Wetterdiskussion für die nächste Zeit (ab 09.03.2011)
- Robert83
- Beiträge: 8979
- Registriert: Dienstag 21. April 2009, 10:44
- Skype: mcrob83
- Wohnort: St.Marienkirchen/Polsenz/ Bezirk Eferding/OÖ
- Kontaktdaten:
Meine aktuelle Vorhersage, ein Kopie von der auf meiner Homepage:
Vorerst feucht, danach trocken und recht kühl
Die Natur hat in unserer Gegend teils eine lange Durststrecke hinter sich:
so sind im Großteil von Oberösterreich im Jahr 2011 erst maximal die Hälfte des bis dato üblichen Jahresniederschlags gefallen. Der letzte Monat mit ausgeglichener Bilanz war der August 2010 – seitdem war es durchweg zu trocken.
Heute bekommt die Natur bis um die Mittagszeit noch einiges vom kühlen Nass, danach verlässt und das Niederschlagsgebiet nach Südosten. Aus nördlichen Richtungen folgt aber Kaltluft polaren Ursprungs. Die Schneefallgrenze ist aktuell schon deutlich am Sinken: am Feuerkogel in rund 1600m schneit es bereits schonwieder. Bis zum Abend sinkt diese auf rund 1000m ab, über Nacht in lokalen Schauern noch deutlich tiefer. Im deutschen Dresden gab es heute Morgen sogar Schneefall bei 1°C, in Prag schneit es zurzeit bei 2°C. In unserer Gegend wird uns das aber nicht mehr recht jucken.
Morgen startet der Tag meist bewölkt, dort wo es allerdings auflockert, beginnt der Tag sehr frisch, vielfach sogar frostig.
Allgemein liegen die Werte um 1-4°C, in Mulden und Tälern meist -4(!) bis 0°C mit höheren Werten südlich von Wels, die tiefsten Richtung Donau bzw. Richtung Norden. Tagsüber steigen die Werte bei lebhaftem Nordwestwind auf 10-13°C an, dazu scheint verbreitet die Sonne mit einigen Wolkenfeldern so zwischendurch.
Der Donnerstag verläuft abermals recht sonnig mit Tageswerten um 14-15°C, nachts in windgeschützten Lagen um 0°C, meist aber um 3 oder 4°C.
Auch der Freitag verläuft oftmals recht freundlich, abermals besteht in windgeschützten Lagen die Gefahr von Nachtfrost, außerhalb 2-5°C. Tagsüber steigen die Temperaturen auf ähnliche Werte an.
Langsam milder wird es dann ab Samstag und zum Sonntag oder Montag hin, dürften die 20°C meist wieder erreicht bzw. sogar überschritten werden.
Vorerst feucht, danach trocken und recht kühl
Die Natur hat in unserer Gegend teils eine lange Durststrecke hinter sich:
so sind im Großteil von Oberösterreich im Jahr 2011 erst maximal die Hälfte des bis dato üblichen Jahresniederschlags gefallen. Der letzte Monat mit ausgeglichener Bilanz war der August 2010 – seitdem war es durchweg zu trocken.
Heute bekommt die Natur bis um die Mittagszeit noch einiges vom kühlen Nass, danach verlässt und das Niederschlagsgebiet nach Südosten. Aus nördlichen Richtungen folgt aber Kaltluft polaren Ursprungs. Die Schneefallgrenze ist aktuell schon deutlich am Sinken: am Feuerkogel in rund 1600m schneit es bereits schonwieder. Bis zum Abend sinkt diese auf rund 1000m ab, über Nacht in lokalen Schauern noch deutlich tiefer. Im deutschen Dresden gab es heute Morgen sogar Schneefall bei 1°C, in Prag schneit es zurzeit bei 2°C. In unserer Gegend wird uns das aber nicht mehr recht jucken.
Morgen startet der Tag meist bewölkt, dort wo es allerdings auflockert, beginnt der Tag sehr frisch, vielfach sogar frostig.
Allgemein liegen die Werte um 1-4°C, in Mulden und Tälern meist -4(!) bis 0°C mit höheren Werten südlich von Wels, die tiefsten Richtung Donau bzw. Richtung Norden. Tagsüber steigen die Werte bei lebhaftem Nordwestwind auf 10-13°C an, dazu scheint verbreitet die Sonne mit einigen Wolkenfeldern so zwischendurch.
Der Donnerstag verläuft abermals recht sonnig mit Tageswerten um 14-15°C, nachts in windgeschützten Lagen um 0°C, meist aber um 3 oder 4°C.
Auch der Freitag verläuft oftmals recht freundlich, abermals besteht in windgeschützten Lagen die Gefahr von Nachtfrost, außerhalb 2-5°C. Tagsüber steigen die Temperaturen auf ähnliche Werte an.
Langsam milder wird es dann ab Samstag und zum Sonntag oder Montag hin, dürften die 20°C meist wieder erreicht bzw. sogar überschritten werden.
