Meteorologie studieren

Chaos

Sonntag 9. August 2009, 17:21

Hallo Leute,

nachdem hier immer wieder Leute unterwegs sind die sich überlegen das Thema Wetter zu ihrem Beruf zu machen dachete ich mir ich stelle mal die Homepages der Wiener und der Innsbrucker Studenten hier herein.
(Felix du bist doch jetzt STRV in Innsbruck richtig? Ich hoffe die Verlinkung ist in deinem Sinne)

Auf beiden Homepages ist übrigens auch Skywarn verlinkt.

http://www.univie.ac.at/strv-metgeo/" onclick="window.open(this.href);return false;

http://imgi.uibk.ac.at/studenten/index.html" onclick="window.open(this.href);return false;

Im Oktober gehts wieder los. Mal sehn wieviele es diemal werden.
Zuletzt geändert von Chaos am Samstag 3. Oktober 2009, 19:03, insgesamt 1-mal geändert.
Exilfranke1

Sonntag 9. August 2009, 17:36

Unsere Homepage muss noch aktualisiert werden, leider kennen sich nur wenige mit html/css aus.

Bin auch gespannt, wieviele heuer Met studieren.
Bei uns gibt es ein Bachelor-Studium Geo- und Atmosphärenwissenschaften,
bestehend aus Geologie, Geographie und Meteorologie.

Erst nach dem Bachelor erfolgt die Spezialisierung.
salvi

Montag 10. August 2009, 21:15

Hallo Leute!

Folgende Frage zum Thema:

Wenn ich Met studiere, kann ich dann wie bereits oben erwähnt zb Met und Geographie studieren, oder muss ich da Bio und Physik dazumachen? Redet mir nämlich mein Physik Lehrer ein ^^
Gibts da auch noch alternative Angebote? Wie siehts da eigentlich mit Jobchancen danach aus?
Chaos

Dienstag 11. August 2009, 22:13

Wenn ich Met studiere, kann ich dann wie bereits oben erwähnt zb Met und Geographie studieren, oder muss ich da Bio und Physik dazumachen? Redet mir nämlich mein Physik Lehrer ein ^^
Hä? Alle erwähneten Fächer sind eigene Studien und man muss gar kein Fach dazumachen. Bei Meteorologie ist auch nur schwer zeit für ein zweites Fach...

Ich schätze dein Physiklehrer hat an ein Lehramststudium gedacht wos üblich ist dass die Leut' 2 Studien machen. (z.b. Mathe und Physik ist oft kombiniert)

Wenn du neben dem Metstudium noch ein zweites Studium beginnen willst: viel spass, ist aber sehr aufwendig. Beschränkungen hast du da keine. Ist freilich nicht allzu sinnvoll z.b. Germanistik dazuzunehmen, aber wems gefällt...

Jobchancen: recht gut derzeit, etwa die hälfte der Leute haben schon einen Job bevor sie die Diplomarbeit in der Tasche haben.

Also das oben gilt für die Situation an der Uni Wien.

In Innsbruck ist scheinbar erst ein Mixstudium Geo/Met/Erdwissenschaften von allem so die Grundlagen und erst im Master erst die echte Spezialisierung
Exilfranke1

Dienstag 11. August 2009, 22:32

wieviel diplomanden machen eigentlich in wien durchschnittlich den abschluss?

(sprich, wieviel potentielle konkurrenten bleiben übrig?)
salvi

Mittwoch 12. August 2009, 19:54

Chaos hat geschrieben:
Wenn ich Met studiere, kann ich dann wie bereits oben erwähnt zb Met und Geographie studieren, oder muss ich da Bio und Physik dazumachen? Redet mir nämlich mein Physik Lehrer ein ^^
Hä? Alle erwähneten Fächer sind eigene Studien und man muss gar kein Fach dazumachen. Bei Meteorologie ist auch nur schwer zeit für ein zweites Fach...

Ich schätze dein Physiklehrer hat an ein Lehramststudium gedacht wos üblich ist dass die Leut' 2 Studien machen. (z.b. Mathe und Physik ist oft kombiniert)

Wenn du neben dem Metstudium noch ein zweites Studium beginnen willst: viel spass, ist aber sehr aufwendig. Beschränkungen hast du da keine. Ist freilich nicht allzu sinnvoll z.b. Germanistik dazuzunehmen, aber wems gefällt...

