Als ich gestern um kurz vor 23 Uhr schlafen ging, war es noch unbedeutender Regen. Umso überraschter dann der morgendliche Blick aus dem Fenster, obwohl kräftige Niederschläge in Form von Schnee vorhergesagt waren. Auch am Vormittag gab es dann teils sehr starken, großflockigen Schneefall, der aufgrund der positiven Temperaturen ziemlich nass und somit dementsprechend schwer ist (Näheres dazu weiter unten). Obwohl der Winter sehr mild ist, waren die bisherigen Schneefälle hier überwiegend pulvrig. Mittlerweile (12:30) hat sich aber zumindest die Intensität des Schneefalls etwas beruhigt.
Eine Schneedoku.
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Hohe Intensität.
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Die Wäscheleine
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So schön das Ganze auch anzusehen ist; es bringt auch Nachteile.
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Die Tatsache, dass die Temperaturen stetig ansteigen werden (insbesondere bei Föhn in den nächsten Tagen), macht die Sache nicht besser.
Die Schneelast wird kleinere Äste wohl einknicken lassen. Und das obwohl es hier nur rund 10 cm geworden sind (schaut aber rein optisch doch deutlich mehr aus).
, den patzigen Nassschnee! Besonders auf der Wäscheleine sieht man wie er obenklebt.