- ThomasWWN
- Beiträge: 6314
- Registriert: Sonntag 19. April 2009, 21:31
- Skype: thomaswwn
- Rufzeichen: OE3STF
- Wohnort: wochentags: 1030 Wien, Wochenende: 2603 Felixdorf
- Kontaktdaten:
Die kälteste Zeit haben wir nun endlich wieder vorüber, von nun an dürfte der Weg hin zum Sommer geebnet sein:
ESWD | Weitere Funktion: ESWD User Support bei European Severe Storms Laboratory (ESSL)
ESSL > ESWD
Wetterstation 1030 Wien: https://www.ecowitt.net/home/index?id=79484
ESSL > ESWD
Wetterstation 1030 Wien: https://www.ecowitt.net/home/index?id=79484
-
- Beiträge: 1780
- Registriert: Sonntag 7. Juni 2009, 19:33
- Kontaktdaten:
Hallo!
Gewaltig was sich heuer bei der Großwetterlage tut!
Das nächste Omega-Hoch baut sich auf. Die nächsten 7 Tagen werden knochentrocken!
Die gestrigen Niederschläge waren nur ein Tropfen ein kleiner Schluck für die durstigen kehlen.
Kann mich nicht erinnern in letzter Zeit ein österreichweit ähnlich trockenes jahr erlebt zu haben.
Die Großwetterlage ist seit Monaten total gestört und macht keine Anstalten sich zu normalisieren!
mfg Gerhard
Gewaltig was sich heuer bei der Großwetterlage tut!
Das nächste Omega-Hoch baut sich auf. Die nächsten 7 Tagen werden knochentrocken!
Die gestrigen Niederschläge waren nur ein Tropfen ein kleiner Schluck für die durstigen kehlen.
Kann mich nicht erinnern in letzter Zeit ein österreichweit ähnlich trockenes jahr erlebt zu haben.
Die Großwetterlage ist seit Monaten total gestört und macht keine Anstalten sich zu normalisieren!
mfg Gerhard
Der Weg zu den Quellen führt gegen den Strom!
...GERADE deswegen erwarte ich mir in weiterer Folge ziemlich grobe "Paukenschläge" betreffend der Unwetter.Gerhard-Villach hat geschrieben: Die Großwetterlage ist seit Monaten total gestört und macht keine Anstalten sich zu normalisieren!
mfg Gerhard
"Total gestört" passt in dem Zusammenhang voll und ganz - sieht man ja eh wie es in Nordamerika zugeht.
Ich wünsche, dass ich mich irre, aber ich rechne zwar mit eher wenigeren - aber dafür brutaleren Unwettern in weiterer Folge...
lg,
Matthias
8072 Fernitz-Mellach, Graz-Umgebung
Wetterstation Fernitz: http://www.awekas.at/de/instrument.php?id=14717
Matthias
8072 Fernitz-Mellach, Graz-Umgebung
Wetterstation Fernitz: http://www.awekas.at/de/instrument.php?id=14717
Zumindestens in der Früh wird die Temperatur sogar an Winter erinnern.ThomasWWN hat geschrieben:Die kälteste Zeit haben wir nun endlich wieder vorüber, von nun an dürfte der Weg hin zum Sommer geebnet sein:
ORF schreibt:
Morgenfrost in Wien im Mai, hätte ich persönlich noch nie erlebt. Ist ja nicht einmal im April selbstverständlich (siehe heuer). Ich hab kein Problem damit, aber manche Gärtner wohl schon
Übermorgen, Freitag
In der Früh stellenweise frostig. Dann sonnig und eine Spur wärmer. Der Wind dreht auf Südost und frischt am Nachmittag lebhaft auf. Die Temperatur steigt auf 17 Grad.
LG, Mario
Wien 22. Bezirk, Kagran (165m)
Wien 22. Bezirk, Kagran (165m)
ich glaube mich erinnern zu können das es 2007 anfang mai in der nacht auch schon minusgrade in wien hatte.
hat noch jemand aufzeichnungen davon ?
lg
hat noch jemand aufzeichnungen davon ?
lg
Zuletzt geändert von Nazgul am Donnerstag 5. Mai 2011, 13:16, insgesamt 1-mal geändert.
- Bernhard79
- Beiträge: 269
- Registriert: Dienstag 5. Mai 2009, 09:51
- Wohnort: 8313 Breitenfeld a.d.Rittschein, Bez. Südoststeiermark
@Gerhard u. Matthias
Sorry wenn ich blöd frage aber was meint ihr damit wenn die Großwetterlage gestört ist - was ist normal bzw. woran sieht man das sie nicht normal ist?
Sorry wenn ich blöd frage aber was meint ihr damit wenn die Großwetterlage gestört ist - was ist normal bzw. woran sieht man das sie nicht normal ist?
