Was mir zu Winterbeginn auffällt, ist das relativ häufige Auftreten von Frost in den Niederungen. Bei uns sicher schon 6-7 x seit Oktober. Heute lag das Minima bei -6°.
In den letzten Jahren hatte ich oft erst ab Mitte/Ende Dezember richtigen Bodenfrost. Vielleicht ein gutes Omen, dass der Winter heuer zum. durchschnittlich ausfallen wird. Denn auch ab dem kommenden WE gehen die Members (zum. einmal bei GFS) weit nach unten...
L.G., chris-kapfenberg
Wetterwiese 2020
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Frost gibt’s, das ist zumindest kein schlechtes Zeichen.
Derzeit gibt’s, zumindest beim Kachelmann, kein einziges Modell das für die nächsten zehn Tage Nieserschlagssignale anzeigt. Sowas habe ich für unsere Region noch nie gesehen.
Derzeit gibt’s, zumindest beim Kachelmann, kein einziges Modell das für die nächsten zehn Tage Nieserschlagssignale anzeigt. Sowas habe ich für unsere Region noch nie gesehen.
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Sonne!
Ich habe mir gedacht "Wow, dieses Jahr geht mir die Sonne aber so richtig ab!" - aber in der Statistik für Wien in diesem Fall gar nicht soo viel weniger.
Dezember bis heute: 4h statt 14h
November: 59h statt 69h
Oktober: 88h statt 133h
Gefühl ist dennoch seit Wochen die Sonne höchstens sporadisch kurz mal zu sehen und nur dauerhaft Nebel und/oder Wolken vorherrschend. Aber anscheinend gar nicht so außergewöhnlich. Liegt dann wohl tatsächlich am Umstand, dass man nicht wirklich weg kann wegen den mehr oder wenig wiederauferstandenen nationalstaatlichen Grenzen und die generelle Lage einfach so trostlos wie dieses Wetter ist...
Ich habe mir gedacht "Wow, dieses Jahr geht mir die Sonne aber so richtig ab!" - aber in der Statistik für Wien in diesem Fall gar nicht soo viel weniger.
Dezember bis heute: 4h statt 14h
November: 59h statt 69h
Oktober: 88h statt 133h
Gefühl ist dennoch seit Wochen die Sonne höchstens sporadisch kurz mal zu sehen und nur dauerhaft Nebel und/oder Wolken vorherrschend. Aber anscheinend gar nicht so außergewöhnlich. Liegt dann wohl tatsächlich am Umstand, dass man nicht wirklich weg kann wegen den mehr oder wenig wiederauferstandenen nationalstaatlichen Grenzen und die generelle Lage einfach so trostlos wie dieses Wetter ist...
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zum Flächenvergleich: aktueller Wärmeüberschuss (in den Niederungen durch Inversion gedämpft)
vs "Kälteeinbruch" am 25./26.12.
wobei die rote Linie der schon verfälschte Mittelwert 1981-2010 ist
gegen den einigermaßen unverfälschten Mittelwert 1961-1990 wäre der "Kälteeinbruch" kaum sichtbar
vs "Kälteeinbruch" am 25./26.12.
wobei die rote Linie der schon verfälschte Mittelwert 1981-2010 ist
gegen den einigermaßen unverfälschten Mittelwert 1961-1990 wäre der "Kälteeinbruch" kaum sichtbar
This is not “the new normal”. The climate crisis will continue to escalate and get worse as long as we stick our heads in the sand and prioritise profit and greed over people and planet
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...ist aber schon eine Sensation, dass sich um Weihnachten herum bis Silvester eine "normal" temperierte Lage einstellt...hochalm hat geschrieben: ↑Samstag 19. Dezember 2020, 19:40zum Flächenvergleich: aktueller Wärmeüberschuss (in den Niederungen durch Inversion gedämpft)
vs "Kälteeinbruch" am 25./26.12.
wobei die rote Linie der schon verfälschte Mittelwert 1981-2010 ist
gegen den einigermaßen unverfälschten Mittelwert 1961-1990 wäre der "Kälteeinbruch" kaum sichtbar
L.G., chris-kapfenberg
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Der EZ Abendlauf ist aber schon harte Kost heute, ein wenig kalt bis zum 27. dann geht die milde Vorderseite schon los, an der Alpennordseite mit Föhn ziemlich mild, weit und breit keine Kaltluft mehr zu sehen, die Niederschläge auf der Alpensüdseite würden sich nach dieser Berechnung auch in Grenzen halten, aber auch Gfs hat in den Ensembles einige Varianten dieser Lösung, man kann als Winterfreund nur auf Änderung hoffen, bin gespannt auf die Ensembles von EZ wie sich dieser Lauf einordnet.