Jobchancen: recht gut derzeit, etwa die hälfte der Leute haben schon einen Job bevor sie die Diplomarbeit in der Tasche haben.

Also das oben gilt für die Situation an der Uni Wien.

In Innsbruck ist scheinbar erst ein Mixstudium Geo/Met/Erdwissenschaften von allem so die Grundlagen und erst im Master erst die echte Spezialisierung

Danke für die Info, das heißt ich kann einfach nur Met auch studieren, ohne jede Vorgabe bezüglich zusätzlichen Fächern, richtig?
Aber teilweise überschneidet sich das Met-Studium mit dem Physik und Mathe, oder?
Danke!! *bravo*
Exilfranke1

Mittwoch 12. August 2009, 20:22

Das Meteorologiestudium basiert ganz wesentlich auf Mathematik und Physik.

Im früheren Diplomstudium waren die ersten vier Semester vorwiegend Experimentalphysik, Statistik und Mathematik für Meteorologen, dazu kam eine Einführungsveranstaltung in Meteorologie, die je nach Dozent sehr mathematisch war (Differentialgleichungen) oder etwas einfacher (Werte auswendig lernen), Fernerkundung strotzt nur so vor Formeln, die keiner versteht, im zweiten Abschnitt dann Allgemeine Meteorologie, davon Strahlung (u.a. Planksches Gesetz, Stefan-Boltzmann-Gesetz,...), Aerosole und Wolkenphysik, Grenzschichtprozesse, Theoretische Meteorologie (Thermodynamik und Dynamik) - in allen Vorlesungen braucht man Mathematik und physikalische Grundkenntnisse.

Synoptik kommt weitgehend ohne Mathematik aus, von ein paar Faustformeln und Statistik abgesehen.
Die Programmiervorlesungen/übungen bauen dagegen wieder auf Statistik und Mathematik auf.

Im jetzigen Bachelor/Master-Studium in Innsbruck ist die Schwierigkeit von Physik gleich geblieben, diese von Mathematik hat mit einem Dozentenwechsel anscheinend massiv zugenommen (viele Studienabbrecher bzw. -wechsler), auch die Einführung in die Meteorologie wurde mathematisiert, um genügend Schönwettermeteorologen gleich im Vorneherein abzuschrecken ;); für den Master gibt es eigene Vorlesungen über Differentialgleichungen, Mathematik für Physiker und Programmierkurse für Fortgeschrittene.

Wo bleibt da der Wetteranteil im Studium?

- Instrumentenkunde und -praktikum
- Radarvorlesung (sehr mathematisch-physikalisch)
- Synoptik (sehr umfangreich)
- Wetterbesprechungen (15 sind Pflicht für den Master)

Echte Praxis findet sich allenfalls in den Synoptikübungen, im Instrumentenpraktikum (u.a. in Obergurgl - Alpinmeteorologisches Praktikum) und in den Wetterbesprechungen am Ende des Studiums.
salvi

Mittwoch 12. August 2009, 21:22

Föhnix hat geschrieben:Das Meteorologiestudium basiert ganz wesentlich auf Mathematik und Physik.

Im früheren Diplomstudium waren die ersten vier Semester vorwiegend Experimentalphysik, Statistik und Mathematik für Meteorologen, dazu kam eine Einführungsveranstaltung in Meteorologie, die je nach Dozent sehr mathematisch war (Differentialgleichungen) oder etwas einfacher (Werte auswendig lernen), Fernerkundung strotzt nur so vor Formeln, die keiner versteht, im zweiten Abschnitt dann Allgemeine Meteorologie, davon Strahlung (u.a. Planksches Gesetz, Stefan-Boltzmann-Gesetz,...), Aerosole und Wolkenphysik, Grenzschichtprozesse, Theoretische Meteorologie (Thermodynamik und Dynamik) - in allen Vorlesungen braucht man Mathematik und physikalische Grundkenntnisse.

Synoptik kommt weitgehend ohne Mathematik aus, von ein paar Faustformeln und Statistik abgesehen.
Die Programmiervorlesungen/übungen bauen dagegen wieder auf Statistik und Mathematik auf.

Im jetzigen Bachelor/Master-Studium in Innsbruck ist die Schwierigkeit von Physik gleich geblieben, diese von Mathematik hat mit einem Dozentenwechsel anscheinend massiv zugenommen (viele Studienabbrecher bzw. -wechsler), auch die Einführung in die Meteorologie wurde mathematisiert, um genügend Schönwettermeteorologen gleich im Vorneherein abzuschrecken ;); für den Master gibt es eigene Vorlesungen über Differentialgleichungen, Mathematik für Physiker und Programmierkurse für Fortgeschrittene.