LG Bernhard
Neustift bei Breitenfeld a.d. Rittschein (374 m)
Gemeinde Riegersburg
Bezirk Südoststeiermark
Vantage Pro2 Aktiv
Neustift bei Breitenfeld a.d. Rittschein (374 m)
Gemeinde Riegersburg
Bezirk Südoststeiermark
Vantage Pro2 Aktiv
Bei mir waren es damals glaub ich 2°C, kann mich noch genau erinnern wie zitternd auf den Bus gewartet habe. In NÖ waren es verbreitet Minusgrade.Nazgul hat geschrieben:ich glaube mich erinnern zu können das es 2007 anfang mai in der nacht auch schon minusgrade in wien in der nacht hatte.
hat noch jemand aufzeichnungen davon ?
lg
LG, Mario
Wien 22. Bezirk, Kagran (165m)
Wien 22. Bezirk, Kagran (165m)
-
- Beiträge: 1780
- Registriert: Sonntag 7. Juni 2009, 19:33
- Kontaktdaten:
Hallo!
Also zum Thema 2007:
Stimmt, damals war es auch sehr kalt! Bodenfrost in den Wiener Außenbezirken.
@ Wetterlage:
"normal wäre in Mitteleuropa eine Westströmung, welche immer wieder Front nach österreich schickt.
Je nachdem ob es Südwest oder Nordwest ist, bekommt der Norden oder Süden mehr Niederschlag ab.
Heuer sind diese westdominierten Wetterlagen total selten (sowohl NW als auch SW).
Es überwiegen Blocklagen wie die bervorstehende Omegwwetterlage.
Oftmals kam es von Osten her zu Niederschlägen.
mfg Gerhard
Also zum Thema 2007:
Stimmt, damals war es auch sehr kalt! Bodenfrost in den Wiener Außenbezirken.
@ Wetterlage:
"normal wäre in Mitteleuropa eine Westströmung, welche immer wieder Front nach österreich schickt.
Je nachdem ob es Südwest oder Nordwest ist, bekommt der Norden oder Süden mehr Niederschlag ab.
Heuer sind diese westdominierten Wetterlagen total selten (sowohl NW als auch SW).
Es überwiegen Blocklagen wie die bervorstehende Omegwwetterlage.
Oftmals kam es von Osten her zu Niederschlägen.
mfg Gerhard
Der Weg zu den Quellen führt gegen den Strom!
die spannende frage für die nächsten tage ist wohl die, wie sich der prognotiszierte kaltlufttropfen entwickelt und ob er eventuell auch niederschläge (jedenfalls im norden/osten) mit sich bringt. die modelle sind sich diesbezüglich ja noch uneins.
die trockenheit ist stellenweise wirklich schon extrem bedenklich, vor allem im westen ist die entwicklung seit einigen monaten äußerst ungewöhnlich (fast immer überdurchschnittlich warm, so gut wie keine niederschläge) und wird den landwirten sicherlich einige schlaflose nächte bescheren. in wien gab es übrigens laut zamg im april immerhin 83% des üblichen niederschlags, mal sehen, was der mai bringt, von den ungewöhnlich kalten nächten derzeit mal abgesehen.
die trockenheit ist stellenweise wirklich schon extrem bedenklich, vor allem im westen ist die entwicklung seit einigen monaten äußerst ungewöhnlich (fast immer überdurchschnittlich warm, so gut wie keine niederschläge) und wird den landwirten sicherlich einige schlaflose nächte bescheren. in wien gab es übrigens laut zamg im april immerhin 83% des üblichen niederschlags, mal sehen, was der mai bringt, von den ungewöhnlich kalten nächten derzeit mal abgesehen.
jop - spannende Frage!rainshine hat geschrieben:die spannende frage für die nächsten tage ist wohl die, wie sich der prognotiszierte kaltlufttropfen entwickelt und ob er eventuell auch niederschläge (jedenfalls im norden/osten) mit sich bringt. die modelle sind sich diesbezüglich ja noch uneins.
Kaltlufttropfen, Höhentief - sorgen immer wieder für viel Spannung im Wettergeschehen.
Dzt. lassen die Modelle den KLT viiiiel zu weit östlich runterzappeln - aber DAS kennen wir ja schon vom letzten.
Synoptisch sind diese Dinger von Meteorologen gaaanz geliebt, wenn ich mich nicht irre?!
Für "uns" sind sie eigentlich Garant für interessante Gewittertage - immer für Überraschungen gut
lg,
Matthias
8072 Fernitz-Mellach, Graz-Umgebung
Wetterstation Fernitz: http://www.awekas.at/de/instrument.php?id=14717
Matthias
8072 Fernitz-Mellach, Graz-Umgebung
Wetterstation Fernitz: http://www.awekas.at/de/instrument.php?id=14717
- Herfried
- Beiträge: 4258
- Registriert: Mittwoch 8. April 2009, 22:28
- Skype: Herfried Eisler
- Wohnort: Mühldorf bei Feldbach (und gel. Voitsberg)
- Kontaktdaten:
Bisher hielt sich die Morgenkälte in Grenzen. Also abseits von richtig bösen Frostlöchern hats noch nicht gefroren, auch Voitsberg blieb mit 0°C Frostfrei. Und Zeltweg, Aigen,Zwettl und ähnliche Größen kriegen auch im Juni noch gerne mal Frost (Reif bei + Graden in 2m gabs aber, aber auch dies trat zuletzt im Juni sogar in der südlichen Stmk auf, wer hatte da noch das Video an ATV gesendet...)
