Krähenhetzjagd in der Steiermark.

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Mulvane
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Samstag 14. April 2012, 18:13

16.889 Krähen zum Abschuss freigegeben

Seit Samstag gilt in der Steiermark eine Verordnung, die die Bejagung von Krähen erlaubt. Die Verordnung bezieht sich auf 16.889 Nebel- und Rabenkrähen, die im Zeitraum von 1. Juli bis 31. Dezember erlegt werden dürfen.
Hier der ganze Bericht:

http://www.kleinezeitung.at/nachrichten ... eben.story

Da können dann einige ihre Minderwertigkeitskomplexe wieder voll ausleben. *flop* *ärger* *fluch* *motz*
Schöne Grüße aus dem Süden.
Hele *wink* Feldkirchen/Ktn. ca.580m
nadjap
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Samstag 14. April 2012, 22:57

Mörderpack! *flop* *ärger* *fluch* *rot*
Klosterneuburg-Scheiblingstein, 487 m (gemessen mit NÖGIS), Wienerwald, Bezirk Wien Umgebung


http://www.fotografie.at/galerie/nadjap
http://www.facebook.com/NadjaPohlPhotography
storm212

Sonntag 15. April 2012, 11:43

Schon wieder mal das aller letze was beschlossen wurde *ärger* *ärger* *ärger* *nono* *motz* *motz* !
Nicht die Vögel, sondern die die das beschließen gehören zum Abschuss freigegeben!!!! *roll*

Aber einen GUTEN Kommentar gibts zum Bericht!
Zitat: "Die Einschätzung des VP-Politikers, der selbst Jäger ist, er habe "noch niemanden getroffen, der nicht für eine drastische Reduzierung der Rabenvögel wäre"" Zitat ende;
Dann soll er mal über die Grenzen seines Gartens hinausschauen, dann wird er merken, dass er bisher hinter dem Mond gelebt hat.
Die Steiermark ansich ist, was Natur- Umwelt- und Artenschutz angeht noch leicht in der Steinzeit verhaftet. Ich glaube Serbien, Kroatien und sagar Niederösterreich sind da schon Jahrzehnte weiter...:-)
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Nebelkrähe
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Samstag 21. April 2012, 14:10

Im Burgenland wurden die Krähen auch zum Abschuss freigegeben. *ärger*

Mich wundert schon lange nix mehr was Natur und Umweltschutz angeht.
Diese Listen sind nix wert. Rein gar nix.
Werden sogar Tiere die auf der roten Liste stehen getötet. *ärger*
Danke Frau Sima, daß sie es zugelassen haben Mountain Biker in den Wienerwald zu lassen. Diese fahren abseits der gekennzeichneten Wege.
Vor 5 Jahren noch gab es Blindschleichen und Feuersalamander im Schwarzenbergpark heute sieht man sie nicht mehr. Tot gefahren von den Bikern.
Die Kröten werden von der Strasse gerettet und im Park fahren die Biker drüber. Das soll Tierschutz sein?
Es wird in Naturgeschützten Bereichen gebaut. Hundertjährige Bäume sind nix wert. Die Vögel die in diesen Bäumen ihre Nester haben auch nicht.
Es ist echt zum kotzen. *ärger*
LG Doris
Eichgraben/ 286 Höhenmeter
Die Natur versteht keinen Spaß,sie ist immer wahr,immer ernst, immer strenge,sie hat immer recht,und die Fehler und Irrtümer sind immer des Menschen.
Goethe
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Herfried
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Sonntag 22. April 2012, 22:02

Tschuldige, aber nein die Fahrradfahrer und Wanderer sind es nicht, die die Tiere aus dem Wald vertreiben, und entsprechende Aussagen ärgern mich über alle Maßen.

Ja wir haben ein Umweltproblem, und zwar ein ernstes. Europa ist dicht besiedelt, auch Österreich. Die Natur wird industriell genutzt, auch der Wienerwald entspricht nur ganz lokal an kleinsten unzugänglichen Stellen einem Naturwald, zumeist ist es Kulturwald mit sehr geringem Artenreichtum. Es werden nur wenige Arten gepflanzt, es wird Unterholz eliminiert. Und damit fällt die Lebensgrundlage für viele Arten weg.
DAS ist übrigens auch das Problem der Salamander, die es in einigen durch den bergbau unzugänglich gewordenen feuchten Wäldern um Voitsberg reichlich gibt - seit sich das Unterholz erholen durfte, nicht alles an Feuchtgebiet sofort trockengelegt wird. An den meisten Stellen des Wienerwaldes - einem so "schön" aufgeräumten Wald ist kein Platz mehr für diese Arten.
Andere Arten werden als Konkurrenten angesehen wie zB eben krähen, und dann gibts noch die großen Raubtiere die ja achsogefährlich sind - allesamt von Hand ausgerottet, oder zumindest und im bestand unnatürlich reduziert.

