Italien - Vulkane und Gewitter
Verfasst: Mittwoch 14. August 2013, 23:05
Ich war für fast drei Wochen auf Sizilien in Italien, und möchte hie rnun ein paaar Photos der Vulkane Ätna und Stromboli zeigen, abschließend, damit es hier im Wetterforum nicht so fehl am Platz ist, gibt es noch Bilder von zwei Gewittern 
Mit dem Auto geht es auf ca. 2000 Mete rHöhe, dann mit der Seilbahn "Funivia dell'Etna" auf 2500 Meter, uund anschließend mit Geländebussen zum Gipfel:
Zu den vier Gipfelkratern darf man wegen der austretenden Gase leider nicht hinauf, aber man sieht einen anderen Krate,r der sich beim Ausbruach 2003 auftat:


Weitere Flankenkrater des Ätnas:


Eingehüllt in Rauchschwaden der Gipfel mit den vier Kratern:


Tiefer gelegener Krater mit Vegetation:

Am nächsten Tag ging es dann mit dem Katamaran und Tragflügerlboot zum Stromboli. Dort sahen wir seine Eruptionen an, übernachteten, und fuhren am nächsten Tag zurück. Leider war es zum photographieren zu dunkel, dahe rnur zwei Photos bei Tageslicht. Interessanterweise bildeten sich immer direkt über dem GIpfel des Vulkanes große, finstere Cumuli

Hier im Vordergrund das SChnellboot, mti dem wir zurückfuhren:

Nach einer Woche Badeurlaub in Cefalú leider ohne große Wellen und ohne gewitter, traten wir die Heimreise an. Wir fuhren zum hafen nach Palermo, wo wir am Abend unser Fährschiff nach Genova betraten bzw. befuhren. Die Fahrt dauerte ca. 20 Stunden, wir übernachteten also einmal an Bord. Und diese Nacht hatte es in sich. Um ca. 5 Uhr früh wachte ich auf, weil das Schiff, welches auf den Namen "La Suprema" hört und mit über 200 Metern Länge das größte SChiff der Fährlinie ist, extrem schaukelte, und sah es blitzen. Da es noch recht finster war, konnte ich die monströsen Wellen nur erahnen. Leider konnte man sonst nicht viel durch das kleine Kabinenfemster sehen, ich wollte aber auch nicht um fünf Uhr früh an Deck gehen
Im Laufe des Vormittags beruhigte sich die See wieder, was daran lag, dass wir das Gewitter hinter uns gelassen hatten. Dieses muss eine Super- oder Multizelle gewesen sein und in Fahrtrichtung gezogen sein, denn um halb elf konnte ich das hier photographieren:

Zwar schon etwas weiter weg, aber tolle Fallstreifen
Aber eine normale Zelle würde nie so lange durchhalten. (Das weiße Ding über mir ist ein Rettungsschifferl)
Dann sogar ein bisschen strukturen:

UNd nochmal die Fallstreifen inder Ferne:

Um ca. 18 Uhr verließen wir im Auto das Schiff, und traten die 10 Stunden lange Autofahrt nach Hause an. Nachdem wir schon einige Zeit durch die Po-Ebene (Nicht Hintern, sondern Fluss!!) gefahren waren, tauchte plötzlich das hier auf:

Da steht doch so ganz allein links vor uns ein riesiger Cumulonimbus!
DAs Glück war uns Hold, und der Sonnenuntergang begann. Die Sonne ging direkt vor dem CB unter, sodass dieser prächtigs beleuchtet wurde:

Dabei entstanden die tollsten Lichtspiele:



Und dann war es endgültig dunkel, und erste Blitze wurden sichtbar. Ich freute mich schon darauf, näher an den Gewitterkomplex, der sich offenbar über den Bergen, die nördlich an die Po-Ebene anschleißen, gebildet hatte, heranzukommen, doch leider mussten wir die Autobahn wechseln, und fuhren nun nach Osten, sodass ich dieses Gewitter nicht weiter beobachten konnte. Auf der weiteren Fahrt gab es dann noch ein Gewitter mit Sturmböen, BLitzshow und Starkregen, und einmal Wetterleuchten, wobei ich das Gewitter im Auto leider verschlafen hatte.
Was mich aber am allermeisten ärgert: Wären wir nur einen Tag früher gefahren, hätte ich die Unwetterlage vom 9.8. erlebt - und wäre mitten in der Höllental-Zelle gewesen, diese hat übrigens unseren Garten mit weißer Pracht überzogen - allerdings aus HAgel und nicht aus Schnee^^

