[Juli/August 2013] Expedition Sarek Nationalpark,Lappland,Schweden.
- SteHo
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Von Anfang/Mitte Juli bis Anfang August waren meine Freundin und ich in der absoluten Wildnis Nordschwedens unterwegs. Wir bewegten uns ca. 200 km durch den Nationalpark Sarek, welcher vor allem durch seine hochalpine Gletscherlandschaft und seine tiefen Täler beeindruckt. Dieses Gebiet ist ein Teil des UNESCO Welterbes "Laponia". Hierbei handelt sich um eines von nur 3 Gebieten weltweit die sowohl als Weltnaturerbe (mehrere, vom Menschen beinahe unberührte Nationalparks) als auch Weltkulturerbe (ich glaube, da hier das indigene Volk der Samen seit Jahrtausenden lebt) in Erscheinung tritt.
Wir starteten in Wien und flogen zunächst nach Stockholm, von wo aus uns unsere Reise in knapp 18 Stunden mit dem Zug ca 1400 km bis Gällivare führte. Dabei überquerten wir den nördlichen Polarkreis worauf man mit einem gut sichtbaren Schild hingewiesen wurde. Nach weiteren 3,5 Stunden im Bus von Gällivare nach Ritsem erreichten wir schließlich den Ausgangspunkt unserer Wanderung, Ritsem. Von Kvikkjokk aus wiederholten wir diesen Ablauf in der umgekehrten Richtung um wieder nach Wien zu kommen.
Das Wetter passte die meiste Zeit extrem gut zu dieser einzigartigen Landschaft und beides lässt sich mit einem Wort wohl am besten beschreiben - RAU. Weiters ist zu erwähnen, dass es im gesamten Nationalpark weder Hütten noch angelegte, markierte Wege gibt. Ein einziges Nottelefon steht einsam und alleine in der Mitte des Parks. Ansonsten waren wir sehr lange Zeit "zu zweit alleine". Außerdem gibt es keine Hütten oder Brücken über die Flüsse und Bäche dieser Region, und an Wasser mangelt es in den Sommermonaten dort auf keinen Fall. Auch im Winter nicht, aber im September oder Oktober wechselt der Aggregatzustand von flüssig zu fest und die Farbe des Wasser von sanften Blautönen hin zu schneeweiß.
Die ersten drei Tage wurden wir von stürmischen Böen, Regen und Temperaturen um 5° C begleitet. Auf den Bergen fiel Neuschnee. Ein ca. 50 Meter breiter Fluss wurde dadurch unpassierbar, weil sich die Wassertiefe etwa auf Brusthöhe verdoppelte (bei einer Wassertemperatur ebenfalls um die 5° C). Nachdem sich das Wetter besserte war in einer Nacht das Zelt gefroren. Auf mehrere traumhaft schöne Tage mit steigenden Temperaturen folgten an den letzten beiden Tagen astreine Wärmegewitter, was bei zwei Tagesetappen zwischen 1000 und 1500 m und einigen Blitzeinschlägen in der Umgebung durchaus unangenehm war.
Aber nicht nur das Wetter zeigte sein gesamtes Spektrum, auch die Natur verlangte uns einiges ab. Von stundenlangen Märschen durch sumpfigen, oberflächlich aufgetauten Permafrostboden über dichtes Weidegestrüpp bis hin zu dschungelähnlichen Etappen mit enormen Mückenansammlungen war alles dabei. Nicht vergessen sollte ich aber auch auf mehrere wolkenlose Tage an denen wir uns fast ausschließlich auf samtig weichen Grasflächen bewegten und in kalte Gletscherseen baden gingen.
Und trotz einiger Anstrengungen war es jede Minute wert. Eine Erfahrung die jeder Mensch der sich dazu in der Lage fühlt einmal machen sollte. Wirklich eine traumhaft schönes Fleckchen Erde, welches an eine Zeit erinnert, in der die Welt noch in Ordnung war.