Dazu kommen noch Abgase und Abwässer, die vielen Arten zusetzen, und natürlich auch alle lustigen Pflanzenschutzmittel (auch heuer gibts wieder Bienensterben durch Maisbeize).


Es sind nicht Städter die aufs Land fahren um Rad zu fahren, Schi zu fahren, zu wandern, auch wenn jene schon mal lokal Schäden anrichten abseits der Wege - aber das wäre alles verkraftbar. Das Problem ist die Art der Landwirtschaft - von der natürlich auch der Städter gut und billig lebt.

Wo haben wir noch freie Natur, wo außer einem Wanderer niemand vorbei kommt, die nicht genutzt wird, sich selbst überlassen bleibt? Keine Jagd, keine Forstwirtschaft, keine Fischerei?
Wienerwald? Meeeeep Fehlanzeige (nein ein paar kleine Fleckerl gibt es, aber nicht so wie es einem Biosphärenpark würdig wäre).
Nationalpark Donauauen... Ja du glückliches Wien, eine der größtene chten naturregionen Österreichse. Und man musste dafür kämpfen. Dann gi9bts noch einen kleinen Seewinkel...
Alpen? Meeep. Nur der Nationalpark Hohe Tauern, jeder kleine Winkel ansonsten ist genutzt. Jeder Wald bewirtschaftet, "sauber", artenarm.

Wo dürfen Bäume heute 500 Jahre alt werden und in ruhe sterben, verrotten, Unterholz frei wuchern...? 100km² in ganz Österreich zusammen?
Wo gibt es die Landwirtschaft, wo alte Baummonumente geschont werden? Wo im Einklang mit der Natur bewirtschaftet wird? Hochalpin regional (auch nicht überall) und einige Stellen im Hügelland wo es sich rentiert des Tourismus wegen (je zB der Radfahrer wegen).
Aber wo keine Idealisten zuhause sind und kein Geld durch die Natur fließt gibt es sie nicht die freie Natur. Keine alten Bäume, keine unbewirtschafteten Freiflächen, kein Unterholz, kein Moos, keinen Farn. Und selbst die kleinen Flecken leidcen durch das rundherum (Pestizide, Abgase und Co.)

Und DESHALB!!!!! gibt es vielerorts keine Salamander mehr. Und keine Blindschleichen undundund.


Und all unser Naturschutz hilft hier wenig, weil ja schon alles seit 100 Jahren und 200 Jahren weg ist. Wir leben diesbezüglich in einer der zerstörtesten an Arten verärmtesten Regionen der Welt. Bei uns ist dies abgeschlossen, vor dem wir in Afrika, Südamerika, den borealen Nadelwäldern (etc.) warnen.
Ja Österreich ist ein schöner grüner park mit guter Lebensqualität und einem mittlerweile großen Respekt vor der Natur. Aber auch im Wissen um das was vernichtet wurde. Der artenreiche Mitteleuropäische Mischwald ist vernichtet. Und viele Arten ausgestorben. Auch Naturschutz bringt nicht mehr zurück was weg ist. Und... Wie 8 000 000 Österreicher ernähren ohne all diese oben beschriebene Nutzung?

Wichtig ist der Weg zurück zu einer Mischnutzung - Mischwälder völlig Naturbelassen, gelegentlich dannan Flecken geerntet. Dazwischen Felder mit Wechselwirtschaft. Dann kann Natur und Mensch gemeinsam. Ein Plattplaniertes Marchfeld hingegen, voller Felder, druchtbar, aber für die Natur wertlos. Besser im Hügelland (schlecht bestellbare Flecken blieben bewaldet), aber auch dort muss sich der Wald ändern. Ich will zuhause keine besch* aufgräumten Wälder mehr sehen, sondern diese wilden Mischwälder samt all dem Gestüpp was an den alten Tagbauflächen wächst - wonach 50, 60 jahren ein Artenreichtum herrscht der 50m weiter im bewirtschafteten Wald undenkbar ist. Wilde UNAUFGERÄUMTE Laubmischwälder bringtn alles Holz was wir brauchen, haben besseren Erhohlungswert, und lassen der Natur ihren Platz.

