einer voraussichtlichen Stärke von 6,0 hat heute Früh (Ortszeit) den Nordosten von Japan erschüttert. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Kyodo wurde keine Tsunami-Warnung ausgelöst.
Das Beben war auch in der Präfektur Fukushima zu spüren, wo am Atomkraftwerk Fukushima 1 immer noch eine Kernschmelze droht. Seit dem Beben der Stärke 9,0 und dem anschließenden Tsunami am 11. März ist die Region wiederholt von Nachbeben erfasst worden.
9.300 bestätigte Todesopfer
Zwölf Tage nach der Naturkatastrophe stieg die Zahl der Todesopfer weiter an: Bisher wurde der Tod von 9.301 Menschen bestätigt, wie die Polizeiführung heute in Tokio nach einer Meldung der Nachrichtenagentur Kyodo mitteilte. Nach dem Erdbeben und dem Tsunami vom 11. März werden noch 13.786 Menschen vermisst. Mit zusammen genommen vermutlich mehr als 23.000 Toten ist das die größte Naturkatastrophe in Japan seit dem Erdbeben von 1923, als 105.000 Menschen in den Tod gerissen wurden.
Halbwertszeit von Nachrichten - ca. 1 WocheExilfranke hat geschrieben:Zum Thema Prioritätensetzung:
Da ist Eisbär Knut inzwischen wichtiger als die zigtausend Opfer des Bebens/Tsunami.
MarcoKTN hat geschrieben:http://video.wetteronline.de/?cat=1&h=N ... 20110327ts
dieses video schlägt wohl alles
Also 2004 waren die Wellen ja verhältnismäßig niedrig und haben sich nur ob des flachen Geländes so weit ins Landesinnere gefressen - die Wellen selber waren gar nicht so hoch, als es die Opferzahl von 240.000 vermuten lassen würde. In Japan allerdings waren die Wellen tatsächlich höher, das AKW Fukushima wurde von einer 14m - Welle getroffen z.B., tlw.gibt es Berichte von Wellen > 20 m !nadjap hat geschrieben:MarcoKTN hat geschrieben:http://video.wetteronline.de/?cat=1&h=N ... 20110327ts
dieses video schlägt wohl alles
unglaublich, wie die Wassermassen immer mehr, immer höher und immer schneller werden, nicht und nicht aufhören und alles mit sich reissen ....
Scheint stellenweise ein noch mächtigerer Tsunami als 2004 gewesen zu sein ...