lg Helmut Kalsdorf b. Graz
Oktober, November hatte Wien Hohe Warte ein Sonnendefizit. Doch dieser Dezember könnte alle Rekorde brechen. Egal wie weit ich in der ZAMG-Statistik zurückschaue. Ich finde keinen Dezember, in dem es so wenig Sonnenstunden (bis 21.12.) in Wien gab, wie heuer. 4 Stunden statt 33 bis zum heutigen Tag. Und der Schnitt von 33 ist schon wenig, weil Flachland, Nebel ...dubstep hat geschrieben: ↑Samstag 14. November 2020, 19:26... gibt es eigentlich eine Region in Österreich, Deutschland oder Schweiz, die im langjährigen Schnitt weniger Sonnenstunden im November und Dezember hat, als die Ostregion (Wien, Niederösterreich, Burgenland)?
Selbst im deutschen Fernsehen wird die Gegend in Bayern entlang Donau immer wieder ...
Wir sind jedenfalls auf Rekordkurs. Das in Kombination mit den aktuellen Beschränkungen kann schon hart sein.
Kann eine mögliche Ursache sein, dass der Oktober weit überdurchschnittlich niederschlagsreich war, sich Wasser in den Böden gesammelt hat und dieses nun bis zum Frühjahr eben gebunden ist (Nässe > kalte Luft > Nebel > keine Sonne > keine Verdunstung). Sozusagen ein Kreislauf? Kann man da ein Muster erkennen?
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Interessant auch die anderen Landeshauptstädte: Klagenfurt 2h statt 38h, Graz 8h statt 49h, Bad Gleichenberg 2h statt 36h, Eisenstadt 10h statt 35h...dubstep hat geschrieben: ↑Montag 21. Dezember 2020, 20:01Oktober, November hatte Wien Hohe Warte ein Sonnendefizit. Doch dieser Dezember könnte alle Rekorde brechen. Egal wie weit ich in der ZAMG-Statistik zurückschaue. Ich finde keinen Dezember, in dem es so wenig Sonnenstunden (bis 21.12.) in Wien gab, wie heuer. 4 Stunden statt 33 bis zum heutigen Tag. Und der Schnitt von 33 ist schon wenig, weil Flachland, Nebel ...dubstep hat geschrieben: ↑Samstag 14. November 2020, 19:26... gibt es eigentlich eine Region in Österreich, Deutschland oder Schweiz, die im langjährigen Schnitt weniger Sonnenstunden im November und Dezember hat, als die Ostregion (Wien, Niederösterreich, Burgenland)?
Selbst im deutschen Fernsehen wird die Gegend in Bayern entlang Donau immer wieder ...
Wir sind jedenfalls auf Rekordkurs. Das in Kombination mit den aktuellen Beschränkungen kann schon hart sein.
Kann eine mögliche Ursache sein, dass der Oktober weit überdurchschnittlich niederschlagsreich war, sich Wasser in den Böden gesammelt hat und dieses nun bis zum Frühjahr eben gebunden ist (Nässe > kalte Luft > Nebel > keine Sonne > keine Verdunstung). Sozusagen ein Kreislauf? Kann man da ein Muster erkennen?
Eventuell wird das durch tendenziell wärmere Wetterlagen noch häufiger in Zukunft vorkommen, quasi in der Höhe warm und sonnig - unten kühl und nebelig? Gibt es eigentlich, neben der Sonnenscheindauer auch eine Art "Nebelstatistik", wo man da eventuelle Zunahmen beobachten könnte? Wahrscheinlich nicht oder?
Schon echt traurig, die globale Krise und dann auch noch so ein trübes Wetter ohne jeglichen Sonnenschein - keine gute Kombination. Aber ab jetzt geht es ja aufwärts, sowohl weil die Tage länger werden als auch die Sonnenscheindauer_: Jänner 72h, Februar 103h. Durchschnittswerte.. vor allem aber dann hoffentlich Wetterlagen, die auch in die Niederungen Sonnenlicht bringen.
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Wir haben hier im Bayerischen Wald (zu Besuch in der Heimat) seit Jahren wieder weiße Weihnachten. Das ist so wunderschön. Ich hoffe, der Schnee kann auch über 500m liegen bleiben und es kommt demnächst noch etwas weiße Pracht nach.
Wie sieht es aus mit anderen Orten?
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Auf Regen folgt Sonnenschein.
- Feli
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laut orf ein sehr blitzarmes jahr 2020:
https://orf.at/stories/3195421/
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liebe grüsse
(die) Feli
Aschach/Steyr/OÖ 435m, Wetterstation: Davis Vant-Vue
I took a heavenly ride through our silence, I knew the waiting had begun. And headed straight into the shining sun -D. Gilmore
Schneefrosch 2017/2023
Eisfrosch 2020/21
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