Wolkenfelder und Nebel ließen den Mond nur zeitweise durchscheinen, immerhin kamen recht bizarre Stimmungen dabei heraus.

Dann verzogen sich die Störenfriede schlagartig und ermöglichten einen ungestörten Blick auf den "Super-Blutmond".

Wie ein großer dunkelroter Lampion stand er dann eine halbe Stunde am Himmel, ungewohnt plastisch, dreidimensional, wunderschön.

Perfekt das Timing der dann von Norden hereinziehenden Wolkenfelder, die sich genau so lang Zeit ließen, bis der Durchgang des Erdschattens zu Ende war.