Ergo: Noch kein Schaden für Gartenbau und Landwirtschaft, wenn auch die Minima mit nahe 0°C seit Ende März vereinzelt, trptz extrem hoher Minima dazwischen auftreten.
"-" im Mai habe ich seit 25... 26 Jahren nicht mehr gesehen, "0 bis 1", aber doch jedes 3, 4. Jahr.
Mitte der 80er hat mir aber relativ strenger Maifrost nach SCHNEE 2 mal meine Kakteen (also die nicht winterharten) eliminiert.
Ergo: Noch kein Schaden für Gartenbau und Landwirtschaft, wenn auch die Minima mit nahe 0°C seit Ende März vereinzelt, trptz extrem hoher Minima dazwischen auftreten.
"-" im Mai habe ich seit 25... 26 Jahren nicht mehr gesehen, "0 bis 1", aber doch jedes 3, 4. Jahr.
Mitte der 80er hat mir aber relativ strenger Maifrost nach SCHNEE 2 mal meine Kakteen (also die nicht winterharten) eliminiert.
Schöne Grüße aus Mühldorf bei und 100 m über Feldbach, Herfried Spät-Schneefrosch 2011 und 2020 ex aequo, früh 2021, Eisfrosch 2020
-
- Beiträge: 15188
- Registriert: Samstag 14. März 2009, 22:54
- Wohnort: Klosterneuburg-Scheiblingstein, Wienerwald, 489m
Gerhard-Villach hat geschrieben:Hallo!
Also zum Thema 2007:
Stimmt, damals war es auch sehr kalt! Bodenfrost in den Wiener Außenbezirken.
@ Wetterlage:
"normal wäre in Mitteleuropa eine Westströmung, welche immer wieder Front nach österreich schickt.
Je nachdem ob es Südwest oder Nordwest ist, bekommt der Norden oder Süden mehr Niederschlag ab.
Heuer sind diese westdominierten Wetterlagen total selten (sowohl NW als auch SW).
Es überwiegen Blocklagen wie die bervorstehende Omegwwetterlage.
Oftmals kam es von Osten her zu Niederschlägen.
mfg Gerhard
Ist das nicht schon seit dem Winter 2009/2010 so?
Klosterneuburg-Scheiblingstein, 487 m (gemessen mit NÖGIS), Wienerwald, Bezirk Wien Umgebung
http://www.fotografie.at/galerie/nadjap
http://www.facebook.com/NadjaPohlPhotography
http://www.fotografie.at/galerie/nadjap
http://www.facebook.com/NadjaPohlPhotography
-
- Beiträge: 1780
- Registriert: Sonntag 7. Juni 2009, 19:33
- Kontaktdaten:
nadjap hat geschrieben:Gerhard-Villach hat geschrieben:Hallo!
Also zum Thema 2007:
Stimmt, damals war es auch sehr kalt! Bodenfrost in den Wiener Außenbezirken.
@ Wetterlage:
"normal wäre in Mitteleuropa eine Westströmung, welche immer wieder Front nach österreich schickt.
Je nachdem ob es Südwest oder Nordwest ist, bekommt der Norden oder Süden mehr Niederschlag ab.
Heuer sind diese westdominierten Wetterlagen total selten (sowohl NW als auch SW).
Es überwiegen Blocklagen wie die bervorstehende Omegwwetterlage.
Oftmals kam es von Osten her zu Niederschlägen.
mfg Gerhard
Ist das nicht schon seit dem Winter 2009/2010 so?
Naja, wie lange es so ist, ist meiner Meinung nach schwer zu sagen.
Bis Weihnachten 2010 hatten wir zumindest wiederholt Südwestwetterlagen, aber seit Weihnachten bleiben auch diese faktisch aus.
Das Besondere an der aktuellen Lage ist die tatsache, dass es in ganz Österreich zu trocken ist.
Nirgends entspricht der bisherige Jahresniederschlag dem Soll.
Die geringste Abweichung findet sich mit einem minus von etwa 10% übrigens im bereich des Neusiedler Sees.
mfg Gerhard
Der Weg zu den Quellen führt gegen den Strom!
- ThomasWWN
- Beiträge: 6314
- Registriert: Sonntag 19. April 2009, 21:31
- Skype: thomaswwn
- Rufzeichen: OE3STF
- Wohnort: wochentags: 1030 Wien, Wochenende: 2603 Felixdorf
- Kontaktdaten:
Dort gab es eben aufgrund der Ostströmung die meisten Gewitter bzw. ganz im östlichsten Bereich Österreichs zog vor ein paar Wochen ein sehr schmales, aber regenintensives Niederschlagsband durch.Gerhard-Villach hat geschrieben: Die geringste Abweichung findet sich mit einem minus von etwa 10% übrigens im bereich des Neusiedler Sees.
mfg Gerhard
Auf welchen Zeitraum beziehst du dich bei deiner -10% Angabe Gerhard?