Mit dem Auto geht es auf ca. 2000 Mete rHöhe, dann mit der Seilbahn "Funivia dell'Etna" auf 2500 Meter, uund anschließend mit Geländebussen zum Gipfel:

Zu den vier Gipfelkratern darf man wegen der austretenden Gase leider nicht hinauf, aber man sieht einen anderen Krate,r der sich beim Ausbruach 2003 auftat:


Weitere Flankenkrater des Ätnas:


Eingehüllt in Rauchschwaden der Gipfel mit den vier Kratern:


Tiefer gelegener Krater mit Vegetation:

Am nächsten Tag ging es dann mit dem Katamaran und Tragflügerlboot zum Stromboli. Dort sahen wir seine Eruptionen an, übernachteten, und fuhren am nächsten Tag zurück. Leider war es zum photographieren zu dunkel, dahe rnur zwei Photos bei Tageslicht. Interessanterweise bildeten sich immer direkt über dem GIpfel des Vulkanes große, finstere Cumuli

Hier im Vordergrund das SChnellboot, mti dem wir zurückfuhren:

Nach einer Woche Badeurlaub in Cefalú leider ohne große Wellen und ohne gewitter, traten wir die Heimreise an. Wir fuhren zum hafen nach Palermo, wo wir am Abend unser Fährschiff nach Genova betraten bzw. befuhren. Die Fahrt dauerte ca. 20 Stunden, wir übernachteten also einmal an Bord. Und diese Nacht hatte es in sich. Um ca. 5 Uhr früh wachte ich auf, weil das Schiff, welches auf den Namen "La Suprema" hört und mit über 200 Metern Länge das größte SChiff der Fährlinie ist, extrem schaukelte, und sah es blitzen. Da es noch recht finster war, konnte ich die monströsen Wellen nur erahnen. Leider konnte man sonst nicht viel durch das kleine Kabinenfemster sehen, ich wollte aber auch nicht um fünf Uhr früh an Deck gehen

Im Laufe des Vormittags beruhigte sich die See wieder, was daran lag, dass wir das Gewitter hinter uns gelassen hatten. Dieses muss eine Super- oder Multizelle gewesen sein und in Fahrtrichtung gezogen sein, denn um halb elf konnte ich das hier photographieren:

Zwar schon etwas weiter weg, aber tolle Fallstreifen

Dann sogar ein bisschen strukturen:

UNd nochmal die Fallstreifen inder Ferne:

Um ca. 18 Uhr verließen wir im Auto das Schiff, und traten die 10 Stunden lange Autofahrt nach Hause an. Nachdem wir schon einige Zeit durch die Po-Ebene (Nicht Hintern, sondern Fluss!!) gefahren waren, tauchte plötzlich das hier auf:

Da steht doch so ganz allein links vor uns ein riesiger Cumulonimbus!
DAs Glück war uns Hold, und der Sonnenuntergang begann. Die Sonne ging direkt vor dem CB unter, sodass dieser prächtigs beleuchtet wurde:

Dabei entstanden die tollsten Lichtspiele:



Und dann war es endgültig dunkel, und erste Blitze wurden sichtbar. Ich freute mich schon darauf, näher an den Gewitterkomplex, der sich offenbar über den Bergen, die nördlich an die Po-Ebene anschleißen, gebildet hatte, heranzukommen, doch leider mussten wir die Autobahn wechseln, und fuhren nun nach Osten, sodass ich dieses Gewitter nicht weiter beobachten konnte. Auf der weiteren Fahrt gab es dann noch ein Gewitter mit Sturmböen, BLitzshow und Starkregen, und einmal Wetterleuchten, wobei ich das Gewitter im Auto leider verschlafen hatte.
Was mich aber am allermeisten ärgert: Wären wir nur einen Tag früher gefahren, hätte ich die Unwetterlage vom 9.8. erlebt - und wäre mitten in der Höllental-Zelle gewesen, diese hat übrigens unseren Garten mit weißer Pracht überzogen - allerdings aus HAgel und nicht aus Schnee^^