Wetterwiese 2017
Danke für den erschreckenden Lagebericht.
Was ich nicht verstehe - seit einiger Zeit herrscht jedes Jahr im Sommer nun mittlerweile große Trockenheit im Osten und Nordosten des Landes ... warum wird dann immer noch jedes Jahr traditionell auf Kulturen gesetzt, die doch viel Wasser benötigen? Und wenn man schon ned umstellen mag, wie wäre es mit einer großflächigen, künstlichen Bewässerung? Günstiger als ein Ernteausfall oder ist das Glücksspiel mit der Ausfallversicherung doch so lukrativ?
Was ich nicht verstehe - seit einiger Zeit herrscht jedes Jahr im Sommer nun mittlerweile große Trockenheit im Osten und Nordosten des Landes ... warum wird dann immer noch jedes Jahr traditionell auf Kulturen gesetzt, die doch viel Wasser benötigen? Und wenn man schon ned umstellen mag, wie wäre es mit einer großflächigen, künstlichen Bewässerung? Günstiger als ein Ernteausfall oder ist das Glücksspiel mit der Ausfallversicherung doch so lukrativ?
- Pete
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Absolut berechtigte Frage!dubstep hat geschrieben:Danke für den erschreckenden Lagebericht.
Was ich nicht verstehe - seit einiger Zeit herrscht jedes Jahr im Sommer nun mittlerweile große Trockenheit im Osten und Nordosten des Landes ... warum wird dann immer noch jedes Jahr traditionell auf Kulturen gesetzt, die doch viel Wasser benötigen? Und wenn man schon ned umstellen mag, wie wäre es mit einer großflächigen, künstlichen Bewässerung? Günstiger als ein Ernteausfall oder ist das Glücksspiel mit der Ausfallversicherung doch so lukrativ?
Ich glaube es liegt daran, dass die Landwirte nicht flexibel genug sind bzw. sein wollen/können. Zum einen fehlen für Kulturen, die mit den trockenen Bedingungen besser umgehen können, oft die lokalen Abnehmer. Dann ist wohl auch nicht jeder bereit, in neue Maschinen zu investieren, die aber für neue Kulturen notwendig wären. Ev. können manche auch nicht mehr investieren, da aufgrund der ausgebliebenen Gewinne der trockenen letzten Jahre einfach die Rücklagen fehlen.
Das einzige was bei uns inzwischen viel seltener angebaut wird als früher ist der Kukuruz. Dem taugt zwar die Wärme hier, aber es fehlt einfach an Feuchte.
Zum anderen hoffen aber wohl auch viele, dass diese extreme Trockenheit der letzten 5 Jahre irgendwann wieder abflaut. Ich glaube zwar nicht dran, aber möglich wäre es. Ich kann mir nämlich einfach nicht erklären, weshalb es bereits 50-100 km weitern in sämtliche Himmelsrichtungen deutlich mehr (für die Landwirtschaft meist ausreichend) regnet als bei uns. Die extreme Trockenheit ist einfach zu kleinräumig. Man muss sich nur die letzten Tage anschauen: Wien hatte wohl um bis zu 30-40 mm mehr Niederschlag als wir. Auch dort ist es damit noch viel zu trocken, aber für die Landwirtschaft hätte das schon gereicht, um wieder halbwegs aufgleich zu kommen.
Für eine großräumige Bewässerung müsste Staat/Land viel Geld investieren (so wie im Marchfeld zB durch den Bau des Marchfeldkanals). Dafür ist unsere Region zu strukturschwach und unbedeutend - das wird nicht passieren. Und das Grundwasser selbst gibt nichts her. Wenn da jeder damit sein Feld bewässern würde, wären sämtliche Brunnen in wenigen Tagen leer.