Wo bleibt da der Wetteranteil im Studium?

- Instrumentenkunde und -praktikum
- Radarvorlesung (sehr mathematisch-physikalisch)
- Synoptik (sehr umfangreich)
- Wetterbesprechungen (15 sind Pflicht für den Master)

Echte Praxis findet sich allenfalls in den Synoptikübungen, im Instrumentenpraktikum (u.a. in Obergurgl - Alpinmeteorologisches Praktikum) und in den Wetterbesprechungen am Ende des Studiums.

Danke für die umfangreiche Erklärung ...
Ich hab zum Glück noch 2 Jahre Zeit um zu überlegen, aber ich werde zwischen Met und irgendwas in die Richtung Wirtschaftsrecht wählen... Weiß noch nicht, klingt auf jeden Fall spannend (abgesehen von Mathe ^^) aber da muss man eben durch ...
Weißt du wie viel Prozent der Studenten dann das Studium auch wirklich abschließen?
FETTES DANKE! *bravo*
M@rkus

Sonntag 6. Dezember 2009, 18:38

Hi,
Langsam aber sicher wirds auch für mich Zeit sich übers Studium Gedanken zu machen. Und wie es der Zufall so will, bin ich grad total auf Meteorologie eingefahren! *ggg* Eigentlich reizte mich das schon immer . Nur hatte ich immer Angst dass das Interesse nachlassen könnte. Aber eigentlich wirds immer größer und beschränkt sich nicht mehr nur auf Gewitter.
Jedenfall möcht ich schon mal grobe Vorstellungen haben um in bestimmte Fächer anzugasen. Und halt auch in den Richtigen maturieren.
Was das Studium anbelangt findet man ja genug. Aber was danach? Viel gibts da nicht nachzulesen.
Bin aber schon öfters auf Stellenangebote gestoßen und da ist mir aufgefallen das die alle befristet sind. Auf 2 oder 3 Jahre. Bedeutet dass, das ein Meteorologe sich generell alle 3 Jahre einen neuen Job suchen muss und nur die wenigsten Dauer- Angestellte sind. Bin nämlich eher so der Familien- Typ, und keiner der scharf drauf ist, alle drei Jahre in eine andere Stadt zu ziehen.
Und andererseits würde es mich reizen ein paar Jahre in den USA zu arbeiten. Ist das eine Illousion oder nehmen die europäische Meteorologen. Ich denk mir halt das Absolventen der University of Oklahoma oder sonst wo, bevorzugt werden. Irrtum oder Realität?
Wenn ich ehrlich bin würd ich ja gleich am liebsten in Oklahoma studieren. Wenn diese Hammer Gebühren nicht wären. *schock*
Aber ein Auslandssemester wirds wohl werden. Wär jedenfalls schön. Gibts hier irgendjemand der mit den Usa schon mal in Berührung gekommen ist?

Hoff das mir jemand ein bisschen was erzählt!

PS: Find das passt in den Thread ganz gut rein. Fands unnötig einen neuen aufzumachen.
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chris-wels
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Sonntag 6. Dezember 2009, 18:44

mein auslandssemester hob i in wean gmocht, und davon 15stück ;)

na im ernst, auf jeden fall mathematik und physik forcieren, alles andere steht schon e bei den vorpostern

finds toll, dass du dir so viel vornimmst, eine klare linie is immer gut
alle 3 jahre...nunja, auf da zamg z.b. kannst schobn länger unterkommen, und in den USA sollts glaubich auch keine schwierigkeitn gebn als europäer; reizvoll is natürlich immer wieder EZMWF in reading, UK

leider is das jetz nimma magisterstudium, sondern bakk., da kenn i mi weniger aus bzw. bin nimma aufn stand der dinge
chaos wird dir da sicher mehr helfen können

lg chris
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M@rkus

Sonntag 6. Dezember 2009, 19:10

Was die Reform anbelangt, erkenn ich persönlich eigentlich eh kaum Unterschiede. Jedenfalls keine die das studieren jetzt gravierend leichter oder schwieriger machen. Oder warum schreibst du leider?
Dachte mir schon das es auch Einstellungen für längere Zeit gibt, bzw. man früher oder später einfach das richtige Platzerl findet. So denk i mir das.

