Doppler On Wheel & Tornado Intercept Vehicle
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DOW & TIV
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Salzburg-Gnigl, 435 m üNN/47.823°N/13.074°E, Davis Vantage Pro2 Plus, TOA Blitzortung, WRF Wetterforecasting, Wettersatellitenempfang, Amateurfunk, Radartechnik
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so ein Doppler & Tornado Intercept Vehicle wär schon was
ist das dein nächstes projekt gerald?? würde ja genug technik für einen wie dich drinnen stecken
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lg Wolfgang / Guntramsdorf (193m), Bezirk Mödling, NÖ
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spitze sowas könnten wir auch gebrauchen nur halt in Österreich kaum machbar - unmöglich was man da alles braucht
Geld, Lizenz .... Chancen für normalsterbliche sowieso eigentlich 0
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- ThomasWWN
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das wär schon was. Aber wie Daniel schon geschrieben hat: hoffnungslose,nicht durchführbare Träume 

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Wetterstation 1030 Wien: https://www.ecowitt.net/home/index?id=79484
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also ich glaub in Europa herüben sind eh 2 solcher mobilen Doppler im Einsatz nicht wahr?
die Links dazu hab ich jetzt so schnell nicht in meiner Favouritenliste gefunden (sollte echt mal wieder ausmisten
) aber sobald ich sie finde stell ichs rein ..
die Links dazu hab ich jetzt so schnell nicht in meiner Favouritenliste gefunden (sollte echt mal wieder ausmisten

Liebe Grüße aus
Wien 1020
Wien 1020
- wettersat
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Ich hatte schon mal einen Beitrag im Forum über die Kosten eines mobilen Radars.
So ab ca. 100 000 Euro bist dabei.
Generell gilt, alles ist machbar. Auch für Amateure mit kleinem Geldbeutel. Klar man bewegt sich im technischen Grenzbereich und hinkt zeitlich hinten den Profis nach, aber es geht.
Beispiele, aus eigener Erfahrung:
- Meine alte digitale Wettersatellitenanlage hat vor 10 Jahren ca. 1500 Euro gekostet (viel Eigenbau), Profianlagen ca. 10-50 k $. Die erste Amateuranlage gab es vor ca. 20 Jahren, in dieser Zeit haben professionelle Anlagen ca. 1 Mio $ gekostet.
- Wieviele Amateure gab es noch vor 1,5 Jahren die ein Forecasting Model in hoher Auflösung ala WRF zum Laufen brachten? Mittlerweilen gibt es gut ein Dutzend Amateure in Europa und wir haben keinen Supercomputer. 600-1000 Euro und etwas Gehirnschmalz/Optimierung haben gereicht.
- TOA Blitzortung. ALDIS zahlt für einen Sensor 68 000 Euro. Im privaten Blitzortungsnetz kostet ein Sensor 190 Euro, da kann man noch viel verbessern und bleibt noch immer locker unter 300 Euro. Über die Ortungsgenauigkeit und Anzahl der detektierten Blitze kann man sowieso streiten, auch bei den Profianlagen.
So wirds auch mit dem mobilen Wetterradar werden, die Technik ist ja nicht neu oder geheim. Ein paar Bastler und die erste Amateuranlage kann es um ca. 5000 Euro geben.
So ab ca. 100 000 Euro bist dabei.
Generell gilt, alles ist machbar. Auch für Amateure mit kleinem Geldbeutel. Klar man bewegt sich im technischen Grenzbereich und hinkt zeitlich hinten den Profis nach, aber es geht.
Beispiele, aus eigener Erfahrung:
- Meine alte digitale Wettersatellitenanlage hat vor 10 Jahren ca. 1500 Euro gekostet (viel Eigenbau), Profianlagen ca. 10-50 k $. Die erste Amateuranlage gab es vor ca. 20 Jahren, in dieser Zeit haben professionelle Anlagen ca. 1 Mio $ gekostet.
- Wieviele Amateure gab es noch vor 1,5 Jahren die ein Forecasting Model in hoher Auflösung ala WRF zum Laufen brachten? Mittlerweilen gibt es gut ein Dutzend Amateure in Europa und wir haben keinen Supercomputer. 600-1000 Euro und etwas Gehirnschmalz/Optimierung haben gereicht.
- TOA Blitzortung. ALDIS zahlt für einen Sensor 68 000 Euro. Im privaten Blitzortungsnetz kostet ein Sensor 190 Euro, da kann man noch viel verbessern und bleibt noch immer locker unter 300 Euro. Über die Ortungsgenauigkeit und Anzahl der detektierten Blitze kann man sowieso streiten, auch bei den Profianlagen.
So wirds auch mit dem mobilen Wetterradar werden, die Technik ist ja nicht neu oder geheim. Ein paar Bastler und die erste Amateuranlage kann es um ca. 5000 Euro geben.
Gerald, OE2IGL
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