Liebe Grüße
Peter
Wohnort: Waltersdorf a.d. March / NÖ / Bez. Gänserndorf(48,52° N 16,88° E, 160 m)
Arbeit: Wien 22
Peter
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Hallo Pete, ich hab gestern eine Radtour in deiner Gegend (bis Angern) gemacht und kann deine Bilder und Worte nur bestätigen. Die Wintergerste wird schon gedroschen und schaut noch am besten aus. Die Frucht ist sehr niedrig und meist schon gelb und nur etwa 30 - 40 cm hoch. Bei uns in der Poysdorfer Gegend ist die Frucht teilweise noch grün und ca. doppelt so hoch. Auch bei den Kürbissen, Kuckurutz und Sonnenblumen ein großer Unterschied, bei uns ist zwar auch das Wachstum durch die Trockenheit gehemmt, aber die Blätter stehen noch aufrecht und die Pflanzen sind auch schon größer. Mit 225 mm Niederschlag bis jetzt in Poysbrunn haben wir auch erst ca. 70 % der üblichen Menge, muss auch viel im Garten gießen, aber so arg wie bei euch schaut es keinesfalls aus.
anbei dieses Thema steht gerade wieder zur DiskussionPete hat geschrieben:Absolut berechtigte Frage!dubstep hat geschrieben:Danke für den erschreckenden Lagebericht.
Was ich nicht verstehe - seit einiger Zeit herrscht jedes Jahr im Sommer nun mittlerweile große Trockenheit im Osten und Nordosten des Landes ... warum wird dann immer noch jedes Jahr traditionell auf Kulturen gesetzt, die doch viel Wasser benötigen? Und wenn man schon ned umstellen mag, wie wäre es mit einer großflächigen, künstlichen Bewässerung? Günstiger als ein Ernteausfall oder ist das Glücksspiel mit der Ausfallversicherung doch so lukrativ?
Ich glaube es liegt daran, dass die Landwirte nicht flexibel genug sind bzw. sein wollen/können. Zum einen fehlen für Kulturen, die mit den trockenen Bedingungen besser umgehen können, oft die lokalen Abnehmer. Dann ist wohl auch nicht jeder bereit, in neue Maschinen zu investieren, die aber für neue Kulturen notwendig wären. Ev. können manche auch nicht mehr investieren, da aufgrund der ausgebliebenen Gewinne der trockenen letzten Jahre einfach die Rücklagen fehlen.
Das einzige was bei uns inzwischen viel seltener angebaut wird als früher ist der Kukuruz. Dem taugt zwar die Wärme hier, aber es fehlt einfach an Feuchte.
Zum anderen hoffen aber wohl auch viele, dass diese extreme Trockenheit der letzten 5 Jahre irgendwann wieder abflaut. Ich glaube zwar nicht dran, aber möglich wäre es. Ich kann mir nämlich einfach nicht erklären, weshalb es bereits 50-100 km weitern in sämtliche Himmelsrichtungen deutlich mehr (für die Landwirtschaft meist ausreichend) regnet als bei uns. Die extreme Trockenheit ist einfach zu kleinräumig. Man muss sich nur die letzten Tage anschauen: Wien hatte wohl um bis zu 30-40 mm mehr Niederschlag als wir. Auch dort ist es damit noch viel zu trocken, aber für die Landwirtschaft hätte das schon gereicht, um wieder halbwegs aufgleich zu kommen.
Für eine großräumige Bewässerung müsste Staat/Land viel Geld investieren (so wie im Marchfeld zB durch den Bau des Marchfeldkanals). Dafür ist unsere Region zu strukturschwach und unbedeutend - das wird nicht passieren. Und das Grundwasser selbst gibt nichts her. Wenn da jeder damit sein Feld bewässern würde, wären sämtliche Brunnen in wenigen Tagen leer.
http://www.noen.at/hollabrunn/bezirk-ho ... 52.607.993" onclick="window.open(this.href);return false;
So...zum Thema Niederschlag habe ich mal meine Daten durchgesehen....
Gesamtniederschlag 2017 bis heute........163,5L/m²
davon im Juni 2017 bis heute.....44L/m²
Gesamtniederschlag 2016 bis Ende Juni......316,8L/m²
davon im Juni 2016.........101,7L/m²
Gesamtniederschlag 2017 bis heute........163,5L/m²
davon im Juni 2017 bis heute.....44L/m²
Gesamtniederschlag 2016 bis Ende Juni......316,8L/m²
davon im Juni 2016.........101,7L/m²
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Für Juni war es mir jetzt zu mühsam. Aber mehrere am Stück gab es immer wieder, heute war es ja z.B. keine Tropennacht mehr.dubstep hat geschrieben:Übrigens: Wien Innere Stadt hat seit 1 Woche nur Tropennächte. Kennt jemand den Rekord für aneinander folgende Tropennächte mit Beginn Juni für Wien?
