Vulkanausbruch Island + Flugchaos, 15.04.-17.04.2010
Die schönen Stimmungen von gerade eben...
lg Christoph
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Kann das sein das kein Wind ist und es deswegen kaum verschiebt?die Asche?
Lg. Michael , 21
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Ich lese gerade vom Hekla bei Wiki und da habe ich gerade das gelesen(unglaublich , wie schafft das ein Vulkan?Ausbruch 1970):
AuDer Ausbruch begann an zwei Stellen, zum einen im Südwesten des Kraters Axlargígur und zunm anderen unterhalb des Hraungígur. Um 22.30 Uhr produzierte ein Krater in 780 m Höhe eine Lavafontäne, die eine Höhe von ca. 1000 m hatte. Während der Nacht wurde eine fast ebenso hohe Lavafontäne (700 m) aus dem Hauptkrater sichtbar. Es öffnete sich auch eine 500 m lange Spalte unterhalb des Hraungígur, wobei weitere Lavafontänen und –ströme entstanden. Eine Stunde später öffnete sich die nächste Spalte, diesmal im Nordosten und auch sie produzierte 2 Lavafontänen. Dann erschien noch eine dritte Spalte, die 500 m hohe Lavafontänen herausschleuderte. Um Mitternacht öffnete sich eine Spalte im Nordwesten des Hraungígur, der es gelang eine 300 m lange Lavafontäne 300 m hoch in die Luft steigen zu lassen. Um Mitternacht bedeckten die neuen Laven schon über 1 km2 und dehnten dieses Gebiet bis zum Morgen auf 7.5 km2 aus, was eine Fließgeschwindigkeit von 1500 m3s-1 impliziert
AuDer Ausbruch begann an zwei Stellen, zum einen im Südwesten des Kraters Axlargígur und zunm anderen unterhalb des Hraungígur. Um 22.30 Uhr produzierte ein Krater in 780 m Höhe eine Lavafontäne, die eine Höhe von ca. 1000 m hatte. Während der Nacht wurde eine fast ebenso hohe Lavafontäne (700 m) aus dem Hauptkrater sichtbar. Es öffnete sich auch eine 500 m lange Spalte unterhalb des Hraungígur, wobei weitere Lavafontänen und –ströme entstanden. Eine Stunde später öffnete sich die nächste Spalte, diesmal im Nordosten und auch sie produzierte 2 Lavafontänen. Dann erschien noch eine dritte Spalte, die 500 m hohe Lavafontänen herausschleuderte. Um Mitternacht öffnete sich eine Spalte im Nordwesten des Hraungígur, der es gelang eine 300 m lange Lavafontäne 300 m hoch in die Luft steigen zu lassen. Um Mitternacht bedeckten die neuen Laven schon über 1 km2 und dehnten dieses Gebiet bis zum Morgen auf 7.5 km2 aus, was eine Fließgeschwindigkeit von 1500 m3s-1 impliziert
Lg. Michael , 21
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ja, das war sicher ein irrer anblick
übrigens hab ich gute Hoffnung, dass sich die Wolkendecke in den letzten 2 Stunden des Abends noch auftut und dass man gute Sicht auf den Vulkan hat, welcher weiterhin kräftige Eruptionen zeigt
übrigens hab ich gute Hoffnung, dass sich die Wolkendecke in den letzten 2 Stunden des Abends noch auftut und dass man gute Sicht auf den Vulkan hat, welcher weiterhin kräftige Eruptionen zeigt
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hatt man ja, sogar eine sehr gute,bei der hovsvelli cam sieht man so gut wie die ganze Säule
Lg. Michael , 21
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weiß jemand wi hoch die Eruptionssäule ist?
Ich würde schätzen locker 12km,ihr?
Ps. ich schätze so hoch weil sie doch erheblich über den 'Bildrand rüber geht.
Ich würde schätzen locker 12km,ihr?
Ps. ich schätze so hoch weil sie doch erheblich über den 'Bildrand rüber geht.
Lg. Michael , 21
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Die geht ja echt extrem hoch! Also 10 - 12 km halte ich durchaus für möglich.
lg
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LG, Michael
Standort: Kirchberg an der Pielach (südlicher Bezirk St. Pölten Land), 372m
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Über Nacht wieder etliche Beben unter dem Eyja - in einer Tiefe von 20-30 km. Dies bedeutet das weiteres Magma vom Erdmantel kommt.
