18. - 20. 8. - Im Tal der blauen Flüsse
Verfasst: Mittwoch 20. August 2014, 19:08
Bis Sonntag war ich in Köln (Gamescom, was sonst?
), dann fuhr ihc mit dem Nachtzug nach Wien, wo mich am Montang Vormittag mein Vater abholte. Wir fuhren nach Slowenien in den Triglav-Nationalpark, unterwegs aßen wir am Wörthersee zu Mittag.

IM Triglav-Nationalpark fuhren wir nach Bovec, wo wir uns in einem Hotel einquartierten. Von dort fuhren wir dann mit gepackten Rucksäcken mit einem Taxi zum "Stoln", einem alten Bergwerksstollen.


Von dort starteten wir unsere erste Wanderung, wir gingen einen Teil des "Friedensweges". Teilweise gingen wir an einem der vielen Flüsse der Gegend entlang. Leider war es den ganzen Tag über bedeckt





Der Fluss stürzte in einem mächtigen Wasserfall durch einen Felsen hindurch:

Schließlich fließt er durch eine extrem enge Klamm




Nun begann es langsam zu dämmern, als wir bei den Ruinen des Fort Hermann ankamen




Interessant war, dass das unterirdische Tunnelsystem frei zugänglich war.

Zunächst kletterte man über eine Leiter einen ca. fünf Meter tiefen Schacht hinunter, dann ging es eine lange, gerade Treppe weiter hinab, bevor sich der Tunnel aufteilte, aber jeder der drei Wege endete am Abhang. Also wieder umkehren und wieder die Leiter hinaufklettern.
Zum Schluss sahen wir uns noch die Festung Kluze ("Flitscher Klause") an, aber nur ovn außen, weil sie bereits geschlossen hatte.

Die Festung ist deshalb so gut erhalten, weil sie durch ihre Lage im Tal vor Beschuss geschützt war. Nach insgesamt vierienhalb Stunden Gehzeit waren wir wieder daheim in Bovec, und ich bestellte mir Calamari zum Abendessen
Am zweiten Tag fuhren wir mit dem Bus hinauf in die Nähe der Quelle der Soca (Isonzo). Zu dieser stiegen wir dann weiter hinauf.


In dieser Schlucht...

...entspringt der Isonzo. Direkter Blick auf ie Quelle, das tiefblaue Wasser ist gut zu sehen

Noch näher herangezoomt:

In die entgegengesetzte Richtung fotografiert:

Am Ende der Schlucht fließt das Wasser steil bergab

Überhängender Felsen:





Über diese Brücke geht schon lange keiner mehr:

Wolkengürtrel um den Berg:

Dunst über dem Isonzo:

Leider regnete es dann in Strömen, sodass ich die Kamera ienpacken musste udn nicht mehr fotografieren musste. Durch den Regen wanderten wir weiter, und nach zehnstündiger Wanderung waren wir wieder in Bovec - nass bis auf die Unterhosen
Weil auch für heute schlechtes Wetter angesagt war, entschlossen wir uns, schon heute heimzufahren, eigentlich hatten wir noch eine Wanderung für Heute geplant gehabt. Wir blieben unterwegs nochmals bei der Flitscher Klause stehen. Dort konnt eich von der brücke hinunte rin die Klamm fotografieren:




Und zum Schluss sahen wir uns noch kurz die Paßsperre Predel an, ebenfalls eine Festung.

Ich hoffe euch gefallen meine Fotos


IM Triglav-Nationalpark fuhren wir nach Bovec, wo wir uns in einem Hotel einquartierten. Von dort fuhren wir dann mit gepackten Rucksäcken mit einem Taxi zum "Stoln", einem alten Bergwerksstollen.


Von dort starteten wir unsere erste Wanderung, wir gingen einen Teil des "Friedensweges". Teilweise gingen wir an einem der vielen Flüsse der Gegend entlang. Leider war es den ganzen Tag über bedeckt






Der Fluss stürzte in einem mächtigen Wasserfall durch einen Felsen hindurch:

Schließlich fließt er durch eine extrem enge Klamm




Nun begann es langsam zu dämmern, als wir bei den Ruinen des Fort Hermann ankamen




Interessant war, dass das unterirdische Tunnelsystem frei zugänglich war.

Zunächst kletterte man über eine Leiter einen ca. fünf Meter tiefen Schacht hinunter, dann ging es eine lange, gerade Treppe weiter hinab, bevor sich der Tunnel aufteilte, aber jeder der drei Wege endete am Abhang. Also wieder umkehren und wieder die Leiter hinaufklettern.
Zum Schluss sahen wir uns noch die Festung Kluze ("Flitscher Klause") an, aber nur ovn außen, weil sie bereits geschlossen hatte.

Die Festung ist deshalb so gut erhalten, weil sie durch ihre Lage im Tal vor Beschuss geschützt war. Nach insgesamt vierienhalb Stunden Gehzeit waren wir wieder daheim in Bovec, und ich bestellte mir Calamari zum Abendessen

Am zweiten Tag fuhren wir mit dem Bus hinauf in die Nähe der Quelle der Soca (Isonzo). Zu dieser stiegen wir dann weiter hinauf.


In dieser Schlucht...

...entspringt der Isonzo. Direkter Blick auf ie Quelle, das tiefblaue Wasser ist gut zu sehen

Noch näher herangezoomt:

In die entgegengesetzte Richtung fotografiert:

Am Ende der Schlucht fließt das Wasser steil bergab


Überhängender Felsen:





Über diese Brücke geht schon lange keiner mehr:

Wolkengürtrel um den Berg:

Dunst über dem Isonzo:

Leider regnete es dann in Strömen, sodass ich die Kamera ienpacken musste udn nicht mehr fotografieren musste. Durch den Regen wanderten wir weiter, und nach zehnstündiger Wanderung waren wir wieder in Bovec - nass bis auf die Unterhosen






Und zum Schluss sahen wir uns noch kurz die Paßsperre Predel an, ebenfalls eine Festung.

Ich hoffe euch gefallen meine Fotos
