07.08.2009, 22:30 Uhr
Galileo Mystery Magazin, Dokutainment, D 2007
Dolby Digital 5.1,
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Wetter - die gefährlichste Waffe der Welt
Den Krieg der Zukunft - nicht Hyperschall-Jets oder High-Tech-Bomben werden ihn entscheiden, sondern gezielt eingesetzte Wetterphänomene. Bereits im Jahr 2025 will das US-Militär sie als Waffe benutzen. "Galileo Mystery" trifft einen Mann, der Erschütterndes behauptet: 1952 soll ein Wetter-Experiment des englischen Militärs 35 Menschen das Leben gekostet haben. Der Zeuge scheint glaubwürdig. Als Pilot der Royal Air Force war er an dem Vorfall direkt beteiligt.
Dürfte recht interssant werden!
LG Gabi
Heute auf Pro7: Galileo Mystery -> Wetter
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Daniel
Hi
Na das schau ich mir doch sicherlich an
endlich mal ein Sender den ich reinbekomme
Na das schau ich mir doch sicherlich an
endlich mal ein Sender den ich reinbekomme
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blitzlichtgewitter
Ich werd mir Galileo Mystery heute auch ansehen, bin schon gespannt auf die Sendung 
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Daniel
obwohl wenn ich das les
zahlt es sich nicht aus einzuschalten
hab nicht alles gelesen gehabt bevor ich gepostet hatte
*schauder*Den Krieg der Zukunft - nicht Hyperschall-Jets oder High-Tech-Bomben werden ihn entscheiden, sondern gezielt eingesetzte Wetterphänomene
zahlt es sich nicht aus einzuschalten
hab nicht alles gelesen gehabt bevor ich gepostet hatte
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gavris
Ja, war leider ein Schwachsinn - Pro 7 halt - schade darum - warum man daraus nicht etwas Seriöses machen kann 
mehr Sci-Fi als Doku
mehr Sci-Fi als Doku-
Daniel
leider die guten Dokus bekomm ich hier nicht rein 
aber wird schon wieder was gutes nachkommen
aber wird schon wieder was gutes nachkommen
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eisblumale
hallo!
hab ehrlich gesagt auch mehr erwartet. die reisserischen zeilen hab ich schon gelesen, aber die vorschau hat mich doch neugierig gemacht. aber ausser ein paar interessanten kommentaren und bekannten fakten ("wolken impfen") wars nit gerade der hammer...
bin von galileo sendungen besseres gewöhnt. naja... hätt ichs nit gesehen, hätts mich auch geärgert
lg gabi
hab ehrlich gesagt auch mehr erwartet. die reisserischen zeilen hab ich schon gelesen, aber die vorschau hat mich doch neugierig gemacht. aber ausser ein paar interessanten kommentaren und bekannten fakten ("wolken impfen") wars nit gerade der hammer...
bin von galileo sendungen besseres gewöhnt. naja... hätt ichs nit gesehen, hätts mich auch geärgert
lg gabi
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Herfried
- Beiträge: 4289
- Registriert: Mittwoch 8. April 2009, 22:28
- Wohnort: Mühldorf bei Feldbach (und gel. Voitsberg)
- Kontaktdaten:
Das Problem ist: Rund um Wettermanipulatiuon giubt es viele Ideen, und die meisten stellen sich als Quatsch heraus sobald man es probiert. Klar das militär ist interessiert, nur hilfts nix, es klappt allzuselten.
Für die Dokusendung nochdazu eines Privatfernsehsenders, der Schlagzeilen udn Action rbaucht ein wenig dürftig, also wird fabuliert und vor sich hin gesponnen.
Wesentlich interessanter fand ich aus derselben Quelle
http://www.youtube.com/watch?v=1VdeRoIkgMo" onclick="window.open(this.href);return false;
Sind zwar im Detail auch ein paar blödsinnige Erklärungen (man achte auf die Aussage des Vulkanologen, und Sekunden später die Misinterpretation derselben durch den Reporter, Folgeteil Teil 5)... Leider stimmt aber das Grundsätzliche.
da lauert ein Vulkan der knapp am Supervulkan stecht, historische Ausbrüche doppelt bis drei mal so groß wie der Tambora, 500km³ Asche! Das ca. die Hälfte des letzten Yellowstone Wahnsinns, und immerhin 1/5 des größten Yellowstine Ausbruchs.