Somit wird er weiter heftig aktiv sein in den nächsten Tagen.
Ab Montag dreht die Strömung über Island auf Südwest - dann besteht für Europas Fluglinien vorerst keine Gefahr mehr
Somit wird er weiter heftig aktiv sein in den nächsten Tagen.
Ab Montag dreht die Strömung über Island auf Südwest - dann besteht für Europas Fluglinien vorerst keine Gefahr mehr
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gewaltig wie´s jetz wieder hinaufschießt
http://eldgos.mila.is/eyjafjallajokull-fra-hvolsvelli/" onclick="window.open(this.href);return false;
andere cam(einige 10er kilometer nordwestlich vom eyja)
http://www.heklubyggd.is/vedur/cam_2.jpg" onclick="window.open(this.href);return false;
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andere cam(einige 10er kilometer nordwestlich vom eyja)
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gerade Extremer ausbruch!
Lg. Michael , 21
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Momentan schwächt sich der eyja sich ab.
Auf der Mukalot cam sieht man schon das Ende der Eruptionssäule.
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Lg. Michael , 21
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Wenn man sich die Zamg Prognose so ansieht, dann wird wohl ab Mitte nächster Woche für Europa alles dicht sein. Die Konzentration wäre dann zu stark.
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kann nich so dran glauben
Ab heute Abend schnürt sich Island windmäßig von Europa ab, was bedeutet dass keine neue Asche hinzukommen kann.
Die jetzt bestehende Wolke über England ist zwar mächtig, allerdings zieht die so langsam, dass sie sich bis sie zu uns kommt stark verdünnt hat und dann bald mal auflöst.
Maximal ein paar Stunden Flugverbot, mehr sehe ich nicht
Ab heute Abend schnürt sich Island windmäßig von Europa ab, was bedeutet dass keine neue Asche hinzukommen kann.
Die jetzt bestehende Wolke über England ist zwar mächtig, allerdings zieht die so langsam, dass sie sich bis sie zu uns kommt stark verdünnt hat und dann bald mal auflöst.
Maximal ein paar Stunden Flugverbot, mehr sehe ich nicht
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Hab da ein spektakuläres Video gefunden.
http://video.wetteronline.de/?day=16&mo ... n=vu&cat=1" onclick="window.open(this.href);return false;
Quelle:wetteronline.de
http://video.wetteronline.de/?day=16&mo ... n=vu&cat=1" onclick="window.open(this.href);return false;
Quelle:wetteronline.de
Schöne Grüße aus dem Süden.
Hele Feldkirchen/Ktn. ca.580m
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Das endteckte ich in Wikipedia (über Laki und ein anderer Vulkan):
Lakagígar (Lakispalte) 25 km lange Vulkanspalte (insgesamt mehr als hundert Krater) auf Island, Juni 1783 – März 1784: eine der größten Eruptionen in geschichtlicher Zeit. Den Kratern entfloss eine Lavamenge von 12,3 Mrd. m³, die sich auf eine Fläche von 565 km² verteilte. Die Asche (Fluor-Niederschlag) vergiftete die Weiden auf der ganzen Insel; die aufsteigenden Wolken erzeugten Missernten in ganz Europa. In den nächsten drei Jahren starb mehr als 1/5 der Inselbevölkerung an Hunger und Krankheiten.
