Wetterstation Kaufentscheidung

taschi

Dienstag 26. März 2013, 13:23

Deine Idee finde ich sehr gut. Werde ich vielleicht auch versuchen umzusetzen.
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chris188
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Mittwoch 11. September 2013, 14:25

Also wegen zusätzlicher Sensoren hab ich auch nachgedacht.
Ich hab mich dann entschieden, den Solarsensor zu kaufen, weil der gibt Aufschluss über Bedeckungsgrad des Himmels und den werte ich täglich aus.

Ansonsten hast du einen sehr gute Entscheidung getroffen!
Wennst was brauchst - einfach melden, wir helfen dir gerne! :)
lg, chris
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Robert83
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Mittwoch 11. September 2013, 15:02

Wir haben ja am Samstag über deine Pläne gesprochen, die hast du bereits zu Ende gedacht.
Ich bin auf jeden Fall auf den Aufbau und deine Werte gespannt.
Der IP-Datenlogger ist sicher eine einfache und kostengünstige Lösung, bzgl. der Datenarchivierung bin ich mir allerdings nicht sicher, ob er wirklich das Richtige ist. Nichts geht über einen kleinen, sparsamen Rechner, mit lokaler Verwaltung , wie ich finde.

Den Plan mit einer Webcam finde ich auch sehr gut, somit hat man zu den Wetterdaten auch ein aktuelles Bild.
Als heimatverbundenen Menschen interessierts mich oftmals, wie das Wetter denn so Zuhause ist, wenn man mal mehr oder weniger weit weg ist. Das taugt mir schon ziemlich.

Ich kann mich Chris nur anschließen: eine gute Wahl hast du getroffen und wenn du Hilfe brauchst...bitte ;).

PS: ich habe da eben was gefunden, was so manchem helfen könnte:
die Wetterstation Grünau/Almtal hat eine tolle Auflistung dabei, was denn so läuft bzw. was man dafür braucht.
http://www.gruenau.tv/hp/station/index.html" onclick="window.open(this.href);return false;
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ManuelW4
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Mittwoch 11. September 2013, 19:46

Super Franz, deine interessante Region hat durchaus eine hochwertige Station verdient - auch die Webcam ist toll :) - ich kann dir noch einen 5cm - Sensor empfehlen, da hast du einerseits Auskunft darüber, ob Bodenfrost vorliegt, andererseits kannst du immer nachvollziehen, ob am Standort gerade die Sonne scheint oder nicht - der Verlauf der 5cm - Temperatur ist nämlich dem der UV-Strahlung beinahe ident ;)

Freue mich schon auf weitere Infos bzw. Fotos!

Lg Mani
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Dienstag 1. Oktober 2013, 12:26

Gibts schon News, Franz?
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Dienstag 1. Oktober 2013, 15:19

f-z hat geschrieben:
ManuelW4 hat geschrieben:Gibts schon News, Franz?

Langsam wird`s was ;)

Die Teile inkl. Einheit für Bodentemperatureinheit uns Solarsensor sind eingelangt und liegen bereits aufgebreitet im Keller. Dto. das Montagegestell. Jetzt beginnt der Zusammenbau. Wenn alles klappt gibt`s bald Foto`s :)

Das "langweilige" Wetter ist momentan kontraproduktiv, aber spätestens zum Wochenende sollte die Wetterstation in Betrieb sein. Wenn alles funktioniert, werde ich auch den IP-Logger installieren und und die Messwerte in meiner Signatur verlinken.
Super, ich warte schon sehr gespannt darauf *bravo*
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Freitag 20. Juni 2014, 10:36

Nachdem meine bisherige Wetterstation - ein günstiges Modell eines großen Elektronikhändlers - gewisse Schwächen hat (Temperatur bei Sonnenschein sehr deutlich zu hoch, Windmesser bleibt manchmal stecken, Niederschlagsmessung fragwürdig), liebäugle ich auch mit einer Davis Vantage Pro 2 wireless.

