20.07.2020 Schauer- und Gewitterthread

[Feli]

estofex hat eine vorhersage, wenn auch nicht dramatisch, aber immerhin:



dazu sind die ersten gewitter vom böhmischen wald richtung sandl/liebenau bis runter nach melk unterwegs - zugrichtunge heute NW nach SO
im westlichen innviertel und der gmundner gegend poppen auch grad kleine schauer hoch

[Andi.W]

Nördlich der Donau im Waldviertel donnert es zeitweise , nix dramatisches bis jetzt

[bluedog]

gewitter mit starkem regen.
war unerwartet und früh da....

[Duddits]

Gerade ist ein Gewitter mit starkem Regen hier über Forchtenstein gezogen und der nächste kräftige schauer tut sein übriges dazu, dass unsere Wiese fast komplett unter Wasser steht...leider habe ich hier aktuell keinen Regenmesser, denn die Menge die es hier heruntergeschüttet hat/herunterschüttet ist durchaus beachtlich.

[ThomasPf]

So gerade noch rechtzeitig mit dem Rad nach hause gekommen... gewittriger Schauer mit mäßiger Blitzaktivität nördlich von hier, stark ausgeprägter Niederschlagsvorhang. Der Hagelflieger ist auch schon im Einsatz.

[Ivo89]

Gewitter nördlich von Graz. Absenkung erkennbar.

[Feli]

in OÖ wolkenlos und das wars für heute - da kommt nix mehr - würd mich echt wundern...
hier alles vorbei gezogen - trocken, leicht windig

[ThomasPf]

...
Update 17:15: Regen und Wind lassen in Graz Südost etwas nach, dafür fetter Naheinschlag, extra für Kollege ThomasPf…
...

Zum Glück hat der nicht hier eingeschlagen. Es gab allerdings ein paar Blitzeinschläge hier in näherer Umgebung. Auffallend war allerdings, dass die Zelle(n) zuerst stationär im Nordosten von Graz zu liegen schienen, dann doch etwas Fahrt aufnahmen und gegen Süden zogen. Hier setzte nicht nur Starkregen ein, sondern es traten auch downburstartige Sturmböen auf (anscheinend war das kurzzeitig besser organisiert). Das Gewitter brachte hier etwa 33 mm Regen in 45 Minuten. Feuerwehren waren im Einsatz. Der Ragnitzbach führte auch Hochwasser, wobei er mit der Strömung auch größere Äste mitführte (offenbar Totholz aus den Wäldern). Mittlerweile liegen die stark abgeschwächten Schauer, kaum mehr blitzaktiv, schon an der Grenze zu Slowenien.