ESWD | Weitere Funktion: ESWD User Support bei European Severe Storms Laboratory (ESSL)
ESSL > ESWD
Wetterstation 1030 Wien: https://www.ecowitt.net/home/index?id=79484
ESSL > ESWD
Wetterstation 1030 Wien: https://www.ecowitt.net/home/index?id=79484
-
- Beiträge: 1780
- Registriert: Sonntag 7. Juni 2009, 19:33
- Kontaktdaten:
Hierbei geht es um die Abweichung Jänner bis April.ThomasWWN hat geschrieben:Dort gab es eben aufgrund der Ostströmung die meisten Gewitter bzw. ganz im östlichsten Bereich Österreichs zog vor ein paar Wochen ein sehr schmales, aber regenintensives Niederschlagsband durch.Gerhard-Villach hat geschrieben: Die geringste Abweichung findet sich mit einem minus von etwa 10% übrigens im bereich des Neusiedler Sees.
mfg Gerhard
Auf welchen Zeitraum beziehst du dich bei deiner -10% Angabe Gerhard?
mfg Gerhard
Der Weg zu den Quellen führt gegen den Strom!
-
- Beiträge: 1780
- Registriert: Sonntag 7. Juni 2009, 19:33
- Kontaktdaten:
Zur aktuellen Trockenheit stell ich hier einen kleine Zusammenfassung rein:
Trockenheit in Österreich
Das Jahr 2011 verlief bisher nach den Aufzeichnungen der ZAMG ausgesprochen trocken. An keiner einzigen Messstation wurde der vieljährige Mittelwert für die Zeitspanne Jänner bis April erreicht, geschweige denn überschritten. In manchen Regionen dauert die aktuelle Trockenperiode bereits seit September 2010. Um eine ähnlich niederschlagsarme Phase zu finden muss man bis in das Jahr 1975 zurückgehen.
Oberösterreich mit größtem Defizit
Die Messdaten der ZAMG malen ein eindeutiges Bild. Oberösterreich wartet auf flächendeckende und ergiebige Niederschläge. Seit September 2010 erfüllte kein Monat sein Soll in Bezug auf die Niederschlagsmenge. In der Zeitspanne September 2010 bis April 2011 fielen nur rund 60% (400 Liter/m²) der sonst üblichen Mengen. In Zahlen ausgedrückt fehlen in Oberösterreich im Schnitt rund 250 Liter/m², das entspricht etwa einem Viertel der durchschnittlichen Jahressumme. Aber auch im benachbarten Salzburg findet man ein ähnlich großes Niederschlagsdefizit.
In den Bundesländern Vorarlberg, Tirol, Niederösterreich Wien und Steiermark sind die Abweichungen nicht ganz so hoch, liegen aber auch hier zwischen -24% in Tirol und -13% in Wien. Auf eine annähernd ausgeglichene Niederschlagsbilanz in den letzten 8 Monaten kann nur das Burgendland zurückblicken. Einzig und alleine Kärnten weist in dieser Periode ein Niederschlagsplus auf. Hierfür verantwortlich war ein feuchter Herbst und Frühwinter. Insgesamt fielen im südlichsten Bundesland seit September im Schnitt rund 640 Liter/m², damit wurde in Kärnten im Mittel sogar mehr Niederschlag registriert als im sonst so niederschlagsreichen Vorarlberg.
Großwetterlage Schuld an Niederschlagsarmut
Die Ursache für die lang anhaltende Trockenperiode findet man in der Großwetterlage. Dominieren in Mitteleuropa im Regelfall nord- bis südwestliche Strömungen, spielen diese in den letzen Monaten nur eine untergeordnete Rolle. Nur im Herbst führten wiederholt auftretende Südwestströmungen im Süden Österreichs noch zu ergiebigen Niederschlägen. Seit Weihnachten kommt es in Mitteleuropa gehäuft zu blockierenden Hochdruckwetterlage, welche regenbringende Tiefdruckgebiete oft weit nach Norden oder Süden ablenken.
Während man im Vergleich der letzten 8 Monate noch zumindest einige niederschlagsreiche Regionen findet, gibt es im laufenden Jahr 2011 keine einzige ZAMG-Station mehr, welche durchschnittliche Niederschlagsverhältnisse registriert hat. Das geringste Defizit tritt seit Jänner mit einem Minus von etwa 10% im Raum rund um den Neusiedlersee auf. Dem gegenüber stehen einige inneralpine Täler vom Murtal (St) bis ins Paznaun (T), wo es im Jahr 2011 bisher nur etwa 30 bis 50% des durchschnittlichen Niederschlags gab, wobei St. Jakob/ Def (T) mit nur 28% der relativ gesehen niederschlagsärmste Ort in Österreich ist.