Und sie werden, weil Erwärmungssicher, die Zukunft sein. Aber noch sieht man sie zu selten. Jeder Wald ohne Unterholz und Gestrüpp, ohne alte riesige, und ohne tote, vermodernde Bäume ist für die Natur so wertlos wie eine Weizenmonokultur.

In gesunden Wäldern mit alten Eichen gibt es Hirschkäfer, und zwar in dichter Population. Hab ich bisher nur im Elsass, in den Vogesen gesehen, wo uralte Waldstücke unangetastet seit Jahrhunderten existieren.


Für mich eines dieser Zeichen, dass es bei uns nur sehr wenige Wälder gibt, die in Ordnung sind.
Der Schöckl hat einige recht naturnahe Bereiche, die halbwegs an Naturwälder erinnern - allerdings fällt mir auch hier auf, dass alte Bäume fehlen. Zuhause gibt es die oasen rund um den alten Bergbau, der sich durch die Unnutzbarkeit der Landschaft die er hinterließ als Naturschützer bezahlt macht. Da gibts dann auch noch Salamander und Co.
Schöne Grüße aus Mühldorf bei und 100 m über Feldbach, Herfried Spät-Schneefrosch 2011 und 2020 ex aequo, früh 2021, Eisfrosch 2020
kirchberger
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Sonntag 22. April 2012, 22:18

In Lunz am See gibt es am Dürrenstein noch einen echten Urwald, der seit ein paar 100 Jahren unbewirtschaftet ist, siehe:

http://de.wikipedia.org/wiki/Rothwald und
http://homepage.univie.ac.at/franz.tod/Rothwald.htm
LG, Michael
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Markus
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Montag 23. April 2012, 13:08

kirchberger hat geschrieben:In Lunz am See gibt es am Dürrenstein noch einen echten Urwald, der seit ein paar 100 Jahren unbewirtschaftet ist, siehe:

http://de.wikipedia.org/wiki/Rothwald und
http://homepage.univie.ac.at/franz.tod/Rothwald.htm
der rothwald wurde überhaupt noch nie bewirtschaftet und hat sich seit der letzten eiszeit ohne menschlichen eingriff entwckelt, deswegen ist es auch der letzte urwald mitteleuropas (auf ca. 400 ha (!), also ein winziges stück). auf servusTV gibts eine interessante dokumentation zum rothwald:
http://www.servustv.com/cs/Satellite/Ar ... 9419649678" onclick="window.open(this.href);return false;

lg
markus
Burgenland - Bezirk Mattersburg - 7212 Forchtenstein
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Nebelkrähe
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Montag 23. April 2012, 23:01

@Herfried ich kann dir keine Beweisfoto liefern. Ich habe an einen Tag 5 Blindschleichen und 8 Salamander gefunden die eindeutig von Fahrad plattgewaltzt wurden.
Ich gehe mehrmals die Woche die gleiche Strecke und ich habe jedesmal bis zu 8 totgefahrene Salamander, Frösche und Blindschleichen gefunden.
Seit ca zwei Jahren habe ich keines dieser Tiere mehr auf dieser Strecke gesehen. In den Teichen und in den Bächen gibts keinerlei Brut mehr. Und an diesen Stellen wurde seit vielen vielen Jahren kein Baum gefällt und nichts weggerräumt. Das ist sogar gewollt. Es ist jetzt nicht so der Urwald wie der Rothwald, stellenweise sieht es jedoch so aus. Werde mal Fotos machen.
Gehe ich jedoch nicht in den Schwarzenbergpark sondern gegenüber in den Wienerwald wo sich bislang nur selten ein Mountain-Biker verirrt, da gibt es noch Salamander und Blindschleichen.
---
Am Wienfluß das gleiche nur mit der streng geschützten Äskulapnatter. Als entlang des Wienflusses noch eine natürliche Landschaft war, viele Steine und Sand. Gab es dort viele Eidechsen und Äskulapnattern die morgens in der Sonne sonnten.
Die gescheite Frau Sima musste dort ja unbedingt eine Fahrradstrecke bauen lassen. Unötig wie ein Kropf. Nach Fertigstellung, fanden meine Mama und ich totgefahrene Nattern und auch Eidechsen. Diese Tiere hätten kein Problem mit der betonierten Strecke gehabt. Es gibt am den Uferändern noch genügend Steine zum verstecken und genug Futter. Aber die Tiere liebten warmen Beton und wurden totgefahren.
*ärger*
Reicht es nicht, daß wir die Natur verdrängen? Müssen die Tiere, die sich sehr wohl mit den Menschen arangieren bzw müssen sie es, müssen diese Tiere auch noch getötet werden. Das ist kein Naturschutz. Das ist Mumpitz.
LG Doris
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nadjap
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Dienstag 24. April 2012, 07:02

