07.04.2013 Winterfinale am Hocheck
Verfasst: Sonntag 7. April 2013, 21:23
Guten Abend!
Ich plante im Laufe der Woche noch einmal den Winter zu besuchen, und so kam mir die Idee eine Tour auf das Hocheck zu unternehmen, wo ich nämlich noch nie oben war. Mit seinen 1037m ist das Hocheck übrigens auch die höchste Erhebung im Bezirk Baden und gehört zu den Gutensteiner Alpen. Nun musste ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln hingelangen und wählte von Leobersdorf die Bahnstrecke bis nach Weissenbach/Neuhaus. Von dort ging es nach Eberbach (Gemeinde Furth/Triesting) und dann anschließend folgte ich den markierten Wanderweg, der an den Mittagskogel (862m) vorbeigeht und schließlich auf das Hocheck führt. Die Landschaft war zutiefst winterlich und wurde durch den Reif noch verfeinert.
Oben angelangt, bei etwa 800m, gab es erhebliche Verwehungen zu bestaunen:

Hier verlief der Weg an einer freien weitläufigen Fläche:

Je weiter nach oben es ging, umso mehr wurde der Reif:

Hier konnte man sogar dieses Phänomen beobachten, gefrorene Wasserschicht samt Reif:

So präsentierte sich ein Baum:

Rauhreif vom feinsten auf den nächsten Bildern:




Auf der Meyringer-Warte 1:

Auf der Meyringer-Warte 2:



Schöne Grüße,
Patrik

Ich plante im Laufe der Woche noch einmal den Winter zu besuchen, und so kam mir die Idee eine Tour auf das Hocheck zu unternehmen, wo ich nämlich noch nie oben war. Mit seinen 1037m ist das Hocheck übrigens auch die höchste Erhebung im Bezirk Baden und gehört zu den Gutensteiner Alpen. Nun musste ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln hingelangen und wählte von Leobersdorf die Bahnstrecke bis nach Weissenbach/Neuhaus. Von dort ging es nach Eberbach (Gemeinde Furth/Triesting) und dann anschließend folgte ich den markierten Wanderweg, der an den Mittagskogel (862m) vorbeigeht und schließlich auf das Hocheck führt. Die Landschaft war zutiefst winterlich und wurde durch den Reif noch verfeinert.
Oben angelangt, bei etwa 800m, gab es erhebliche Verwehungen zu bestaunen:

Hier verlief der Weg an einer freien weitläufigen Fläche:

Je weiter nach oben es ging, umso mehr wurde der Reif:

Hier konnte man sogar dieses Phänomen beobachten, gefrorene Wasserschicht samt Reif:

So präsentierte sich ein Baum:

Rauhreif vom feinsten auf den nächsten Bildern:




Auf der Meyringer-Warte 1:

Auf der Meyringer-Warte 2:



Schöne Grüße,
Patrik