Bringt der Mai die Wende
Die aktuelle Wetterprognose lässt vorerst nicht auf ergiebige Niederschläge hoffen. Bis über das Wochenende hinaus dominiert ein mächtiges Hochdruckgebiet mit Zentrum über Südskandinavien das Wettergeschehen in Österreich. Abgesehen von einzelnen leichten Regenschauern am Nachmittag sind in den kommenden Tagen keine flächendeckenden ergiebigen Niederschläge in Sicht. Darüber hinaus lassen sich keine exakten Prognosen mehr erstellen. Die Langfristvorhersage macht aber doch etwas Hoffnung, denn diese geht für den Mai zumindest von durchschnittlichen Niederschlagsmengen aus.
Auch wenn der anhaltende Sonnenschein aktuell viele Menschen erfreut, darf man nicht vergessen, dass Regen für viele Bereiche von der Landwirtschaft über die Energiewirtschaft bis zu unserem Trinkwasser unverzichtbar ist und somit einen dementsprechend hohen Stellenwert einnehmen sollte.
Quelle: http://www.zamg.ac.at" onclick="window.open(this.href);return false;
mfg Gerhard
Trockenheit in Österreich
Das Jahr 2011 verlief bisher nach den Aufzeichnungen der ZAMG ausgesprochen trocken. An keiner einzigen Messstation wurde der vieljährige Mittelwert für die Zeitspanne Jänner bis April erreicht, geschweige denn überschritten. In manchen Regionen dauert die aktuelle Trockenperiode bereits seit September 2010. Um eine ähnlich niederschlagsarme Phase zu finden muss man bis in das Jahr 1975 zurückgehen.
Oberösterreich mit größtem Defizit
Die Messdaten der ZAMG malen ein eindeutiges Bild. Oberösterreich wartet auf flächendeckende und ergiebige Niederschläge. Seit September 2010 erfüllte kein Monat sein Soll in Bezug auf die Niederschlagsmenge. In der Zeitspanne September 2010 bis April 2011 fielen nur rund 60% (400 Liter/m²) der sonst üblichen Mengen. In Zahlen ausgedrückt fehlen in Oberösterreich im Schnitt rund 250 Liter/m², das entspricht etwa einem Viertel der durchschnittlichen Jahressumme. Aber auch im benachbarten Salzburg findet man ein ähnlich großes Niederschlagsdefizit.
In den Bundesländern Vorarlberg, Tirol, Niederösterreich Wien und Steiermark sind die Abweichungen nicht ganz so hoch, liegen aber auch hier zwischen -24% in Tirol und -13% in Wien. Auf eine annähernd ausgeglichene Niederschlagsbilanz in den letzten 8 Monaten kann nur das Burgendland zurückblicken. Einzig und alleine Kärnten weist in dieser Periode ein Niederschlagsplus auf. Hierfür verantwortlich war ein feuchter Herbst und Frühwinter. Insgesamt fielen im südlichsten Bundesland seit September im Schnitt rund 640 Liter/m², damit wurde in Kärnten im Mittel sogar mehr Niederschlag registriert als im sonst so niederschlagsreichen Vorarlberg.
Großwetterlage Schuld an Niederschlagsarmut
Die Ursache für die lang anhaltende Trockenperiode findet man in der Großwetterlage. Dominieren in Mitteleuropa im Regelfall nord- bis südwestliche Strömungen, spielen diese in den letzen Monaten nur eine untergeordnete Rolle. Nur im Herbst führten wiederholt auftretende Südwestströmungen im Süden Österreichs noch zu ergiebigen Niederschlägen. Seit Weihnachten kommt es in Mitteleuropa gehäuft zu blockierenden Hochdruckwetterlage, welche regenbringende Tiefdruckgebiete oft weit nach Norden oder Süden ablenken.
Während man im Vergleich der letzten 8 Monate noch zumindest einige niederschlagsreiche Regionen findet, gibt es im laufenden Jahr 2011 keine einzige ZAMG-Station mehr, welche durchschnittliche Niederschlagsverhältnisse registriert hat. Das geringste Defizit tritt seit Jänner mit einem Minus von etwa 10% im Raum rund um den Neusiedlersee auf. Dem gegenüber stehen einige inneralpine Täler vom Murtal (St) bis ins Paznaun (T), wo es im Jahr 2011 bisher nur etwa 30 bis 50% des durchschnittlichen Niederschlags gab, wobei St. Jakob/ Def (T) mit nur 28% der relativ gesehen niederschlagsärmste Ort in Österreich ist.