Wie sehen die Bestimmungen für ein Auslandsemester in Wien eigentlich aus. Von Hamburg weiß z.b. das die Studiengebühren komplett übernommen werden. Unterstützt Wien finanziell auch? Das wär nämlich schon was.

Gleich 15 Semster? *gg*
Exilfranke1

Montag 7. Dezember 2009, 15:21

Bakk ist derzeit völlig verschult. Dort wirst zum Fachidioten ausgebildet, und Praxiserfahrung bleibt auf der Strecke.

Ich hab im Diplom noch das Glück gehabt, mir meine Wahlfächer frei aussuchen zu können und nicht durch Wahlpflichtmodule vorgeben zu lassen. So hab ich beispielsweise in Sportphysiologie gesehen, dass von der Medizin/Physiologie immer wieder Bezug auf die Meteorologie genommen wird, das weitet den Horizont und lässt interessante Analogieschlüsse zu.

Was die Reform sicherlich erschwert hat, ist eine zügige Studierzeit und Nebenjob unter einen Hut zu bringen. Denn 2 Tage die Woche Vollzeit arbeiten und alle Vorlesungen besuchen (viele sind inzwischen mit Anwesenheitspflicht, früher wurde klar zwischen Übung (UE) und Vorlesung (VO) getrennt, jetzt heißt es VU (kombiniert)) geht sich nicht dauerhaft aus, da der Stundenplan einfach vollgestopft ist und Du nichts mehr aus anderen Semestern vorziehen kannst, eben wegen den Voraussetzungsketten (erst Modul 1, dann Modul 2, etc...).

Im Diplom hatte man den gravierenden Vorteil, sich seinen Vorlesungsplan individuell zusammenstellen zu können. So haben bei uns einige schneller studiert, weil sie - entsprechendes Vorwissen/Talent vorausgesetzt - Vorlesungen aus dem 2. Studienabschnitt in den ersten vorzogen. Dann blieb auch ein Semester für Erasmus oder Berufspraktika frei.

Momentan befassen sich die sogenannten Curriculumskommissionen (Cukos) mit der Reformierung der reformierten Studiengänge, weil auch die Rektoren sagen, dass die Bachelor-Einführung misslungen ist. Der neue Studienplan für Meteorologie wird dann am 1.10.2010 in Kraft treten.

Wie es in Wien ausschaut, weiß ich nicht, aber dort ist es grundsätzlich besser gelaufen als in Innsbruck, weil in Innsbruck die Meteorologie zz zu den Geowissenschaften ( Geologie, Geographie und Meteorologie) dazuzählt und entsprechend Vorlesungen in der Studieneingangsphase besucht werden müssen, die für Meteorologen überflüssig sind. Das soll sich aber im neuen Studienplan ändern.
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Montag 7. Dezember 2009, 20:49

ich hab da ne wichtige frage

wenn man in der Mittelschule ist kan man dan schon die matura machen?
und man muss die matura haben wen man met studieren will oder?
Lg. Michael , 21 :oe

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Daniel

Dienstag 8. Dezember 2009, 09:42

man kann glaub ich auch eine Berufsreifeprüfung ablegen ;)

aber anders kannst ned studieren (Matura oder berufsreifeprüfung - die ich eigentlich auch noch machen möchte, im hinblick auf Meteorologiestudieren)
M@rkus

Dienstag 8. Dezember 2009, 15:30

Ok, danke Felix. Naja, das ist dann natürlich nicht so toll. Aber ich studiere ja erst nach der Reform der Reform;) Wer weiß, vielleicht ist es dann ja wieder besser.
Chaos

Sonntag 13. Dezember 2009, 15:09

Du kannst es nur hoffen.

Derzeit sind ja einige Diskussionen im Gange. Insofern haben die Proteste doch früchte getragen.

Ich hoffe dass da noch ordentlich nachgebessert wird.

lg,
Dieter

Dienstag 5. Januar 2010, 21:36

Hallo!
wieviel diplomanden machen eigentlich in wien durchschnittlich den abschluss?

(sprich, wieviel potentielle konkurrenten bleiben übrig?)
In etwa schließen 10-15 Diplomanden / Jahr in Wien das Meteorologiestudium ab. Die Zahl der Anfange beträgt meist zwischen 50 und 75, wobei innerhalb der ersten Wochen / Monate die Anzahl auf 2/3 davon sinkt. Am Ende des ersten Semesters sind dann doch 25 bis 30 übrig. Viele unterschätzen die Rolle der Mathematik (Integrieren, Differentieren, Differentialgleichungen und Extremwertrechnungen, Logarithmieren, Exponentialfunktion).