Gesamt liegt der Rekord bei 17 Tage am Stück! Ende Juli Anfang August 1994!
mfg Gerhard
Der Weg zu den Quellen führt gegen den Strom!
Gibts die Stationsdaten eigentlich frei verfuegbar? Waeren ja nur ein paar Zeilen Code in Python, also wuerde es mir gerne selber aus Neugier heraus ansehenGerhard-Villach hat geschrieben:Für Juni war es mir jetzt zu mühsam. Aber mehrere am Stück gab es immer wieder, heute war es ja z.B. keine Tropennacht mehr.dubstep hat geschrieben:Übrigens: Wien Innere Stadt hat seit 1 Woche nur Tropennächte. Kennt jemand den Rekord für aneinander folgende Tropennächte mit Beginn Juni für Wien?
Gesamt liegt der Rekord bei 17 Tage am Stück! Ende Juli Anfang August 1994!
mfg Gerhard
Polar- und Klimaforscher.
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[x] University of Oslo.
[ ] Wilhelmsburg a. d. Traisen
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In Wien ist bis auf weiteres leider kein ergiebiger Niederschlag zu erwarten, die Trockenheit setzt sich hier somit ebenso wie in anderen Gegenden fort.
Übers WE können vielleicht im günstigsten Fall wenige Millimeter dazukommen, aber bei der ZAMG-Animation kann man anschaulich verfolgen, wie diverse Regenfronten knapp vor Erreichen der "Trockengebiete" regelrecht zerbröselt oder zur Bedeutungslosigkeit marginalisiert werden.
Übers WE können vielleicht im günstigsten Fall wenige Millimeter dazukommen, aber bei der ZAMG-Animation kann man anschaulich verfolgen, wie diverse Regenfronten knapp vor Erreichen der "Trockengebiete" regelrecht zerbröselt oder zur Bedeutungslosigkeit marginalisiert werden.
Kurzfristig - lediglich für den Moment gedacht - hast du vielleicht Recht ... Langfristig sehe ich Trockenheit als das wesentlich gravierendere Problem. Hier ist der Norden Deutschlands meiner Meinung nach deutlich gegenüber dem Osten Österreichs bevorzugt. Aber das ist eine mühsame Grundsatzdiskussion - lassen wir das.cobra39 hat geschrieben:Also wenn ich die Bilder von Berlin sehe, ist die
Trockenheit das kleinere Übel.
Und ich hatte schon Wasser im Keller, dauert Monate bis es trocken ist!!!
Gsd wars Grundwasser, also sauberes Wasser!
- Pete
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Nachdem das 1. Halbjahr jetzt um ist, und es sich hierbei wohl um das trockenste aller Zeiten hier in der Gegend handelt (habe aber keine Aufzeichnungen), hier ein paar Schmankerl:
Gesamtniederschlag in 6 Monaten: 144,9 mm
Summe an Tagen mit Niederschlag: 39 (d.h. es regnet ungefähr alle 5 Tage einmal und dann im Schnitt 3,7 mm)
Durchschnittlicher Niederschlag pro Monat: 24 mm
Tage mit mehr als 10 mm Niederschlag: 2 Tage in 6 Monaten (beide Male durch Gewitter)
Dazu kommen noch Themen wie Spätfrost, viel zu warme Monate (März, Juni) und Hitzewellen.
Willkommen im Klimawandel …
Gesamtniederschlag in 6 Monaten: 144,9 mm
Summe an Tagen mit Niederschlag: 39 (d.h. es regnet ungefähr alle 5 Tage einmal und dann im Schnitt 3,7 mm)
Durchschnittlicher Niederschlag pro Monat: 24 mm
Tage mit mehr als 10 mm Niederschlag: 2 Tage in 6 Monaten (beide Male durch Gewitter)
Dazu kommen noch Themen wie Spätfrost, viel zu warme Monate (März, Juni) und Hitzewellen.