Da gibt es beim bereits hier im Thread erwähnten Händler ja zwei Versionen, einmal mit und einmal ohne aktive Belüftung. Die Preisdifferenz ist doch immerhin 200 Euro für diesen einzigen Unterschied. *grübel*

Hat jemand vielleicht Schätzwerte, um wieviele °C die nicht belüftete Variante bei voller Sonneneinstrahlung (und sagen wir wenig/kein Wind) zu viel anzeigen könnte? Geht es da um Unterschiede, die ohnehin irgendwie in der Schwankungsbreite/Messtoleranz untergehen oder um deutlich mehr? Meine Billigstation zeigt in dieser Situation doch um bis zu 5 °C zu viel an...

Grüße,
Gerald
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Freitag 20. Juni 2014, 11:07

Hallo,

Die belüftete hat meiner Meinung nach eine große Schwäche.
Der Lüfter ist Marke: Billigmodell und hat eher ein früheres Ablaufdatum und die Batterien waren bei mir NiCd Akkus - also auch nicht unbedingt die beste Lösung.
Ich würde die raten, die normale Variante zu nehmen und sie dort montieren, wo die wenigsten Fehlerquellen einwirken können.
Also nicht zu nahe an Wände oder Asphaltflächen und als Montagehöhe die 2 Meter einhalten.

Dann ist die Schwankungsbreite überschaubar und gut vergleichbar mit amtlichen Stellen, die oft auch mangelhafte Aufstellungsplätze vorweisen.

Ansonsten - sehr gute Wahl!
Die VP2 ist zwar schon ein wenig angestaubt aber funktioniert bestens und letztendlich wird auch bei den vollautomatischen Stationen der ZAMG die VP2 verwendet.
lg, chris
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Freitag 20. Juni 2014, 11:19

Danke für den Tipp.

Meine bisherige Station ist allerdings ohnehin relativ - entsprechend meinen Möglichkeiten - günstig montiert, in 2 m Höhe und über Gras (Gebäude und Asphaltflächen soweit wie möglich entfernt). Trotzdem kommen die bis zu 5 °C zu hohen Werte zustande, obwohl die Station eine Strahlungsabschirmung hat (ein weißes Gehäuse mit Lamellen für den Sensor). Aber vermutlich eben nicht ideal, hoffentlich ist die Abschirmung der Davis da besser konstruiert.

Grüße,
Gerald
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Freitag 20. Juni 2014, 11:23

Also die Abschirmung der Davis versucht halt so nahe wie möglich an optimale Standards heran zu kommen.
Wie auch immer - mit der Davis hast eh schon einen der Marktführer in diesem Preissegment.
Besser sind die automatischen der Wetterdienste auch nicht mehr.

Ich hab halt noch eines draufgelegt und meine Station zusätzlich in ein Wetterhaus gesetzt. ;)

http://www.wetter-kirchschlag.at/htm/fo ... tation.htm" onclick="window.open(this.href);return false;
lg, chris
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Freitag 20. Juni 2014, 11:28

Das mit dem Wetterhaus ist natürlich die perfekte Lösung. ;) Ist das selbst gebaut oder fertig gekauft?

Grüße,
Gerald
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chris188
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Freitag 20. Juni 2014, 11:30

Ich hab in meiner Verwandschaft einen Tischler....... :)
Aber der hat soviel Arbeit damit gehabt, dass es seine erste und leider auch letzte Hütte war....

Aber die Abschattung funktioniert so natürlich optimal.
Es muss aber auch ohne Wetterhütte gehen!
lg, chris
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Freitag 20. Juni 2014, 15:55

Und es muss absolut keine Wetterhütte sein - mit ein wenig Bastelfreude und -geschick lässt sich aus Blumenuntersetzern, PVC Rohr, Gewindestangen, Schrauben, Solarpanel und kleinem PC Lüfter ein guter Strahlungsschutz konstruieren, der mit jeder Wetterhütte konkurrieren kann.
In letzter Zeit wurden wieder einige Stationen aufgestellt, die bislang in den Testbetrieb gegangen sind - einige Sachen gehören noch nachgebessert(Empfang!), aber ansonsten sind die Konstruktionen vollständig aufgebaut.
Bei Mikes Station in Leonding wurde gestern ein Tmax von 27.0 Grad gemessen, die Station Linz ein paar Kilometer weiter und etwa 10m tiefer hatte ein Tmax von 27.1...also die Werte passen haargenau, auch ohne Davis und deren doch (sehr überteuerten, aber auch guten) Lösungen.