Bringt der Mai die Wende
Die aktuelle Wetterprognose lässt vorerst nicht auf ergiebige Niederschläge hoffen. Bis über das Wochenende hinaus dominiert ein mächtiges Hochdruckgebiet mit Zentrum über Südskandinavien das Wettergeschehen in Österreich. Abgesehen von einzelnen leichten Regenschauern am Nachmittag sind in den kommenden Tagen keine flächendeckenden ergiebigen Niederschläge in Sicht. Darüber hinaus lassen sich keine exakten Prognosen mehr erstellen. Die Langfristvorhersage macht aber doch etwas Hoffnung, denn diese geht für den Mai zumindest von durchschnittlichen Niederschlagsmengen aus.
Auch wenn der anhaltende Sonnenschein aktuell viele Menschen erfreut, darf man nicht vergessen, dass Regen für viele Bereiche von der Landwirtschaft über die Energiewirtschaft bis zu unserem Trinkwasser unverzichtbar ist und somit einen dementsprechend hohen Stellenwert einnehmen sollte.
Quelle: http://www.zamg.ac.at" onclick="window.open(this.href);return false;
mfg Gerhard
Der Weg zu den Quellen führt gegen den Strom!
- Benni711
- Beiträge: 1727
- Registriert: Samstag 16. Mai 2009, 22:10
- Skype: benni.skywarn
- Wohnort: Dobersdorf, S-Bgld
Laut GFS 12Z kommt es morgen im Zuge des Höhentiefs über Osteuropa im Osten und Südosten zu leichter Labilisierung. Außerdem könnte nach GFS etwa zur Mittagszeit ein kräftigeres Hebungsfeld aus NO hereinschwenken, was eventuell zu vereinzelten Gewittern führen könnte.
Meines Erachtens nach könnte jedoch der Wind im Südosten bei etwas stärkerer Nordkomponente durch föhnige Effekte jegliche Entwicklungen zunichte machen.
Meines Erachtens nach könnte jedoch der Wind im Südosten bei etwas stärkerer Nordkomponente durch föhnige Effekte jegliche Entwicklungen zunichte machen.
Liebe Grüße, Benni
[X] Dobersdorf, Südburgenland, 239m ü. NN
[] Wallensteinstraße, Wien 20
SCHNEEFROSCH 2010
[X] Dobersdorf, Südburgenland, 239m ü. NN
[] Wallensteinstraße, Wien 20
SCHNEEFROSCH 2010
Bin mal gespannt,wieviel von den berechneten,enormen Niederschlagsmengen zum eigentlichen Termin Ende kommender Woche,noch übrig bleiben.
Schaut zumindest mal sehr interessant aus:
Uploaded with ImageShack.us
Schaut zumindest mal sehr interessant aus:
Uploaded with ImageShack.us
Schöne Grüße aus dem Süden.
Hele Feldkirchen/Ktn. ca.580m
Hele Feldkirchen/Ktn. ca.580m
- donaustädter
- Beiträge: 218
- Registriert: Freitag 22. Mai 2009, 08:49
- Wohnort: Pixendorf im schönen Tullnerfeld
Sieht so aus, als ob die Eisheiligen diesesmal wieder ihrem Namen gerecht werden
verfällt
verfällt
===============================
(x)Home:Pixendorf, Bezirk Tulln
( )Office: Wien 19
(x)Home:Pixendorf, Bezirk Tulln
( )Office: Wien 19
- Robert83
- Beiträge: 8979
- Registriert: Dienstag 21. April 2009, 10:44
- Skype: mcrob83
- Wohnort: St.Marienkirchen/Polsenz/ Bezirk Eferding/OÖ
- Kontaktdaten:
Nojo...der Ostwind wird die Tiefstwerte die kommende Tage sicher ansteigen lassen, also die kälteste Zeit ist im Großen und Ganzen sicher mal vorbei.
Und auf meiner Homepage gibts a aktuelle Prognose, den Link oder einen Auszug stell ich aus gutem Grund nicht rein - auch wenns rein private Einwürfe sind.
Und auf meiner Homepage gibts a aktuelle Prognose, den Link oder einen Auszug stell ich aus gutem Grund nicht rein - auch wenns rein private Einwürfe sind.
- wetterfreak vbg
- Beiträge: 4286
- Registriert: Freitag 20. November 2009, 13:49
- Wohnort: Österreich, Vorarlberg, Dornbirn
- Kontaktdaten:
sind die mengen wieder rausgerechnet?
Also glaub es wäre besser wenn wir 100l bekommen anstatt Wien ( bei uns könnts besser aufnehmen weils schon gewöhnt ist die natur)
Also glaub es wäre besser wenn wir 100l bekommen anstatt Wien ( bei uns könnts besser aufnehmen weils schon gewöhnt ist die natur)
Lg. Michael , 21
Dornbirn 413 m.ü.A./Innsbruck 574 m.ü.A.
Dornbirn 413 m.ü.A./Innsbruck 574 m.ü.A.
mein Senf: http://gipfeltreffen.at/showthread.php? ... post654329" onclick="window.open(this.href);return false;
-
- Beiträge: 1780
- Registriert: Sonntag 7. Juni 2009, 19:33
- Kontaktdaten:
Abend!
Der neue GFS 12z Lauf ist da!