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Liebe Grüße
Peter
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Peter
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Schon arg bei euch
Ich kann mich bei mir zu Hause nicht beschweren. Wir haben heuer 441 mm, das passt soweit ganz gut, auch wenn der Juni doch etwas trockener als normal war. Aber das hat es schon immer gegeben.
BTW: Selbst in Griechenland hab ich auf die schnelle keine Station gefunden, wo es weniger Niederschlag gab, als bei euch. Selbst in irgendwelchen Kessellagen, auf abgelegenen Inseln oder wo auch immer. Unter 160 mm hab ich keine gefunden. Auch auf den Ägäischen Inseln gibt es viele Stationen mit 250mm und mehr.
Temperaturmäßig liegt Griechenland - insbesondere derzeit - allerdings weit drüber. Gestern gab es 20 km westlich von Athen 45,3 Grad.
Ich kann mich bei mir zu Hause nicht beschweren. Wir haben heuer 441 mm, das passt soweit ganz gut, auch wenn der Juni doch etwas trockener als normal war. Aber das hat es schon immer gegeben.
BTW: Selbst in Griechenland hab ich auf die schnelle keine Station gefunden, wo es weniger Niederschlag gab, als bei euch. Selbst in irgendwelchen Kessellagen, auf abgelegenen Inseln oder wo auch immer. Unter 160 mm hab ich keine gefunden. Auch auf den Ägäischen Inseln gibt es viele Stationen mit 250mm und mehr.
Temperaturmäßig liegt Griechenland - insbesondere derzeit - allerdings weit drüber. Gestern gab es 20 km westlich von Athen 45,3 Grad.
LG, Michael
Standort: Kirchberg an der Pielach (südlicher Bezirk St. Pölten Land), 372m
Fotos: Nikon D7100
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Geh, ned jammern. Graz (91mm) gehört eh noch zu den besseren und 'nasseren' Stationen. Wien Hohe Warte (32mm) im selben Zeitraum und bei etlichen Stationen im östl.Flachland sieht's noch wesentlich trister aus.
War vor kurzem erst wieder in Spanien - dort scheint es ähnlich wie hier, nur noch heißer und beständiger. Aber Ähnlichkeiten zum östl. Flachland hier sind erkennbar. Spanien im Jetzt wird wohl ein Blick in die Zukunft von hier sein ... zumindest im Sommer.
War vor kurzem erst wieder in Spanien - dort scheint es ähnlich wie hier, nur noch heißer und beständiger. Aber Ähnlichkeiten zum östl. Flachland hier sind erkennbar. Spanien im Jetzt wird wohl ein Blick in die Zukunft von hier sein ... zumindest im Sommer.
kleiner Rechenfehler - Graz war im Juni nur 2.6° zu warm (21.2 statt 18.6)chris-kapfenberg hat geschrieben:Graz im Juni 2017:
Zu warm (3,6°!!)
Zu trocken (91 mm)
Mehr Sonnenschein
Wien: +3.4°, 32mm NS, 323 Std Sonne (Graz war mit 268 Std im Vergleich geradezu sonnen-arm)
Spanische Verhältnisse, fürwahr..
Wird offenbar Zeit, die Dächer mit PV zu überziehen, als congenialer Energielieferant für die Klima-Anlagen in den Hitzeperioden
This is not “the new normal”. The climate crisis will continue to escalate and get worse as long as we stick our heads in the sand and prioritise profit and greed over people and planet
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Danke, ist damit doch unter dem Schnitt einiger anderer Stationen (gesamt lt. ZAMG glaub ich 3,4° im Mittel zu warm?!)hochalm hat geschrieben:kleiner Rechenfehler - Graz war im Juni nur 2.6° zu warm (21.2 statt 18.6)chris-kapfenberg hat geschrieben:Graz im Juni 2017:
Zu warm (3,6°!!)