Genug der Worte, hier nun die nurmehr spärlich kommentierten Bilder. Falls ich in nächster Zeit dazu komme, werde ich vielleicht noch ein paar Worte mehr zu den einzelnen Tagesetappen schreiben.
DSC4013Pano von SteHo - Album.de
DSC04020 von SteHo - Album.de
DSC04035 von SteHo - Album.de
DSC04046 von SteHo - Album.de
DSC04066 von SteHo - Album.de
DSC04081 von SteHo - Album.de
DSC4084Pano von SteHo - Album.de
DSC04088 von SteHo - Album.de
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DSC04156 von SteHo - Album.de
DSC04230 von SteHo - Album.de
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DSC4283Pano von SteHo - Album.de
DSC04296 von SteHo - Album.de
DSC04314 von SteHo - Album.de
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DSC04327 von SteHo - Album.de
DSC4348Pano von SteHo - Album.de
DSC04361 von SteHo - Album.de
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Wir starteten in Wien und flogen zunächst nach Stockholm, von wo aus uns unsere Reise in knapp 18 Stunden mit dem Zug ca 1400 km bis Gällivare führte. Dabei überquerten wir den nördlichen Polarkreis worauf man mit einem gut sichtbaren Schild hingewiesen wurde. Nach weiteren 3,5 Stunden im Bus von Gällivare nach Ritsem erreichten wir schließlich den Ausgangspunkt unserer Wanderung, Ritsem. Von Kvikkjokk aus wiederholten wir diesen Ablauf in der umgekehrten Richtung um wieder nach Wien zu kommen.
Das Wetter passte die meiste Zeit extrem gut zu dieser einzigartigen Landschaft und beides lässt sich mit einem Wort wohl am besten beschreiben - RAU. Weiters ist zu erwähnen, dass es im gesamten Nationalpark weder Hütten noch angelegte, markierte Wege gibt. Ein einziges Nottelefon steht einsam und alleine in der Mitte des Parks. Ansonsten waren wir sehr lange Zeit "zu zweit alleine". Außerdem gibt es keine Hütten oder Brücken über die Flüsse und Bäche dieser Region, und an Wasser mangelt es in den Sommermonaten dort auf keinen Fall. Auch im Winter nicht, aber im September oder Oktober wechselt der Aggregatzustand von flüssig zu fest und die Farbe des Wasser von sanften Blautönen hin zu schneeweiß.
Die ersten drei Tage wurden wir von stürmischen Böen, Regen und Temperaturen um 5° C begleitet. Auf den Bergen fiel Neuschnee. Ein ca. 50 Meter breiter Fluss wurde dadurch unpassierbar, weil sich die Wassertiefe etwa auf Brusthöhe verdoppelte (bei einer Wassertemperatur ebenfalls um die 5° C). Nachdem sich das Wetter besserte war in einer Nacht das Zelt gefroren. Auf mehrere traumhaft schöne Tage mit steigenden Temperaturen folgten an den letzten beiden Tagen astreine Wärmegewitter, was bei zwei Tagesetappen zwischen 1000 und 1500 m und einigen Blitzeinschlägen in der Umgebung durchaus unangenehm war.
Aber nicht nur das Wetter zeigte sein gesamtes Spektrum, auch die Natur verlangte uns einiges ab. Von stundenlangen Märschen durch sumpfigen, oberflächlich aufgetauten Permafrostboden über dichtes Weidegestrüpp bis hin zu dschungelähnlichen Etappen mit enormen Mückenansammlungen war alles dabei. Nicht vergessen sollte ich aber auch auf mehrere wolkenlose Tage an denen wir uns fast ausschließlich auf samtig weichen Grasflächen bewegten und in kalte Gletscherseen baden gingen.
Und trotz einiger Anstrengungen war es jede Minute wert. Eine Erfahrung die jeder Mensch der sich dazu in der Lage fühlt einmal machen sollte. Wirklich eine traumhaft schönes Fleckchen Erde, welches an eine Zeit erinnert, in der die Welt noch in Ordnung war.