Salamander gibts gottseidank bei uns noch einige - es verirren sich ab und zu auch welche in den Garten zu uns, hauptsächlich junge. Die setzen wir dann im Wald wieder aus, weil sonst kommt da eine unserer Katzen auf blöde Gedanken vielleicht ;)

Biosphärenpark finde ich nur ein leere Worthülse, ein Touristenwerbeschmäh, vor allem wenn ich mir das Gebiet zwischen Wien Neuwaldegg und Scheiblingstein ansehe. Nachdem letzten Herbst da wirklich hektarweise der Wald abgeholzt wurde, fährt man zwischen Schwarzenbergpark und Funkturm (den wohl viele Wiener kennen) kilometerweise nur mehr durch "Waldwüste". Die restliche Strecke bis Scheiblingstein ist auf rund 70-80% zumindest entlang einer Seite der Straße abgeholzt, teilweise auch frisch wieder aufgeholzt. Ich weiß die Baumart jetzt nicht, sie wächst irrsinning dicht und schnell - und ist somit ziemlich ertragsbringend. Die Fast-Rotbuchenmonokultur wird so durch eine andere Monokultur abgelöst, Mischwald Fehlanzeige.

Wenn man dann auch noch hört, dass die Bundesforste mit der Stadt Wien einen Vertrag über die Holzlieferung für das Biomassekraftwerk Simmering abgeschlossen hat, dann kann man da auch 1 + 1 zusammen zählen ... Josef Schöffel täte sich im Grab umdrehen ...
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Herfried
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Dienstag 24. April 2012, 19:51

Als der Wienfluss noch naturnahe war, war keienr von uns auf der Welt. Mit oder ohne Fahrradstrecke (warum die nicht "oben", ach da stünde sie ja der Straße im Weg, und es gäbe nicht so viel Platz für motorisierten Verkehr), dieser Fluss ist eine biologische Wüste, eines der grauslichsten Regulierungsmonsterbauwerke, die ich je gesehehen habe. Ok, in diesem Fall nötig, wobei ein wenig mehr Platz opfern, und man hätte Natur erlauben können. Die Ausführung ist jedenfalls Naturbeendend gewesen.

Dann dieser Bachlauf (flache Aulandschaft) war anno dazumal bzgl. Arten wirklich interessant.
Nun nur für einige hanf voll Arten interessant, die mit der Härte einer von Gestein /n Beton bestimmten Umwelt (die direkt schon neben dem Fließwasser extrem trocken ist) zurecht kommen. Auch interessant, aber alles in allem ein Riesenverlust schon vor 100 und mehr Jahren.


PS.: Und die Pflanzenpflewge, inkl. Gifte im Park haben sicher keinen Einfluss? Eine Umstellung und etliche Arten, die den Gärtner nicht interessierren sind weg.
Schöne Grüße aus Mühldorf bei und 100 m über Feldbach, Herfried Spät-Schneefrosch 2011 und 2020 ex aequo, früh 2021, Eisfrosch 2020
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marcus_wien
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Mittwoch 25. April 2012, 07:12

,...krähenhetzjagd ...pfui teufel...

wienfluss:

jaja so idyllisch könnte es z.B. bei der karlskirche -karlsplatz aussehen ,..eine der größten umweltsünden die es jemals gab den wienfluss in ein einen sarg aus beton zu legen,...

Bild

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einfach nur grausam!!!!!

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marcus_wien2 165üNN, temp Messung: 2 m über Rasen in ca 800m² grossen begrünten Innenhof - in Wien2 nähe Nestroyplatz
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