Zu trocken (91 mm)
Mehr Sonnenschein
Wien: +3.4°, 32mm NS, 323 Std Sonne (Graz war mit 268 Std im Vergleich geradezu sonnen-arm)
Spanische Verhältnisse, fürwahr..
Wird offenbar Zeit, die Dächer mit PV zu überziehen, als congenialer Energielieferant für die Klima-Anlagen in den Hitzeperioden
Defizit NS und Überschuss Sonne nur im Bezug auf Mittel 1981-2010 Graz gerechnet! Durch einige recht heftige Gewitterschauer geht`s dem Süden der Steiermark doch noch halbwegs gut bis jetzt....
L.G., chris-kapfenberg
Wohnort Kapfenberg-Parschlug, 730 m Seehöhe
In Poysbrunn im nördlichen Weinviertel war der Juni mit einem Temperaturmittel von +20 Grad um 2,8 Grad zu warm, die Sonnenscheindauer mit 290 Stunden doch weit überdurchschnittlich und der Niederschlag mit 38 mm brachte gerade 50% des üblichen Wertes. Bis Ende Juni gab es einen Niederschlag von 231,5 mm, was 70 % eines normalen Halbjahres sind. Letzte Nacht sind wir aber überrascht worden, da gab es doch 12 mm Niederschlag durch ein Gewitter.
kein gewitrter- und schauer-thread heute ??
nachdem es in der früh strahlend blauen himmel und sonnenschein gab, ist es nun grau in grau zugezogen und beginnt zu regnen.
nachdem es in der früh strahlend blauen himmel und sonnenschein gab, ist es nun grau in grau zugezogen und beginnt zu regnen.
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- Wohnort: Königswiesen
Auch bei mir ist es dürr
gestern 5 ha gemäht ,2, Schnitt,Ausbeute 2 Ballen mehr brauche ich wohl nicht sagen.
in schlechten Jahren pro ha beim 2. Schnitt 4-5 Ballen normal,wären dann 20- 25 auf 5 ha,also ca 10 % Ausbeute heuer und der Juli hat erst begonnen.
Bin inzwischen auch auch schon über 25 Jahre Bauer,aber so etwas hat es auf meinem Hof noch nicht gegeben,nicht einmal 2003 oder 2015.
Tmin heute im Graben 6.3 °C
gestern 5 ha gemäht ,2, Schnitt,Ausbeute 2 Ballen mehr brauche ich wohl nicht sagen.
in schlechten Jahren pro ha beim 2. Schnitt 4-5 Ballen normal,wären dann 20- 25 auf 5 ha,also ca 10 % Ausbeute heuer und der Juli hat erst begonnen.
Bin inzwischen auch auch schon über 25 Jahre Bauer,aber so etwas hat es auf meinem Hof noch nicht gegeben,nicht einmal 2003 oder 2015.
Tmin heute im Graben 6.3 °C
LG Stefan
Königswiesen im östl. Mühlviertel auf 605 m
Bezirk Freistadt
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- Feli
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mein lehmboden schaut aus wie in der steppe wenns dort ausdorrt - risse über risse - an kanten und auf der fläche...
so was hab ich um die zeit auch noch nie erlebt in dem ausmaß...
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liebe grüsse
(die) Feli
Aschach/Steyr/OÖ 435m, Wetterstation: Davis Vant-Vue
I took a heavenly ride through our silence, I knew the waiting had begun. And headed straight into the shining sun -D. Gilmore
Schneefrosch 2017/2023
Eisfrosch 2020/21
(die) Feli
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Bei uns genau so!Feli hat geschrieben:mein lehmboden schaut aus wie in der steppe wenns dort ausdorrt - risse über risse - an kanten und auf der fläche...
so was hab ich um die zeit auch noch nie erlebt in dem ausmaß...
Wetterseite: www.wetterlambach.at/
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Krass, wie unterschiedlich es selbst in der Südhälfte von OÖ sein kann. Hier überhaupt keine Probleme. Gras wächst etwas langsamer als noch im Frühling aber sonst nicht so schlimm. Zumindest wöchentliches Rasenmähen spart man sich momentan.
Standort: 4890 Frankenmarkt