Wetterwiese 2020
Extreme Trockenheit im Süden und Südosten Österreichs im bisherigen Jahr, sogar 0% Niederschlag bei einzelnen Stationen sind dabei!
https://www.zamg.ac.at/cms/de/klima/kli ... 2020&ref=3
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Die erste Februarhälfte ist temp-mäßig in vielen Niederungen dort wo der Jänner im Bergland war: 5° zu warm, rekordverdächtig
am Beispiel Wien, Eisenstadt, Linz, Bregenz
https://www.zamg.ac.at/cms/de/klima/kli ... 2-20&ref=3
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dabei steht die nächste "Hitzewelle" erst bevor, die am kommenden MO ihren vorläufigen Höhepunkt haben wird mit fast 20° über Durchschnitt in 850 im O
https://wetterzentrale.de/en/show_diagr ... id=ENS&bw=
bleibt zu hoffen dass die Sommermonate das Modell nicht kopieren
am Beispiel Wien, Eisenstadt, Linz, Bregenz
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dabei steht die nächste "Hitzewelle" erst bevor, die am kommenden MO ihren vorläufigen Höhepunkt haben wird mit fast 20° über Durchschnitt in 850 im O
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This is not “the new normal”. The climate crisis will continue to escalate and get worse as long as we stick our heads in the sand and prioritise profit and greed over people and planet
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Und wenn man die Modelle anschaut ist auch bis Ende Februar kein NS in Sicht.wienerin hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. Februar 2020, 06:38 Extreme Trockenheit im Süden und Südosten Österreichs im bisherigen Jahr, sogar 0% Niederschlag bei einzelnen Stationen sind dabei!
https://www.zamg.ac.at/cms/de/klima/kli ... 2020&ref=3
Ich hoffe das kommt dann nicht im Frühjahr auf einmal...
Die nächste Gefahr ist der Frost der im Frühjahr sicher kommt. Es treibt ja jetzt aufgrund der hohen Temperaturen stark aus.
Standort: Sierning bei Steyr/O.Ö. , Seehöhe: 330 m
Wetterstation: Vantage Pro2
Web: http://www.wetter-hausruckviertel.at" onclick="window.open(this.href);return false;
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Ja durchaus denkbar. Die Arktis ist ja halbwegs "kuehl" unterwegs heuer weil der Polarwirbel so persistent ist, dadurch is Mittel- und Nordeuropa extra warm diesen Winter, selbst in Oslo sieht man schon Schneegloeckchen etc. Frueher oder spaeter bricht der Polarwirbel aber auf, und dann wirds spannend wo die kalten Luftmassen nach Sueden ausbrechen.
Polar- und Klimaforscher.
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[x] University of Oslo.
[ ] Wilhelmsburg a. d. Traisen
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In diesem Zusammenhang gibt es ja überhaupt Untersuchungen (Formayer et al), dass sich der Beginn typischer Phänomene wie Apfelblüte, Wein etc immer früher ins Jahr verlagert, das Auftreten von Spätfrösten aber nicht im selben Tempo. Anders ausgedrückt wird die Gefahr von Spätfrösten für frostempfindliche Kulturen immer größer, zumindest statistisch. Denkt man das als Zeitreihe in die Zukunft projiziert, kann man einige Kulturen in 20 Jahren großflächig abschreiben.SteHo hat geschrieben: ↑Freitag 14. Februar 2020, 11:39Ja durchaus denkbar. Die Arktis ist ja halbwegs "kuehl" unterwegs heuer weil der Polarwirbel so persistent ist, dadurch is Mittel- und Nordeuropa extra warm diesen Winter, selbst in Oslo sieht man schon Schneegloeckchen etc. Frueher oder spaeter bricht der Polarwirbel aber auf, und dann wirds spannend wo die kalten Luftmassen nach Sueden ausbrechen.
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ja, und die Kulturen, die mit den Spätfrösten keine Probleme haben, könnten aber solche mit Schädlingen bekommen, die bei den milden Wintern jetzt bei uns überleben können. Absolute Tiefsttemperatur bei uns in diesem "Winter" war gerade -6,9°C - Oleander & Co waren keinen Tag drinnen.Denkt man das als Zeitreihe in die Zukunft projiziert, kann man einige Kulturen in 20 Jahren großflächig abschreiben.
