Ja, das sehe ich aehnlich. Es muss so schnell wie moeglich alles auf Strom umgestellt werden um irgendwie eine Chance zu haben, ansonsten sind erneuerbare Energien zwar schoen und gut, aber leider wirklich kein signifikanter Beitrag zur CO2 Verminderung.hochalm hat geschrieben: ↑Montag 2. Dezember 2019, 15:50sorry to say aber ich sehe diesen Hoffnungsschimmer nicht einmal im Ansatz.Herfried hat geschrieben: ↑Montag 2. Dezember 2019, 14:13[...]
Und noch was können wir.: EE ist eben bereits wirtschaftlich. Je mehr das Routine wird desto besser im Preis. Das kann in Turbokapitalismusländern was bewirken. Langsam aber doch. Wenn in Amiland die Energie dank EE so billig eird, dass Trumpeltiers Kohle zusperrt, trotz aller Kohlepolitik... und dass Fracker Probleme kriegen, kostendeckend zu sein...
Ja dann glimmt ein Funke Hoffnung.
Regional bei uns wie auch global, und besonders in sich entwickelnden Ländern. ...die ggf. dann doch gleich auf EE gehen. In Indien wohl zu spät, während China schon versucht Solar und Wind einzusetzen (Dort ist aber Energieeffiziente Produktion wie gesagt ein Thema), verkaufen sie Kohlekraftwerke im 100er Pack nach Indien... Die werden wohl wrst mal glpgen, bevor Indien EE nachzieht, ...
Beim Thema EE geht es nur um den Strom, der macht 20% unseres Energieverbrauches aus.
Zumindest die restlichen 80% sind fossil, dort ist keinerlei Trendwende in Sicht.
Im Jahr 2000 ist man davon ausgegangen, dass die 86mbpd Erdöl das absolute Limit sind, heute sind wir bei 100.
Gas zieht auch heftig an.
Solange wir das nicht wegkriegen, ist EE nur eine Spielerei, was die CO2-Bilanz betrifft.
Sieht man auch gut an der aktuellen Entwicklung.
Das beinhaltet Marshall-Plan Style Bau von Solar- und Windenergie ueberall wo es moeglich ist. Das beinhaltet, dass das Stormnetz ueberall signifikant ausgebaut werden muss, Haeuser umbauen, ... quasi die ganze Infrastruktur.