Lanzarote – 1730 kam es auf Lanzarote zu schweren Vulkanausbrüchen. Am 1. September bildeten sich auf einer Strecke von 18 Kilometern 32 neue Vulkane. Die Ausbrüche, die von dem Pfarrer von Yaiza, Don Andrés Lorenzo Curbelo, bis 1731 detailliert dokumentiert wurden, dauerten insgesamt 2.053 Tage und endeten im Jahr 1736. Am Ende hatte die Lava rund ein Viertel der Inselfläche unter sich begraben, darunter die fruchtbarsten Böden und mehrere Dörfer und Gehöfte. Statt dessen entstanden an dieser Stelle hundert neue Vulkane, die den Namen Montañas del Fuego (Feuerberge) erhielten. Anfangs war es den Inselbewohnern, unter Androhung von Strafe, verboten, die Insel zu verlassen, da die Inselführung befürchtete, keine Arbeitskräfte mehr zur Verfügung zu haben. Die Versorgung mit Lebensmitteln verschlechterte sich aber zusehends, so dass der Hälfte der Bevölkerung erlaubt wurde, auf die Nachbarinsel Gran Canaria auszuwandern. 1768 kam es zu einer Dürrekatastrophe, nachdem die Winterniederschläge mehrere Jahre lang nicht fielen. Die Dürre forderte zahlreiche Tote, viele Bewohner wanderten auf die Nachbarinseln oder nach Cuba und Amerika aus. Im Jahre 1824 kam es zu einem erneuten Vulkanausbruch im Bereich von Tiagua, der aber bei weitem nicht so schlimm war wie die Ausbrüche in den Jahren 1730 bis 1736. 1974 wurde hier der Timanfaya-Nationalpark geschaffen.
Lakagígar (Lakispalte) 25 km lange Vulkanspalte (insgesamt mehr als hundert Krater) auf Island, Juni 1783 – März 1784: eine der größten Eruptionen in geschichtlicher Zeit. Den Kratern entfloss eine Lavamenge von 12,3 Mrd. m³, die sich auf eine Fläche von 565 km² verteilte. Die Asche (Fluor-Niederschlag) vergiftete die Weiden auf der ganzen Insel; die aufsteigenden Wolken erzeugten Missernten in ganz Europa. In den nächsten drei Jahren starb mehr als 1/5 der Inselbevölkerung an Hunger und Krankheiten.
Lanzarote – 1730 kam es auf Lanzarote zu schweren Vulkanausbrüchen. Am 1. September bildeten sich auf einer Strecke von 18 Kilometern 32 neue Vulkane. Die Ausbrüche, die von dem Pfarrer von Yaiza, Don Andrés Lorenzo Curbelo, bis 1731 detailliert dokumentiert wurden, dauerten insgesamt 2.053 Tage und endeten im Jahr 1736. Am Ende hatte die Lava rund ein Viertel der Inselfläche unter sich begraben, darunter die fruchtbarsten Böden und mehrere Dörfer und Gehöfte. Statt dessen entstanden an dieser Stelle hundert neue Vulkane, die den Namen Montañas del Fuego (Feuerberge) erhielten. Anfangs war es den Inselbewohnern, unter Androhung von Strafe, verboten, die Insel zu verlassen, da die Inselführung befürchtete, keine Arbeitskräfte mehr zur Verfügung zu haben. Die Versorgung mit Lebensmitteln verschlechterte sich aber zusehends, so dass der Hälfte der Bevölkerung erlaubt wurde, auf die Nachbarinsel Gran Canaria auszuwandern. 1768 kam es zu einer Dürrekatastrophe, nachdem die Winterniederschläge mehrere Jahre lang nicht fielen. Die Dürre forderte zahlreiche Tote, viele Bewohner wanderten auf die Nachbarinseln oder nach Cuba und Amerika aus. Im Jahre 1824 kam es zu einem erneuten Vulkanausbruch im Bereich von Tiagua, der aber bei weitem nicht so schlimm war wie die Ausbrüche in den Jahren 1730 bis 1736. 1974 wurde hier der Timanfaya-Nationalpark geschaffen.
Lg. Michael , 21
Dornbirn 413 m.ü.A./Innsbruck 574 m.ü.A.
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Laut einem Bericht auf orf.at, kann es ja nur noch schlimmer kommen.
Link: http://orf.at/100517-51302/index.html
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Grüße, Günschi!
- wettersat
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In Island gibt es unzählige Vulkane die jederzeit ausbrechen können, die meisten sind halt in Mitteleuropa unbekannt da man immer nur von Hawaii, Ätna hört.