Grüße
Gerald
Ja, es ist echt ein Gfrett derzeit, ohne Adriatiefs scheint vorerst bei euch in der Gegend nichts zu holen in Sachen Niederschlag.timberjack1 hat geschrieben: ↑Freitag 14. Februar 2020, 08:25Und wenn man die Modelle anschaut ist auch bis Ende Februar kein NS in Sicht.wienerin hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. Februar 2020, 06:38 Extreme Trockenheit im Süden und Südosten Österreichs im bisherigen Jahr, sogar 0% Niederschlag bei einzelnen Stationen sind dabei!
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Ich hoffe das kommt dann nicht im Frühjahr auf einmal...
Hm, interessant, der Oleander überlebt -6,9°C, ich dachte immer die Grenze wären einige Nächte um -5°C.Chachapoya hat geschrieben: ↑Freitag 14. Februar 2020, 13:44ja, und die Kulturen, die mit den Spätfrösten keine Probleme haben, könnten aber solche mit Schädlingen bekommen, die bei den milden Wintern jetzt bei uns überleben können. Absolute Tiefsttemperatur bei uns in diesem "Winter" war gerade -6,9°C - Oleander & Co waren keinen Tag drinnen.Denkt man das als Zeitreihe in die Zukunft projiziert, kann man einige Kulturen in 20 Jahren großflächig abschreiben.
Grüße
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Da gibt es unterschiedliche Angaben. Meiner Ansicht nach ist eine einzige Zahl als Minimum aber ohnehin nicht sinnvoll, da es ja einen Unterschied macht, ob der Oleander in den frühen Morgenstunden kurz bei -7°C steht (wie dieses Jahr) oder in einer wochenlangen Inversionswetterlage ständig diese Temperatur aushalten muss.wienerin hat geschrieben: ↑Freitag 14. Februar 2020, 14:09Hm, interessant, der Oleander überlebt -6,9°C, ich dachte immer die Grenze wären einige Nächte um -5°C.Chachapoya hat geschrieben: ↑Freitag 14. Februar 2020, 13:44ja, und die Kulturen, die mit den Spätfrösten keine Probleme haben, könnten aber solche mit Schädlingen bekommen, die bei den milden Wintern jetzt bei uns überleben können. Absolute Tiefsttemperatur bei uns in diesem "Winter" war gerade -6,9°C - Oleander & Co waren keinen Tag drinnen.Denkt man das als Zeitreihe in die Zukunft projiziert, kann man einige Kulturen in 20 Jahren großflächig abschreiben.
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Gerald![]()
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Okay, wieder was gelernt. Wir haben bisher die frostempfindlichen Pflanzen immer reingestellt, wahrscheinlich war das diesen Winter wohl nicht notwendig, zumal es ja so gut wie nie unter -5°C in der Nacht bei uns abgekühlt hat.Chachapoya hat geschrieben: ↑Freitag 14. Februar 2020, 14:16Da gibt es unterschiedliche Angaben. Meiner Ansicht nach ist eine einzige Zahl als Minimum aber ohnehin nicht sinnvoll, da es ja einen Unterschied macht, ob der Oleander in den frühen Morgenstunden kurz bei -7°C steht (wie dieses Jahr) oder in einer wochenlangen Inversionswetterlage ständig diese Temperatur aushalten muss.wienerin hat geschrieben: ↑Freitag 14. Februar 2020, 14:09Hm, interessant, der Oleander überlebt -6,9°C, ich dachte immer die Grenze wären einige Nächte um -5°C.Chachapoya hat geschrieben: ↑Freitag 14. Februar 2020, 13:44ja, und die Kulturen, die mit den Spätfrösten keine Probleme haben, könnten aber solche mit Schädlingen bekommen, die bei den milden Wintern jetzt bei uns überleben können. Absolute Tiefsttemperatur bei uns in diesem "Winter" war gerade -6,9°C - Oleander & Co waren keinen Tag drinnen.Denkt man das als Zeitreihe in die Zukunft projiziert, kann man einige Kulturen in 20 Jahren großflächig abschreiben.