Leider hat das Studium in Wien durch das Bakkalaureat eine gewisse Verschulung erfahren. Die meisten Module (Vorlesungen und Übungen) darf man erst dann besuchen, wenn man andere Module erfolgreich abgeschlossen hat. Wir haben das Problem aber erkannt und eine Studienplanänderung beim Unisenat eingereicht. Längerfristig könnten die Modulabhängigkeiten sogar wieder fallen gelassen werden.

Liebe Grüße,
Dieter
Exilfranke1

Mittwoch 6. Januar 2010, 09:41

Leider hat das Studium in Wien durch das Bakkalaureat eine gewisse Verschulung erfahren. Die meisten Module (Vorlesungen und Übungen) darf man erst dann besuchen, wenn man andere Module erfolgreich abgeschlossen hat. Wir haben das Problem aber erkannt und eine Studienplanänderung beim Unisenat eingereicht. Längerfristig könnten die Modulabhängigkeiten sogar wieder fallen gelassen werden.
Meines Wissens wird man in Innsbruck genauso verfahren,
außerdem wird das Studium Meteorologie von den Geowissenschaften abgegrenzt werden,
d.h. es sind dann wieder weniger fachfremde Vorlesungen in der Studieneingangsphase zu besuchen als es momentan der Fall ist.
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Donnerstag 21. Januar 2010, 13:00

was muss man alles können um die matura und das alles machen zu können?
Lg. Michael , 21 :oe

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Mittwoch 6. Oktober 2010, 15:39

Hilft das wenn man in eine Weiterfürende schule mit zweig Naturwissenschaft geht?

ich geh BORG ( Bundes Oberstufen Real Gymnasium) Lauterach
und BORG Götzis schnuppern.
Lg. Michael , 21 :oe

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Mittwoch 6. Oktober 2010, 16:02

wetterfreak vbg hat geschrieben:Hilft das wenn man in eine Weiterfürende schule mit zweig Naturwissenschaft geht?

ich geh BORG ( Bundes Oberstufen Real Gymnasium) Lauterach
und BORG Götzis schnuppern.
Also wenn du in eine weiterführende Schule mit naturwissenschaftlichem Zweig gehst ist dass natürlich ein Vorteil, wenn nicht sogar ideal. Dann noch in Mathe und Physik maturieren, und du hast die besten Voraussetzungen.

Ich bin ins BORG St. Pölten mit naturwissenschaftlichem Zweig gegangen und studiere jetzt Meteorologie in Wien. Allerdings habe ich nicht in Physik maturiert.

lg
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Mittwoch 6. Oktober 2010, 17:09

in Mathe und Physik muasst auf Zack sei, is sehr hilfreich


i war in einem Gym in Wös mit naturwissenschaftl. schwerpunkt - is net notwendig aber hilfreich - in physik hab ich aber z.b. nicht maturiert

immerhin hab ich depperl es bis zum meteorologieabschluss gebracht *smile* *smile*

lg chris
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Mittwoch 6. Oktober 2010, 18:03

chris-wels hat geschrieben:immerhin hab ich depperl es bis zum meteorologieabschluss gebracht *smile* *smile*

lg chris
Schau ma mal ob ichs dir gleich mache. Des mitn Depperl könnt auf mich auch zutreffen *grins*

lg
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Mittwoch 6. Oktober 2010, 18:25

kirchberger hat geschrieben:
chris-wels hat geschrieben:immerhin hab ich depperl es bis zum meteorologieabschluss gebracht *smile* *smile*

lg chris
Schau ma mal ob ichs dir gleich mache. Des mitn Depperl könnt auf mich auch zutreffen *grins*

lg
*g* wöches semsta bistn?

am freitag 16:00 bin i im SV gegnüber da uni bier trinkn, konnst kumma, a poa vp da uni kumman e a, hoit höhere semesta

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Mittwoch 6. Oktober 2010, 19:06

Ganz am Anfang bin i nu, studier seit Montag. Frischfleisch so zu sagen.

Am Freitag hob i eh a Loch Nachmittag. Vo 12:30 bis 17:00 hob i nix. Vielleicht passts.

lg
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