Angefangen von der Krafla (Ausbruch 1984 wo ich noch Jahre danach über die heisse Lava gegangen bin), Grimsvötn der immer grosse Gletscherläufe verursacht (so wie 1996), Hekla 1991? habe ich auch kurz nach dem Ausbruch miterlebt (cm dicke scharze Schicht am Fuß des Berges), die Eldgja, Askja (ein 9 km grosser Krater wo man über meterhohes Auswurfmaterial gehen kann und darunter ist noch der Schnee vor dem Ausbruch, ein unangenehmes Gefühl wenn man darübergeht und alles hört sich so hohl an), die Laki, Heimaey (Ausbruch mitten in einer Stadt auf einer Insel 1973), usw......
für die Isländer ist das ganz normal
Angefangen von der Krafla (Ausbruch 1984 wo ich noch Jahre danach über die heisse Lava gegangen bin), Grimsvötn der immer grosse Gletscherläufe verursacht (so wie 1996), Hekla 1991? habe ich auch kurz nach dem Ausbruch miterlebt (cm dicke scharze Schicht am Fuß des Berges), die Eldgja, Askja (ein 9 km grosser Krater wo man über meterhohes Auswurfmaterial gehen kann und darunter ist noch der Schnee vor dem Ausbruch, ein unangenehmes Gefühl wenn man darübergeht und alles hört sich so hohl an), die Laki, Heimaey (Ausbruch mitten in einer Stadt auf einer Insel 1973), usw......
für die Isländer ist das ganz normal
Gerald, OE2IGL
http://wettersat.bplaced.net ------ LIVE WetterCam
Salzburg-Gnigl, 435 m üNN/47.823°N/13.074°E, Davis Vantage Pro2 Plus, TOA Blitzortung, WRF Wetterforecasting, Wettersatellitenempfang, Amateurfunk, Radartechnik
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200 Tonnen Asche/sek!!!!
ohne sch***!
steht in dem Bericht:
http://en.vedur.is/earthquakes-and-volc ... es/nr/1884" onclick="window.open(this.href);return false;
ohne sch***!
steht in dem Bericht:
http://en.vedur.is/earthquakes-and-volc ... es/nr/1884" onclick="window.open(this.href);return false;
Lg. Michael , 21
Dornbirn 413 m.ü.A./Innsbruck 574 m.ü.A.
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Im Moment tut sich wieder was, ganz deuten kann ich es noch nicht, jedenfalls wandert der Tremor vom Katla unabhängig von den anderen nach oben (wenn auch noch im kleinen Rahmen):
Weiters ist beim Hekla nicht alles ruhig:
Entweder ist da was im Gange oder ich weiß auch nicht.
Weiters ist beim Hekla nicht alles ruhig:
Entweder ist da was im Gange oder ich weiß auch nicht.
Interessant finde ich, dass es heute bei Katla auch schon zwei leichte Beben aufgezeichnet wurden:
Bin schon gespannt ob sich demnächst mehr tut.
Verfällt nicht
Bildquelle: http://en.vedur.is/earthquakes-and-volc ... alsjokull/
Bin schon gespannt ob sich demnächst mehr tut.
Verfällt nicht
Bildquelle: http://en.vedur.is/earthquakes-and-volc ... alsjokull/
Gewitter sind die Rockmusik der Natur.
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mal beim eyja ist glaub ich das monat minimum angekommen, aber wenn der aufgibt kann katla kommen oder?
Lg. Michael , 21
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Minimum? Gestern hat's dort (von über den Wolken aus gesehen) jedenfalls so ausgesehen - links im Bild ist die Aschesäule zu erkennen, die durch die Wolkendecke stößt:wetterfreak vbg hat geschrieben:mal beim eyja ist glaub ich das monat minimum angekommen, aber wenn der aufgibt kann katla kommen oder?
Quelle: http://www.spaceweather.com/submissions ... 394725.jpg" onclick="window.open(this.href);return false;
Standort: Katzelsdorf/Leitha, Bez. Wr. Neustadt, NÖ; Temperaturmessungen am Balkon (nicht genormt)
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Da ich den Vulkan seit 1 Monat jeden Tag beobachte, kann ich sagen dass die Aktivität im Moment die geringste seit 2 Wochen ist.
Heute wurden nach einer längeren Zeit ohne Erdbeben wieder einige Beben in Tiefen von 15-20km registriert.
Er könnte also jeden Moment eine neue Eruption starten
Heute wurden nach einer längeren Zeit ohne Erdbeben wieder einige Beben in Tiefen von 15-20km registriert.
Er könnte also jeden Moment eine neue Eruption starten
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