Das Vieh ging in dieser Stärke vor 40 000 Jahrne hoch und besitzt eine schon längst wieder gut gefüllte Magmakammer. Zwar sidn die meisten Ausbrüche des Vulkans klein, nciht schlimmer als die des Nachbarn Vesuv (schlimm genug für die Region), aber wenns dumm rennt macht des den Supervulkan, oder wengistens einen "Tambora". Und das nur wenige hundert km von Österreich weg. Wenn da was geschieht und SSW Wind in größerren Höhen als Jet daherkommt, dann versänke auch Österreich noch in Asche....
PS.: Weniger brutal, aber durchaus bedenklich genug (Pinatubo - Krakatau - Größe, einzelne Aussagen bis Tambora-Größe) ist das Urvieh in der deutschen Vulkaneifel, der zuletzt den Laacher See in dne boden gesprengt hat, und auch wieder mal fällig wäre (Aktivitätszyklen alle 10 000 Jahre - und solange sind die letzten Ausbrrüche her). Zwar etwas friedlicher als die Flegräischen Felder, aber durchaus für Mitteleuropa ein spannendes Szenario, im Falle eine großen Ausbruches wird der Rhein an den Aschemassen schon mal bis Strasbourg oder gar Basel gestaut... Und das Lavamonster unter der Vullkaneifel ist durchaus beachtlich, da sind auch dicke Ausbrüche (wieder) drinnen.
Für Österreich wäre ein großer Ausbruch der Flegräischen Felder aber gefährlicher, bei so einem Megaausbruch (wohl 10 mal das was der laacher See kann) und Südwind.... Italien würde dabei schlciht von der Landkarte verschwinden - zugedeckt unter Meterdicken Ascheschichten - der Ausbruch ind er Qualität des letzten großen Ausbruches würde noch Rom praktisch total zerstören.
Grüße Herfried
Für die Dokusendung nochdazu eines Privatfernsehsenders, der Schlagzeilen udn Action rbaucht ein wenig dürftig, also wird fabuliert und vor sich hin gesponnen.
Wesentlich interessanter fand ich aus derselben Quelle
http://www.youtube.com/watch?v=1VdeRoIkgMo" onclick="window.open(this.href);return false;
Sind zwar im Detail auch ein paar blödsinnige Erklärungen (man achte auf die Aussage des Vulkanologen, und Sekunden später die Misinterpretation derselben durch den Reporter, Folgeteil Teil 5)... Leider stimmt aber das Grundsätzliche.
da lauert ein Vulkan der knapp am Supervulkan stecht, historische Ausbrüche doppelt bis drei mal so groß wie der Tambora, 500km³ Asche! Das ca. die Hälfte des letzten Yellowstone Wahnsinns, und immerhin 1/5 des größten Yellowstine Ausbruchs.
Das Vieh ging in dieser Stärke vor 40 000 Jahrne hoch und besitzt eine schon längst wieder gut gefüllte Magmakammer. Zwar sidn die meisten Ausbrüche des Vulkans klein, nciht schlimmer als die des Nachbarn Vesuv (schlimm genug für die Region), aber wenns dumm rennt macht des den Supervulkan, oder wengistens einen "Tambora". Und das nur wenige hundert km von Österreich weg. Wenn da was geschieht und SSW Wind in größerren Höhen als Jet daherkommt, dann versänke auch Österreich noch in Asche....
PS.: Weniger brutal, aber durchaus bedenklich genug (Pinatubo - Krakatau - Größe, einzelne Aussagen bis Tambora-Größe) ist das Urvieh in der deutschen Vulkaneifel, der zuletzt den Laacher See in dne boden gesprengt hat, und auch wieder mal fällig wäre (Aktivitätszyklen alle 10 000 Jahre - und solange sind die letzten Ausbrrüche her). Zwar etwas friedlicher als die Flegräischen Felder, aber durchaus für Mitteleuropa ein spannendes Szenario, im Falle eine großen Ausbruches wird der Rhein an den Aschemassen schon mal bis Strasbourg oder gar Basel gestaut... Und das Lavamonster unter der Vullkaneifel ist durchaus beachtlich, da sind auch dicke Ausbrüche (wieder) drinnen.
Für Österreich wäre ein großer Ausbruch der Flegräischen Felder aber gefährlicher, bei so einem Megaausbruch (wohl 10 mal das was der laacher See kann) und Südwind.... Italien würde dabei schlciht von der Landkarte verschwinden - zugedeckt unter Meterdicken Ascheschichten - der Ausbruch ind er Qualität des letzten großen Ausbruches würde noch Rom praktisch total zerstören.
Grüße Herfried
Schöne Grüße aus Mühldorf bei und 100 m über Feldbach, Herfried Spät-Schneefrosch 2011 und 2020 ex aequo, früh 2021, Eisfrosch 2020