


das Wetter ist nicht ungewöhnlich, gerade um diese Zeit (EisheiligeMarina hat geschrieben:Ist das Wetter was wir in den letzten Tagen haben insgesamt ungewöhnlich oder eher nur die Jahreszeit in der es passiert?
hier nimm das, ist etwas genauer:rudolf hat geschrieben:lt. Regenradar müsste es hier schon längst schütten. unser Vereinsmitglied Andreas Stidl hat das auf wetteronline mit der feuchten
höhenschicht erklärt. der Niederschlag erreicht erst später den Boden. auch eine interessante Sache.
lg rudi
Naja Waldviertel ist nur orange gefärbt was mehr als 30 mm in 24 h und/oder 60 in 48 h bedeutet. Das finde ich jetzt nicht so extrem. Bei ZAMG ist das Waldviertel zwar gelb. Aber im Text stehen auch Summen bis 50 mm bis Sonntag.cobra39 hat geschrieben:Was ist mit uwz los??
Eine Sturm- und Regenwarnung fürs Waldviertel, ist wohl ein Scherz?!
Die färben mir Österreich viel zu bunt ein.
Man kann ja vorsichtig sein, aber übertreiben kann mans auch.
Bei Gewittern können die Unterschiede auf engem Raum enorm sein. Da können schon wenige 100 m was ausmachen. Bei Dauerregen sind Übergänge gleichmäßiger und berechenbarer. Es gibt keinen erfindlichen Grund dafür, dass in Innerhalbach so wenig herunter kommen sollte. Ist 100 %ig ein FehlerSlashface hat geschrieben:Hallo,
ich beobachte ja schon lange dieses Forum + diverse andere Seiten bei Wetterereignissen nun hab ich es auch mal geschafft mich wirklich hier anzumelden
Ich beobachte hin uns wieder die Niederschlagswerte und so gar nicht passt mir der Messwert von Innerhalbach Mst-Nr. 109108 Gewässer Halbach. Die zeigt seltsame 2 mm. Hainfeld (34,2mm) und Türnitz (62,3mm). Ist das einfach ein Messfehler oder kann es tatsächlich zu solche extremen unterschieden auf so engenraum kommen?
Man könnte ja fast denken die Messtation steht unter einem Regenschrim
Dann kann ich mal davon ausgehen das die scheinbar automatisch erstellen Prognosen (12/24h) ebenfalls nicht korrekt sein werden....Bachfan hat geschrieben:Bei Gewittern können die Unterschiede auf engem Raum enorm sein. Da können schon wenige 100 m was ausmachen. Bei Dauerregen sind Übergänge gleichmäßiger und berechenbarer. Es gibt keinen erfindlichen Grund dafür, dass in Innerhalbach so wenig herunter kommen sollte. Ist 100 %ig ein FehlerSlashface hat geschrieben:Hallo,
ich beobachte ja schon lange dieses Forum + diverse andere Seiten bei Wetterereignissen nun hab ich es auch mal geschafft mich wirklich hier anzumelden
Ich beobachte hin uns wieder die Niederschlagswerte und so gar nicht passt mir der Messwert von Innerhalbach Mst-Nr. 109108 Gewässer Halbach. Die zeigt seltsame 2 mm. Hainfeld (34,2mm) und Türnitz (62,3mm). Ist das einfach ein Messfehler oder kann es tatsächlich zu solche extremen unterschieden auf so engenraum kommen?
Man könnte ja fast denken die Messtation steht unter einem Regenschrim
f-z hat geschrieben:Gobi86 hat geschrieben: tja aber das problem ist, das ab hirtenberg flussabwärts bezüglich hochwasserausbau kaum was passiert ist. die bekommen dann alles ab.
ich glaube, dass die verwucherung auch eine rolle spielen wird. nach 2002 hat man alles kahl geschlagen und jetzt ist wieder alles zugewachsen. also die gefahr von verklausungen würd ich nicht unterschätzen.
Da hast du natürlich recht. Ich hoffe, dass es beherrschbar bleibt und die Feuerwehren nicht ausrücken müssen.
Gobi86 hat geschrieben:f-z hat geschrieben:Gobi86 hat geschrieben: tja aber das problem ist, das ab hirtenberg flussabwärts bezüglich hochwasserausbau kaum was passiert ist. die bekommen dann alles ab.
ich glaube, dass die verwucherung auch eine rolle spielen wird. nach 2002 hat man alles kahl geschlagen und jetzt ist wieder alles zugewachsen. also die gefahr von verklausungen würd ich nicht unterschätzen.
Da hast du natürlich recht. Ich hoffe, dass es beherrschbar bleibt und die Feuerwehren nicht ausrücken müssen.
hoff auch dass wir zhaus bleiben können, glaub aber dass unser fest ins wasser fällt. bei uns in berndorf hauts grad so einiges runter! wahnsinn.
warum wird das hochwasser von 2002 kaum erwähnt!?