GFS lässt im Moment den Trog ganz scharf ins Mittelmeer vorstoßen.
Dann Genuazyklogenese und es geht schon dahin.
Durch den scharfen Trog wird Kaltluft direkt vom Pol bis in den Alpenraum transportiert.
Genau über den Südalpen kommt es zum Aufeinandertreffen der feucht-milden und kühlen Luftmassen. Ergo werden im Moment intensive Niederschläge für Sonntag berechnet.
Das Ganze bei 850er Werten irgendwo zwischen 10 überm äußersten Südosten und 0°C über Osttirol.
Je nachdem wie weit es die bodennahe Kaltluft in den Süden schafft, könnte es da auch am Alpenhauptkamm und nördlich davon bis in viele Täler schneien!!!!!!
Spannender Weise sieht es EZ, wie Felix schon geschrieben hat, sehr ähnlich.
Massives Genuatief und sehr frische 850er über den Zentralalpen.
Wenn es so kommt, dann müsste man im Gailtal binnen 24h mit >100mm rechnen, wobei die SFG vorübergehend bis auf 1000m sinken könnte. Auf den Bergen >2000m wäre da nochmals 1m Neuschnee drinnen.
Gerade die SFG ist aber natürlich noch total unsicher (abgesehen davon, dass die Lage wohl eh nie so kommen wird, weil das Tief etwas weiter südlich abtropfen wird, aber das ist eine andere Geschichte), denn hier könnte Warmluftadvektion die SFG über 2000m halten.
Auf alle Fälle steht uns eine extrem interessant Wetterlage bevor. Zu hoffen bleibt, dass sie nicht in einer Hochwasserlage endet, denn das Potential dafür hätte diese Lage.
mfg Gerhard
Der neue GFS 12z Lauf ist da!
GFS lässt im Moment den Trog ganz scharf ins Mittelmeer vorstoßen.
Dann Genuazyklogenese und es geht schon dahin.
Durch den scharfen Trog wird Kaltluft direkt vom Pol bis in den Alpenraum transportiert.
Genau über den Südalpen kommt es zum Aufeinandertreffen der feucht-milden und kühlen Luftmassen. Ergo werden im Moment intensive Niederschläge für Sonntag berechnet.
Das Ganze bei 850er Werten irgendwo zwischen 10 überm äußersten Südosten und 0°C über Osttirol.
Je nachdem wie weit es die bodennahe Kaltluft in den Süden schafft, könnte es da auch am Alpenhauptkamm und nördlich davon bis in viele Täler schneien!!!!!!
Spannender Weise sieht es EZ, wie Felix schon geschrieben hat, sehr ähnlich.
Massives Genuatief und sehr frische 850er über den Zentralalpen.
Wenn es so kommt, dann müsste man im Gailtal binnen 24h mit >100mm rechnen, wobei die SFG vorübergehend bis auf 1000m sinken könnte. Auf den Bergen >2000m wäre da nochmals 1m Neuschnee drinnen.
Gerade die SFG ist aber natürlich noch total unsicher (abgesehen davon, dass die Lage wohl eh nie so kommen wird, weil das Tief etwas weiter südlich abtropfen wird, aber das ist eine andere Geschichte), denn hier könnte Warmluftadvektion die SFG über 2000m halten.
Auf alle Fälle steht uns eine extrem interessant Wetterlage bevor. Zu hoffen bleibt, dass sie nicht in einer Hochwasserlage endet, denn das Potential dafür hätte diese Lage.
mfg Gerhard
Der Weg zu den Quellen führt gegen den Strom!
-
- Beiträge: 1780
- Registriert: Sonntag 7. Juni 2009, 19:33
- Kontaktdaten:
Guten Morgen!
Man könnte jetzt alle 12h die Veränderung der bevorstehenden Wetterlage betrachten und es wird sich wohl alle 12h etwas ändern.
Langsam deutet sich aber das an, was ich gestern schon angesprochen habe:
Das Tief tropft jetzt auch bei GFS (EZ hatte es schond drinnen), etwas früher ab.
Dadurch kommt es nicht zu so konzentrierten Niederschlägen, ein abgetropftes Tief kann dafür aber lange "herumeiern" und so für anhatlenden Regen sorgen.
Bin auf alle Fälle gespannt, wie es weitergehen wird.
mfg Gerhard
Man könnte jetzt alle 12h die Veränderung der bevorstehenden Wetterlage betrachten und es wird sich wohl alle 12h etwas ändern.
Langsam deutet sich aber das an, was ich gestern schon angesprochen habe:
Das Tief tropft jetzt auch bei GFS (EZ hatte es schond drinnen), etwas früher ab.
Dadurch kommt es nicht zu so konzentrierten Niederschlägen, ein abgetropftes Tief kann dafür aber lange "herumeiern" und so für anhatlenden Regen sorgen.
Bin auf alle Fälle gespannt, wie es weitergehen wird.
mfg Gerhard
Der Weg zu den Quellen führt gegen den Strom!