Geschichte des Wetters

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sunnylena323

Dienstag 1. September 2020, 17:39

Hey Leute – heute erzähle ich euch mal die Geschichte des Wetters. Ich bin mir sicher, dass viele die nicht kennen. Aber wie genau kam es dazu, dass wir heute das Wetter so messen können.

Alles begann im 4. Jahrhundert vor Christus mit Aristoteles. Er beschrieb damals schon Atmosphärische Erscheinungen. Jedoch war das damals noch nicht so wie wir es heute kennen. Die Geschichte der Wettererfassung durchlief eine lange Entwicklung.
Lange Zeit danach im 16. Jahrhundert wurde das Barometer erschaffen, mit dem lässt sich auch noch heute der Luftdruck messen. Das erste moderne Hygrometer wurde erst im 18. Jahrhundert entwickelt. Mit diesem lässt sich die Luftfeuchtigkeit messen. Aber so richtig beginnt das Ganze erst im 19. Jahrhundert.

Zum ersten mal konnten Daten sehr schnell erfasst werden. Nun konnte man Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftdruck bestimmen. Im Grunde sind das nur Puzzleteile, die noch zusammengefügt gehörten.
Jedoch sind das wichtige Daten zur Bestimmung des Wetters. Aus diesen Komponenten lassen sich nämlich Windrichtung, Windgeschwindigkeit, Grad der Bewölkung, Wolkenhöhe, Sichtweite und Menge sowie die Beschaffenheit des Niederschlags bestimmen.

Ab den 20. Jahrhundert werden Wetterdaten vor allem von der Luft aus gemessen. Flugzeuge, Ballons und Sonden erfassen wichtige Wetterdaten. Satelliten im Weltraum stellen das Wetter grafisch dar. Es hat sich einiges getan. Das Wetter ist ein sehr komplexes aber interessantes Thema. Wer weiß welche Erfassungsmethoden zukünftig noch geben wird?!

Ich hoffe das war interessant – Liebe Grüße, eure Lena
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