2002 war aber bei uns im triestingtal sehr heftig. innerhalb weniger stunden ist die triesting übergegangen.gepi hat geschrieben:Gobi86 hat geschrieben:f-z hat geschrieben:Gobi86 hat geschrieben: tja aber das problem ist, das ab hirtenberg flussabwärts bezüglich hochwasserausbau kaum was passiert ist. die bekommen dann alles ab.
ich glaube, dass die verwucherung auch eine rolle spielen wird. nach 2002 hat man alles kahl geschlagen und jetzt ist wieder alles zugewachsen. also die gefahr von verklausungen würd ich nicht unterschätzen.
Da hast du natürlich recht. Ich hoffe, dass es beherrschbar bleibt und die Feuerwehren nicht ausrücken müssen.
hoff auch dass wir zhaus bleiben können, glaub aber dass unser fest ins wasser fällt. bei uns in berndorf hauts grad so einiges runter! wahnsinn.
warum wird das hochwasser von 2002 kaum erwähnt!?
Weil 2002 Hauptsächlich an der Donau und dem Kamp extrem war. Diesmal ist das Mostviertel, Nördliche Kalalpen, bzw Nördliches Alpenvorland massiv betroffen und da vorallem die Flüsse von Ybbs bis Traisen, die zum Teil sogar jetzt schon Hochwasser führen! Kommt der starke Niederschlag bis morgen Mittag wirklich wird die Hochwasserlage noch am ehesten mit 2009 vergleichbar sein, wenn nicht sogar überschritten!
im triestingtal gibt es keine berge die über 1200 meter sind, somit spielt ja die schneefallgrenze keine rolle oder?MarcoKTN hat geschrieben:abend!
so wie ich das sehe steigen die Flüsse im Staubereich OÖ und NÖ gerade rapid an. wundert mich fast etwas, da es ja doch bis etwa 1400m Schneefall gibt; aber anscheinend doch weit genug in den bergen oben
850er temp. sinkt bis zum Vormittag noch etwas, sodass in den betroffenene Regionen oberhalb 1200m Schneefall einsetzt.
das wird wohl gröbstes verhindern :/
MarcoKTN hat geschrieben:abend!
so wie ich das sehe steigen die Flüsse im Staubereich OÖ und NÖ gerade rapid an. wundert mich fast etwas, da es ja doch bis etwa 1400m Schneefall gibt; aber anscheinend doch weit genug in den bergen oben
850er temp. sinkt bis zum Vormittag noch etwas, sodass in den betroffenene Regionen oberhalb 1200m Schneefall einsetzt.
das wird wohl gröbstes verhindern :/
Auch im Traisengebiet und Umgebung fallen die Lagen über 1200 m flächenmäßig nur wenig ins Gewicht. Bei der Ybbs sind die Anteile über 1200 m schon größer, aber jene über 1400 m eher vernachlässigbar...Gobi86 hat geschrieben:im triestingtal gibt es keine berge die über 1200 meter sind, somit spielt ja die schneefallgrenze keine rolle oder?MarcoKTN hat geschrieben:abend!
so wie ich das sehe steigen die Flüsse im Staubereich OÖ und NÖ gerade rapid an. wundert mich fast etwas, da es ja doch bis etwa 1400m Schneefall gibt; aber anscheinend doch weit genug in den bergen oben
850er temp. sinkt bis zum Vormittag noch etwas, sodass in den betroffenene Regionen oberhalb 1200m Schneefall einsetzt.
das wird wohl gröbstes verhindern :/
Du meinst wahrscheinlich das Hochwasser im Juni 2002, gepi jenes im August.?Gobi86 hat geschrieben:2002 war aber bei uns im triestingtal sehr heftig. innerhalb weniger stunden ist die triesting übergegangen.gepi hat geschrieben:Gobi86 hat geschrieben:f-z hat geschrieben:Gobi86 hat geschrieben: tja aber das problem ist, das ab hirtenberg flussabwärts bezüglich hochwasserausbau kaum was passiert ist. die bekommen dann alles ab.
ich glaube, dass die verwucherung auch eine rolle spielen wird. nach 2002 hat man alles kahl geschlagen und jetzt ist wieder alles zugewachsen. also die gefahr von verklausungen würd ich nicht unterschätzen.
Da hast du natürlich recht. Ich hoffe, dass es beherrschbar bleibt und die Feuerwehren nicht ausrücken müssen.
hoff auch dass wir zhaus bleiben können, glaub aber dass unser fest ins wasser fällt. bei uns in berndorf hauts grad so einiges runter! wahnsinn.
warum wird das hochwasser von 2002 kaum erwähnt!?
Weil 2002 Hauptsächlich an der Donau und dem Kamp extrem war. Diesmal ist das Mostviertel, Nördliche Kalalpen, bzw Nördliches Alpenvorland massiv betroffen und da vorallem die Flüsse von Ybbs bis Traisen, die zum Teil sogar jetzt schon Hochwasser führen! Kommt der starke Niederschlag bis morgen Mittag wirklich wird die Hochwasserlage noch am ehesten mit 2009 vergleichbar sein, wenn nicht sogar überschritten!