Bild: Station von Roland in Scharnstein - Strahlungsschutzkonstruktionen für 2m und 5cm(nur optischer Zweck) Sensor
Basis für die Technik: TFA Nexus
Bild
Chachapoya
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Freitag 20. Juni 2014, 16:15

Danke, diese DIY-Anleitung habe ich schon gelesen. Allerdings ist der Temperatursensor meiner Billig-Station auch mit einem Gehäuse nach diesem Konstruktionsprinzip versehen, trotzdem die genannten Abweichungen bei direkter Einstrahlung. Vielleicht ist da nur ein - außen nicht erkennbarer - Konstruktionsfehler drin, also z.B. dass die Konvektion bei Sonneneinstrahlung nach innen (wo der Sensor ist) führt. Oder dass sich trotz weißer Farbe das Gehäuse unnötig stark erwärmt, da der verwendete Kunststoff zwar im sichtbaren Licht weiß (also zurückstreuend) erscheint, im Infrarot aber doch stärker absorbiert?

Am besten ist es vielleicht, der neuen Station einmal eine Chance zu geben. Falls es auch hier deutliche Abweichungen mit oder ohne direkte Sonneneinstrahlung gibt, kann man sich immer noch etwas anderes überlegen ...

Grüße,
Gerald
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Freitag 20. Juni 2014, 16:23

Chachapoya hat geschrieben:Danke, diese DIY-Anleitung habe ich schon gelesen. Allerdings ist der Temperatursensor meiner Billig-Station auch mit einem Gehäuse nach diesem Konstruktionsprinzip versehen, trotzdem die genannten Abweichungen bei direkter Einstrahlung. Vielleicht ist da nur ein - außen nicht erkennbarer - Konstruktionsfehler drin, also z.B. dass die Konvektion bei Sonneneinstrahlung nach innen (wo der Sensor ist) führt. Oder dass sich trotz weißer Farbe das Gehäuse unnötig stark erwärmt, da der verwendete Kunststoff zwar im sichtbaren Licht weiß (also zurückstreuend) erscheint, im Infrarot aber doch stärker absorbiert?

Am besten ist es vielleicht, der neuen Station einmal eine Chance zu geben. Falls es auch hier deutliche Abweichungen mit oder ohne direkte Sonneneinstrahlung gibt, kann man sich immer noch etwas anderes überlegen ...

Grüße,
Gerald
Bis vor einer Woche hatte ich in Alkoven auch eine ELV WS500-2, die nun nach insgesamt 8 Jahren ihren Dienst versagt hat(da geht auch nichts mehr zum reparieren).
Standardmässig war die Station um 3-4 Grad zu warm, nach dem Auftragen von Bootslack 1-2 Grad, nach Installation einer aktiven Belüftung hats gepasst.
Wie gut der Davis Strahlungsschutz letztendlich ist, weiß ich nicht, ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass er bei windschwachen und sonnigen Verhältnissen noch hilft, eine ganz genau Messung hinzugekommen.
Erfahrungsgemäß würde einer aktiven Variante oder einer passiven mit genormter Wetterhütte den Vorzug geben.
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Freitag 20. Juni 2014, 16:38

OK, da es aber ohnehin eine neue Station sein muss (die bisherige hat ja - wie erwähnt - nicht nur Probleme mit der Temperatur, sondern auch bei Wind- und Regenmessung): hast du vielleicht eine Empfehlung für eine günstigere Station als die genannte Davis? Wo man falls nötig ja noch ein bisschen selbst dazu konstruieren kann, wie eben die Belüftung.