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Gerald
Apropos Anomalien - die Antarktis verzeichnet Temperaturrekorde am laufenden Band:
https://orf.at/stories/3154346/
meine Oleander habe ich schon den zweiten Winter draußen unter der überdachten Terrasse eingewickelt mit Flies. Sogar im Vorjahr - 11 Grad
überstanden. Heuer war das Minimum -7,2°C.
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ja die ältere Generation spricht schon seit Weihnachten von einem eklatantem Wintereinbruch,("Da kommt schon nach was") der aber in diesem Jahr im Süden nicht mehr kommt, ganz einfach weil wir es nicht wahr haben wollen, dass es das in gewissen Breiten nicht mehr geben wirdSteHo hat geschrieben: ↑Freitag 14. Februar 2020, 11:39Ja durchaus denkbar. Die Arktis ist ja halbwegs "kuehl" unterwegs heuer weil der Polarwirbel so persistent ist, dadurch is Mittel- und Nordeuropa extra warm diesen Winter, selbst in Oslo sieht man schon Schneegloeckchen etc. Frueher oder spaeter bricht der Polarwirbel aber auf, und dann wirds spannend wo die kalten Luftmassen nach Sueden ausbrechen.
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Laut GFS kommt es Anfang März zu starken Tiefs, die auch im Süden NS bringen werden. Die Trockenheit macht unseren Wäldern zu schaffen.
Link: https://www.wetterzentrale.de/de/topkar ... =24#mapref
Es ist das selbe Muster wie im Vorjahr, Jänner, Februar (vielleicht auch März, hoffentlich nicht) zu trocken. Ginge man nach diesen Muster, würden April und Mai zu feucht ausfallen und darauf ein Hitzesommer folgen.
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Es ist das selbe Muster wie im Vorjahr, Jänner, Februar (vielleicht auch März, hoffentlich nicht) zu trocken. Ginge man nach diesen Muster, würden April und Mai zu feucht ausfallen und darauf ein Hitzesommer folgen.
LG Dragonborn
....it was lightnig, before the thunder
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- chris-kapfenberg
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Im Gebirge gibt es jetzt schon einen "Hitzesommer".
Grade in orf.at gelesen:

20.0° um 2 Uhr früh am Hochwechsel in 1743m. Der Poster war völlig perplex. Außerdem neue Rekorde am Sonnblick, Schöckl, Rax.
Und ehrlich gesagt, es ist wirklich abartig.
L.G., chris-kapfenberg
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20.0° um 2 Uhr früh am Hochwechsel in 1743m. Der Poster war völlig perplex. Außerdem neue Rekorde am Sonnblick, Schöckl, Rax.
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abartig? just the outcome of 420ppm CO2...
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Ich habe es auch auf Twitter bei dem Post dazugeschrieben, die 20 Grad am Hochwechsel sind sehr ws ein Messfehler und bei den 850ern extrem unwahrscheinlich. Umliegende Stationen bei selber Hoehe waren alle um 4-6 Grad kuehler, und dass es nur am Hochwechsel auf einmal bis 4000 m durchmischen sollte ist gaenzlich unwahrscheinlich.chris-kapfenberg hat geschrieben: ↑Montag 17. Februar 2020, 18:51 Im Gebirge gibt es jetzt schon einen "Hitzesommer".
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20.0° um 2 Uhr früh am Hochwechsel in 1743m. Der Poster war völlig perplex. Außerdem neue Rekorde am Sonnblick, Schöckl, Rax.
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L.G., chris-kapfenberg
ABER: Die Nacht war trotzdem extrem warm, im Sommer waere das ein astreiner Hitzetag. Also eine hochsommerliche Luftmasse im Winter.
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[x] University of Oslo.
