Da ich wieder mal in OÖ bin und derzeit auch gutes Bergwetter herrscht war gestern die Besteigung des Warscheneck (2388 m) im Toten Gebirge geplant. Wir fuhren mit der Standseilbahn auf die Wurzeralm (1400 m) und wanderten von dort via Brunnsteiner See, vorbei an der Roten Wand und dem Toten Mann über den Normalweg auf den Gipfel. Der Rückweg war der selbe wie der Aufstiegsweg, allerdings machten wir einen kleinen Abstecher zum Gipfel des Toten Mann (2137 m) und da die Standseilbahn nicht mehr fuhr, mußten wir bis ganz ins Tal absteigen.
Warscheneck und Toter Mann von der Bergstation der Seilbahn aus:
Am Weg zum Brunnsteiner See:
Das Wasser des Sees wurde fleißig zur Durstlöschung verwendet
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Das Warscheneck vom Toten Mann aus. Bevor wir den Gipfel erreichen müssen wir noch die steile Felsstufe links von der Bildmitte rauf:
Panorama vom Gipfel von West über Nord nach Nordost:
Ausblick nach Osten:
Der Ramesch (2119 m) weiter unten:
Aussicht nach Westen:
Der ganze Gipfelaufbau des Warschenecks und der der angrenzenden Berge zeichnet sich durch waagrecht geschichtete Gesteinsformationen aus, wie auch hier knapp unterhalb des Gipfels ersichtlich wird:
Schneefelder gabs auch noch einige, hier lag der Schnee noch einige Meter hoch:
Gipfelkreuz:
Der Steig am Hochplateau führte zeitweise sehr eng zwischen Felsen durch und ist für dicke Menschen absolut ungeeignet. An dieser Stelle hatten sogar wir gröbere Probleme und wir sind absolut nicht übergewichtig
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Der Ramesch von der anderen Seite:
Zoom auf die Gesteinsschichtung:
Manche Felsblöcke am Plateau wirkten, wie wenn sie jemand willkürlich hingelegt hätte:
Ein kleiner Abstecher führte uns beim Abstieg noch auf den Gipfel des Toten Mann mit einem eher "einfachen" Gipfelkreuz
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Ausblick nach Nordosten auf das Sengsengebirge:
Großer Pyhrgas links, Bosruck rechts und in der Mitte weiter hinten das Gesäuse:
Rote Wand im Abendlicht:
Und nochmal von weiter unten:
lg, Mani
oder Wels (319 m) 
[x] oder demnächst sonstwo (natürlich im Schnäää 
.