Sollte nur drahtlos arbeiten (ca. 15 m) und die Möglichkeit zur Datenübergabe an den PC (z.B. über USB) haben.

Grüße,
Gerald
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Samstag 21. Juni 2014, 18:50

Die Davis will ich dir überhaupt nicht ausreden - früher oder später möchte ich mir zumindest noch eine zulegen zum Vergleich...
Die TFA Nexus ist um das Geld eine sehr gute Station - aber nur, wenn man gewisse Sachen beherzigt, bzw. umbaut. Ein großes Manko ist allerdings die genaue Luftdruckmessung - das geht nämlich der Luftdruck mit der Raumtemperatur mit, deswegen sollte sie recht konstant sein.
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chris188
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Samstag 21. Juni 2014, 20:02

Ja der Luftdruck ist bei der Davis neben dem Regenmesser echt Qualität.
Der Luftdruck wird in Zehntel gemessen und speziell, wenn eine Druckwelle drüberrauscht, dass sieht man diese in Echtzeit - eben durch die Zehntelmessung.
Der Regenmesser ist mit den 0,2 Schritte auch Spitzenklasse.

Hatte vorher eine WMR 928, die eigentlich auch super lief aber mit dem Luftdruck war sie eher bescheiden -weil eben nur ganze Zahlen und den Regenmesser hab ich mit einem Trichter erweitert. Der hatte dann eine Auflösung von 0,25 und war nach dem Umbau auch OK.

Achja - bedenken - auch einer Davis würde ich nach dem Kaufen bei der Regenmessung nicht 100%ig trauen.
Aber die kann man sehr gut kalibrieren - bei mir hat es eh fast gepasst aber eben nur fast.
Mit Korrektur durch einen Hellmann Becher geht der Regenmesser nun wie eine Quarzuhr... ;)
lg, chris
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Phil
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Montag 23. Juni 2014, 14:43

Hallo,

da ich gerade dabei bin mir ein kleines feines Häuschen im grünen zu bauen,
habe ich mal vorbeugend 1 Leerrohr auf den Dachfirst sowie ein weiteres Leerrohr auf die freie Wiese verlegen lassen.

Geplant wäre nun ebenfalls eine Vantage Pro 2 plus aber eben kabelgebunden.
Windanemometer + Fahne auf First ca. 7,5m Höhe, ISS in entsprechender Nähe zum Haus auf grüner Wiese und 2m Höhe.

Da ich hier eigentlich nur über Wireless Stationen lese (oder habe ich etwas übersehen?) mal eine dumme Frage:

Hätte ich mit einer kabelgebundenen Version irgendwelche Nachteile?
Evtl. nicht so viele Sensoren aufschaltbar wie bei einer Wireless Lösung?

@Franz:
- Die Davis Vantage Pro 2 mit Belüftung ist gesetzt. Aufgrund der Erfahrungen, die ich bei der Skywarn Feier am Samstag gehört habe, werde ich keinen beheizbaren Regenmesser nehmen.
Was ist der Nachteil eines beheizten Regenmessers? Funktioniert die Heizung ausreichend? Bin auf 1250m Seehöhe und wetterseitig ziemlich ausgesetzt.

Wie versiert muss man hinsichtlich Elektrik, Zusammenbau der Station sein? Genügt "normale" Häuslbauer Kompetenz oder braucht es mehr?

Vielen Dank für eure Antworten!
STMK / Bezirk Liezen / Schladming 1248m
Vantage Pro2 / Plus / Aktiv
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chris188
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Montag 23. Juni 2014, 15:49

Ich stell mal die Frage umgekehrt.
Bei der VP2 ist die Übertragung derartig stabil und sicher, dass eine kabelgebundene Variante eigentlich kein Thema ist.
Bei den Übertragungsintervallen ist die VP2 wireless auch erstklassig - also da spricht fast nichts mehr dagegen.

