Wetterbilder aus dem Südwesten der U.S.A. (viele Bilder)
Verfasst: Dienstag 22. Juni 2010, 21:34
Hallo Freunde
Ich habe euch hier ein paar Bilder aus den U.S.A. mit reinem Wetterbezug zusammengestellt. Ihr werdet darunter kein einziges Unwetterbild finden, weil wir in 3 1/2 Wochen insgesamt nur etwa 2 Stunden Regen hatten. Dafür gabe es auch keinen einzigen Tag unter 30° C. Das ist bei Tallagen bis ca. 2000 Metern Seehöhe durchaus beachtlich. Grund dafür war ein nahezu unverändeeter Jetstream aus dem Süden genau über unserem Reisegebiet.
Rest des Piers, wie ihn Hurricane Ike hinterlassen hat. In dieser Hütte überlebten 2 Menschen den Sturm 2 Tage lang bis zur Rettung. Es gibt auch eine Fernsehdoku darüber.

Der Westen von New Mexiko. So sieht es nach 18 Monaten ohne Regen aus. Die Temps lagen dort bei 38°C.

Die Tagesgang der Temperaturen in rund 1600 Metern Seehöhe liefert einige Mikrotröpfechen Kondensat und schont spriesst ein Pflänzchen.

Sinnbild des Trockenklimas.

Schöne mehrstöckige Lentis. Der Jetstream bläst darüber.

Durch die Höhenlage ist die Luft oft trotz der Hitze kristallklar.(Südliche Rockies)

Über 3000 Meter Seehöhe gibt es noch einige Schneereste. Foto wurde aus 3600 Metern Höhe gemacht Monarch Pass) Die umliegenden Gipfel sind generell höher als 4000 Meter.

Das einzige Abendrot in 3 Wochen in Denver.

Der heisseste Punkt unserer Reise im Grand Canyon auf Höhe des Colorado River. (118°F = 48°C). Runter kamen wir mit dem Heli und bleiben nicht sehr lange (schwitz)

2 Tage später am höchsten Punkt am Pikes Peak bei Colorado Springs in 4300 Metern. Es hatte da oben beachtliche +14°C.

In vielen Nationalparks gibt es keine Flussbrücken und man muss die Pegel beachten um nicht abzusaufen.

Auf fast allen öffentlichen Klos im Süden und in der Alley zu finden. Das Severe Weather war bei uns aber eher im Klo zu finden.

Eine Cumulus versucht den Kreis zu erfinden.

Sandsturm in Arizona. Der Jet blies auch am Boden noch sehr kräftig und verdunkelte alles mit Sand und Staub.

Unseren Jetis gewidmet. Auch ich mag Schnee im Sommer.

Ihr seht, auch ohne Schwerwetter gibt es doch einiges an interessanten Wetter zu finden rund um eine Besichtigungstour.
Ich habe euch hier ein paar Bilder aus den U.S.A. mit reinem Wetterbezug zusammengestellt. Ihr werdet darunter kein einziges Unwetterbild finden, weil wir in 3 1/2 Wochen insgesamt nur etwa 2 Stunden Regen hatten. Dafür gabe es auch keinen einzigen Tag unter 30° C. Das ist bei Tallagen bis ca. 2000 Metern Seehöhe durchaus beachtlich. Grund dafür war ein nahezu unverändeeter Jetstream aus dem Süden genau über unserem Reisegebiet.
Rest des Piers, wie ihn Hurricane Ike hinterlassen hat. In dieser Hütte überlebten 2 Menschen den Sturm 2 Tage lang bis zur Rettung. Es gibt auch eine Fernsehdoku darüber.

Der Westen von New Mexiko. So sieht es nach 18 Monaten ohne Regen aus. Die Temps lagen dort bei 38°C.

Die Tagesgang der Temperaturen in rund 1600 Metern Seehöhe liefert einige Mikrotröpfechen Kondensat und schont spriesst ein Pflänzchen.

Sinnbild des Trockenklimas.

Schöne mehrstöckige Lentis. Der Jetstream bläst darüber.

Durch die Höhenlage ist die Luft oft trotz der Hitze kristallklar.(Südliche Rockies)

Über 3000 Meter Seehöhe gibt es noch einige Schneereste. Foto wurde aus 3600 Metern Höhe gemacht Monarch Pass) Die umliegenden Gipfel sind generell höher als 4000 Meter.

Das einzige Abendrot in 3 Wochen in Denver.

Der heisseste Punkt unserer Reise im Grand Canyon auf Höhe des Colorado River. (118°F = 48°C). Runter kamen wir mit dem Heli und bleiben nicht sehr lange (schwitz)

2 Tage später am höchsten Punkt am Pikes Peak bei Colorado Springs in 4300 Metern. Es hatte da oben beachtliche +14°C.

In vielen Nationalparks gibt es keine Flussbrücken und man muss die Pegel beachten um nicht abzusaufen.

Auf fast allen öffentlichen Klos im Süden und in der Alley zu finden. Das Severe Weather war bei uns aber eher im Klo zu finden.

Eine Cumulus versucht den Kreis zu erfinden.

Sandsturm in Arizona. Der Jet blies auch am Boden noch sehr kräftig und verdunkelte alles mit Sand und Staub.

Unseren Jetis gewidmet. Auch ich mag Schnee im Sommer.

Ihr seht, auch ohne Schwerwetter gibt es doch einiges an interessanten Wetter zu finden rund um eine Besichtigungstour.