Skywarn Austria Forum

Sturm: 470 Einsätze und viele Schäden

Das Sturmtief Gonzalo ist in der Nacht auf Mittwoch über Oberösterreich gezogen und hat rund um Mitternacht die Feuerwehren beschäftigt. Insgesamt wurden rund 470 Unwettereinsätze verzeichnet. Verletzte dürfte es keine geben.

Der Sturm begann kurz nach 22.00 Uhr. Die orkanartigen Sturmböen ließen viele Bäume umstürzen, etwa in Bad Ischl (Bezirk Gmunden). Dort landete ein Baum auf einem Auto. Meistens blockierten sie jedoch Straßen.


Probleme auf der A7 und der A9
So mussten von der Mühlkreisautobahn (A7) zwischen Engerwitzdorf und Gallneukirchen Bäume beseitigt werden. Auch auf der Pyhrn Autobahn (A9) kam es zu Behinderungen aufgrund von Sturmschäden. Der Strom war im Bereich zwischen dem Voralpenkreuz und Inzersdorf ausgefallen. Dadurch waren auch Tunnelanlagen betroffen.

Karte der UnwettereinsätzeLandesfeuerwehrkommando
Einsätze beim Sturmtief Gonzalo

Dächer abgedeckt
In Losenstein (Bezirk Steyr-Land) führte der Sturm laut Feuerwehr zu einem Brand eines Strommasts. Auch einige Dächer hielten dem Sturm nicht Stand und wurden abgedeckt. 153 Feuerwehren in Oberösterreich rückten insgesamt rund 470 Mal aus, wie der stellvertretende Landesfeuerwehrkommandant Robert Mayr sagte.


Verletzte soll es keine gegeben haben. Vom Sturm betroffen waren alle Regionen Oberösterreichs.

Sturm: Ein Verletzter, viele Schäden

Das Sturmtief Gonzalo ist in der Nacht auf Mittwoch über Oberösterreich gezogen. Insgesamt wurden rund 485 Feuerwehreinsätze verzeichnet, 2.300 Helfer waren im Einsatz. In Bad Ischl (Bezirk Gmunden) wurde eine Person von Dachteilen getroffen und verletzt.
Der Sturm begann kurz nach 22.00 Uhr - alle Landesteile waren betroffen. Die orkanartigen Sturmböen ließen viele Bäume umstürzen, etwa in Bad Ischl (Bezirk Gmunden). Dort landete ein Baum auf einem Auto. Meistens blockierten sie jedoch Straßen.

Eine verletzte Person

Auch etliche Häuser wurden abgedeckt. Beispielsweise in Bad Ischl (Bezirk Gmunden) riss der Sturm das Dach des Technozentrums teilweise herunter und wehte es auf ein gegenüberliegendes Wohngebäude. Eine Person wurde dabei laut Feuerwehr verletzt und musste ins Spital eingeliefert werden. Über ihren Zustand war nicht bekannt.
Probleme auf der A7 und der A9

Von der Mühlkreisautobahn (A7) mussten zwischen Engerwitzdorf und Gallneukirchen Bäume beseitigt werden. Auch auf der Pyhrnautobahn (A9) kam es zu Behinderungen aufgrund von Sturmschäden. Der Strom war im Bereich zwischen dem Voralpenkreuz und Inzersdorf ausgefallen. Dadurch waren auch Tunnelanlagen betroffen.


quelle: Landesfeuerwehrkommando

Einsätze beim Sturmtief Gonzalo
Dächer abgedeckt
In Losenstein (Bezirk Steyr-Land) führte der Sturm laut Feuerwehr zu einem Brand eines Strommasts. Auch einige Dächer hielten dem Sturm nicht Stand und wurden abgedeckt. 185 Feuerwehren in Oberösterreich rückten insgesamt rund 485 Mal aus, wie der stellvertretende Landesfeuerwehrkommandant Robert Mayr sagte.

20.000 Haushalte ohne Strom
Laut Energie AG waren knapp 20.000 Haushalte vorübergehend ohne Strom. Die Netz Oberösterreich arbeitete bereits während der Nachtstunden an der Behebung, in unwegsamen Gebieten musste man aber auf Tageslicht warten. In der Früh waren noch um die 600 Haushalte ohne Versorgung.