Die Rohre sind aber nicht verloren, denn mir würde folgendes einfallen. ;)

Ein VP2 wireless.
Einen beheizten Niederschlagssensor von ELV, der jeden Tropfen/Schneeflocke erfasst. (reicht eine zweiadrige Leitung)
Da kann man ganz nette Sachen machen.

Bild

Am Dach durch das Rohr das KAT5 kabel für eine Mobotix Webcam. *ggg*
Dann haben die Leerrohre weiterhin einen Sinn! *grins*

Zum Regenmesser:

Ich wohne auf 850m im Mühlviertel und da hab ich folgende Erfahrung.

Regenmesserheizung hab ich mal getestet - vergiss es!
Bei -10°C und Schneefall ist mir folgendes passiert.
Der Schnee ist getaut und in das Loch geronnen -OK!
Darunter ist mit der Zeit ein Eiszapfen gewachsen und hat sich mit der Wippe verbunden - Mist!
Die ersten Schneeflocken wurden erfasst aber irgendwann war Sense.
Wenn die Temp so unter -7 bis -12°C fällt - je nach Wind hat die Heizung keinen Sinn mehr.

Bei einem Kaltlufteinbruch gabs gar mal -22°C, Westwind mit 80 km/h und die Flocken sind nicht einmal mehr im Trichter richtig getaut.
Gut, das kommt zum Glück ja nicht so oft vor.

Ich hab aus diesem Grund im Winter den Regenmesser zugedeckt und erfasse den Schneefall in einem Regenmesserglas, welches ich am Abend immer taue und die Werte an der Konsole händisch erfasse.
Klappt gut, ist halt Arbeit aber die Familie spielt da recht brav mit und hilft tauen, wenns mal extrem schneit.
lg, chris
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Montag 23. Juni 2014, 20:23

@chris188: wann hast du denn -22°C gemessen? :)
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ManuelW4 hat geschrieben:@chris188: wann hast du denn -22°C gemessen? :)
Am 3.2.2012

http://www.wetter-kirchschlag.at/htm/mo ... ck2012.htm" onclick="window.open(this.href);return false;
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Montag 23. Juni 2014, 21:10

chris188 hat geschrieben:
ManuelW4 hat geschrieben:@chris188: wann hast du denn -22°C gemessen? :)
Am 3.2.2012

http://www.wetter-kirchschlag.at/htm/mo ... ck2012.htm" onclick="window.open(this.href);return false;
Ich weiß, für dich mag es vielleicht kleinlich sein, aber damals gab's einen Tiefstwert von -20,2 °C laut Tagesthread - und dazu Ostwind, sicher keine 80 km/h aus West. Nur so by the way :)

http://skywarn.at/forum/viewtopic.php?f=121&t=12321" onclick="window.open(this.href);return false;
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Montag 23. Juni 2014, 21:15

Dann muss ich noch weitersuchen im Archiv, denn bei uns im Stall war es das erste Mal, dass im Innenbereich sämtliche Leitungen zufroren und da gabs stürmischen Wind.
Und es musste W Wind gewesen sein, denn die Stallfenster nach Westen waren komplett zu mit Reif.
Außerdem war es der Tag, wo ich viele Foren durchgesucht habe, weil der Messbereich meiner OS nur bis -19,9°C angegeben wurde.
Aber stimmt das muss weiter zurück liegen, weil ich da glaub ich schon die VP2 hatte.
Mal schauen...
lg, chris
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Montag 23. Juni 2014, 23:33

Wir sollten uns in diesem Thread dann wohl doch wieder über Wetterstationen unterhalten :-)

Übrigens messen meine umgebauten Nexus Regen auf 0.1mm und empfangen Sensoren auf getesteten 700m - Davis ist klasse, aber irgendwie auch keine Herausforderung.
Wenn ich könnte, würde ich übrigens stets einer Kabelvariante den Vorzug geben - das ist bei sämtlicher Hardware so.
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