Genug der Worte, hier nun die nurmehr spärlich kommentierten Bilder. Falls ich in nächster Zeit dazu komme, werde ich vielleicht noch ein paar Worte mehr zu den einzelnen Tagesetappen schreiben.
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- ManuelW4
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Geil! hobts do de gaunze Zeit zötelt?
Do wor de Wöd echt nu in Ordnung...
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>>http://www.wetter-waldviertel.at
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- SteHo
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Jo, warn die ganze Zeit am zelten. Dort fühlt man sich nach einiger Zeit echt richtig wohlManuelW4 hat geschrieben:Geil! hobts do de gaunze Zeit zötelt?
Do wor de Wöd echt nu in Ordnung...
Gleich nach der ersten Nacht wurden wir von einem ganz lauten Schnaufen direkt vor dem Zelt geweckt. Ich hab vorsichtig rausgeschaut und hab direkt in die Augen von einem Rentier geblickt. Hab mir kurz sogar gedacht, dass uns da ein Bär besucht
Und wenn i scho dabei bin: Elche, Steinadler und Seeadler haben wir auch gesehen, und wir wurden von bösartigen Möwen attackiert
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Großartig, wenn jemand sich so ein Ziel aussucht und das Abenteuer wagt! Deine Fotos vermitteln einen guten Eindruck von der Wildheit und Unberührtheit der nordischen Naturlandschaft. Danke für's Teilen!
Schnuppert denn auf dem einen Bild das Rentier an eurem Proviant? Oder entsteht dieser Eindruck nur durch die Verwendung eines leistungsstarken Teles?
Schnuppert denn auf dem einen Bild das Rentier an eurem Proviant? Oder entsteht dieser Eindruck nur durch die Verwendung eines leistungsstarken Teles?
- SteHo
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Danke!Wetterhexe hat geschrieben:Großartig, wenn jemand sich so ein Ziel aussucht und das Abenteuer wagt! Deine Fotos vermitteln einen guten Eindruck von der Wildheit und Unberührtheit der nordischen Naturlandschaft. Danke für's Teilen!
Schnuppert denn auf dem einen Bild das Rentier an eurem Proviant? Oder entsteht dieser Eindruck nur durch die Verwendung eines leistungsstarken Teles?
Es handelt sich dabei ganz und gar nicht um eine optische Täuschung. Wir haben am Abend unsere Rucksäcke abgelegt um nach einer anstrengenden Tagesetappe einen geeigneten Zeltplatz zu suchen und als wir zurück kamen hat ein Rentier an unseren Sachen herumgeschnuppert und sogar mit den Hufen darauf "herumgekratzt"
Erst als wir uns auf ca. 10m genähert haben zog es sich langsam wieder zurück. 30 min später als wir gekocht haben hat es sich auch ständig im Umkreis von etwa 15m um unser Zelt bewegt, es war also extrem neugierig/hungrig.
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Sehr nette Szene, Stefan! Man sieht auf dem Bild deutlich, wie es mit dem Huf scharrt. So einsam kann die Wildnis gar nicht sein: Kaum dreht man den Rücken, macht sich ein tierischer "Taschendieb" an den zurückgelassenen Habseligkeiten zu schaffen...
Vor vielen Jahren, als es auf der Perchtoldsdorfer Heide noch keinen Absperrungszaun gab, konnte man sich noch mitten unter die Ziesel auf der Wiese setzen. Während man vorne eines von Hand fütterte, zupften zwei weitere zur Ablenkung am Hosenbein und einer räumte hinter einem heimlich den Rucksack mit dem Nussvorrat aus.
Vor vielen Jahren, als es auf der Perchtoldsdorfer Heide noch keinen Absperrungszaun gab, konnte man sich noch mitten unter die Ziesel auf der Wiese setzen. Während man vorne eines von Hand fütterte, zupften zwei weitere zur Ablenkung am Hosenbein und einer räumte hinter einem heimlich den Rucksack mit dem Nussvorrat aus.