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- ManuelW4
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- Wohnort: Oberedlitz | nördl. Waldviertel, 485 m
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ja, der überzeugung bin ich auch. und eigentlich ist es auch ziemlich offensichtlich... sollte man meinenSteHo hat geschrieben: ↑Dienstag 18. Februar 2020, 11:51Ich habe es auch auf Twitter bei dem Post dazugeschrieben, die 20 Grad am Hochwechsel sind sehr ws ein Messfehler und bei den 850ern extrem unwahrscheinlich. Umliegende Stationen bei selber Hoehe waren alle um 4-6 Grad kuehler, und dass es nur am Hochwechsel auf einmal bis 4000 m durchmischen sollte ist gaenzlich unwahrscheinlich.chris-kapfenberg hat geschrieben: ↑Montag 17. Februar 2020, 18:51 Im Gebirge gibt es jetzt schon einen "Hitzesommer".
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20.0° um 2 Uhr früh am Hochwechsel in 1743m. Der Poster war völlig perplex. Außerdem neue Rekorde am Sonnblick, Schöckl, Rax.
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ABER: Die Nacht war trotzdem extrem warm, im Sommer waere das ein astreiner Hitzetag. Also eine hochsommerliche Luftmasse im Winter.

- Oberedlitz an der Thaya (nördl. Waldviertel, Bezirk WT), 485 m
- Allentsteig (Bezirk ZT), 535m
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- Herfried
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Naja, extreme Wärme gabs ja mit Nullgradgrenze in 3500 m. Und mit Strammer Westströmubg Föhnwelken. Bei guter Lage kann das schon ausreichend durchmischen...
Das waren auch die einzelnen ENS Läufe die den Peak bus nahe 20 Grad in der 850er hoben... (die sahen dan breiteren Föhndurchbruch)
Das waren auch die einzelnen ENS Läufe die den Peak bus nahe 20 Grad in der 850er hoben... (die sahen dan breiteren Föhndurchbruch)
Schöne Grüße aus Mühldorf bei und 100 m über Feldbach, Herfried Spät-Schneefrosch 2011 und 2020 ex aequo, früh 2021, Eisfrosch 2020
Ja ganz theoretisch ist es denkbar. Was dagegen spricht ist, dass es zum Zeitpunkt des Temperaturpeaks eher ein Windminimum gab! Man sieht den selben Temperaturpeak auch auf der Rax und am Hochkar zur etwa gleichen Zeit, aber halt wenn man es auf die gleiche Hoehe umrechnet circa 4-6 Grad niedriger als am Hochwechsel. Die Kleinraeumigkeit und das Windminimum zur Zeit des Temperaturmaximum spricht fuer mich klar dagegen dass es bis +- 3500-3800 m durchmischt hat, dazu braeuchte es schon grossraeumigeres Forcing verbunden mit runtermischen des Hoehenwinds.Herfried hat geschrieben: ↑Dienstag 18. Februar 2020, 23:40 Naja, extreme Wärme gabs ja mit Nullgradgrenze in 3500 m. Und mit Strammer Westströmubg Föhnwelken. Bei guter Lage kann das schon ausreichend durchmischen...
Das waren auch die einzelnen ENS Läufe die den Peak bus nahe 20 Grad in der 850er hoben... (die sahen dan breiteren Föhndurchbruch)
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Hochwechsel hat aber schon ein bisserl ein anderes lokales Wetter wie Rax und Hochkar, vor allem da wo die Wetterstationen sind, vor allem mehr Wind
wir haben heute den stärksten sturm bisher, mit windböen dass meine metallenen futternäpfe durch die gegend fliegen.
war gsd nicht so vorhergesagt....
war gsd nicht so vorhergesagt....

laut kachelmann vorhersage hier bei mir um die 90 km/h aus west gegen 18 uhr morgen
schätz es werden um die 40 hier werden und draussen aufm freien land sicher mehr...
grad aus west steht seit gar nicht all zu langer zeit ein haus vor unserem grundstück

das hält einiges ab... zusätzlich zu den bäumen und sträuchern die dann auch noch dahinter stehen vor unserem haus.
ich lass mich überraschen - obwohl ich vom sturm heuer schon genug hab...
liebe grüsse
(die) Feli
Aschach/Steyr/OÖ 435m, Wetterstation: Davis Vant-Vue
I took a heavenly ride through our silence, I knew the waiting had begun. And headed straight into the shining sun -D. Gilmore
Schneefrosch 2017/2023
Eisfrosch 2020/21
(die) Feli

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