- Feli
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WOOOOWWWW!!!!
wenn ich nicht soooo konditionell untrainiert wär - DAS wär genau meine landschaft!
ein TRAUM!!!
kann mich gar nicht sattsehen an diesen formen, farben und der kargheit und gleichzeitigen fülle und weite!
bitte noch mehr bilder!!!
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liebe grüsse
(die) Feli
Aschach/Steyr/OÖ 435m, Wetterstation: Davis Vant-Vue
I took a heavenly ride through our silence, I knew the waiting had begun. And headed straight into the shining sun -D. Gilmore
Schneefrosch 2017/2023
Eisfrosch 2020/21
(die) Feli
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- SteHo
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Feli hat geschrieben:WOOOOWWWW!!!!
wenn ich nicht soooo konditionell untrainiert wär - DAS wär genau meine landschaft!
ein TRAUM!!!
kann mich gar nicht sattsehen an diesen formen, farben und der kargheit und gleichzeitigen fülle und weite!
bitte noch mehr bilder!!!
Freut mich, dass die Bilder so gut ankommen Ich werde am Wochenende nochmal die Fotokiste durchsuchen und ein paar Bilder mehr hochladen!
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- ThomasPf
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- Wohnort: Hart bei Graz/ Ragnitztal
Schöne Eindrücke aus dem Norden!
Liebe Grüße,
Thomas.
Hart bei Graz, Ragnitztal 47°4'25''N, 15°31'1''E, 418m ü.NN, bzw.
Graz Innere Stadt 47°04'12''N, 15°26'26''E, 353m ü.NN
Meine Fotoalben
Thomas.
Hart bei Graz, Ragnitztal 47°4'25''N, 15°31'1''E, 418m ü.NN, bzw.
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Danke für das Teilen dieser wunderschönen Eindrücke. Beeindruckende Bilder, beeindruckende Landschaft. Werde mir sehr oft diese Bilder ansehen.
Mag dem einem beim Anblick dieser Traumbilder das Fernweh packen, so packt mich das Heimweh ins Heimatland meiner Vorfahren Schweden.
hälsningar Andy
PS: Würde mich freuen wenn du auch noch ein paar schöne Bilder aus Schweden hinzufügen würdest.
Mag dem einem beim Anblick dieser Traumbilder das Fernweh packen, so packt mich das Heimweh ins Heimatland meiner Vorfahren Schweden.
hälsningar Andy
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- SteHo
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Ja schon, wir haben vor allem HeidelBären gejagtGerald hat geschrieben:GEIL
Habt ihr euer Essen selbst erlegt auch ?
Nein wir hatten das Essen für fast 3 Wochen im Rucksack. Jagen und Fischen ist dort verboten, würde das aber auch nicht machen wollen weil ich glaube, dass der Fleck dort so bleiben soll wie er ist --> vom Mensch beinahe unberührt.
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- mani
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- Wohnort: Wien 20. beim Donaukanal (170 m) oder Wels (319 m)
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Tolle Aufnahmen aus dem hohen Norden! Da muss ich auch endlich mal hin
lg, Mani
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Wien 20. beim Donaukanal (170 m) oder Wels (319 m) [x] oder demnächst sonstwo (natürlich im Schnäää )
- SteHo
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Naja wenn man bei der Ausrüstung und beim GEWAND sehr minimalistisch unterwegs ist, dann kann es sich ausgehen. Wenn man bereit ist 30 kg !!!! am Rücken zu haben (zumindest am Anfang). Ein großer Rucksack wäre auch von Vorteil
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Pff 30kg fast 3 Wochen mit rum schleppen, ist auch nicht ohne. Kleidung braucht man ja auch nicht so viel. Aber das Zelt plus Schlafsack hat schon sein Gewicht. Da bleibt für Proviant nicht so viel an Kilo über. 30kg soweit ich weiss darf das Fluggepäck nur haben. Da kann ich mir schon vorstellen das eine Expedition zur Qual werden kann. Aber was bleibt sind sicher wunderschöne Eindrücke von Fauna & Flora, eine Menge Erfahrungen und nicht zuletzt eine Hunderterpackung Speicherkarten mit fotografischen Werken.