
Es lag keinerlei Schnee, lediglich das Wasser war stellenweise zugefrohren, aber das Eis wr viel zu dünn zum Eislaufen




Ein einzelner Baumstamm ragt wie eine Nadel in den HImmel:


Die eingangs erwähnten Mistln:


Das war also die schöne Seite der Donauauen - doch sie haben auch eine schlechte Seite. Huer gab es ja im Juni ddas Jahrhunderthochwasser, dessen Spuren man immer noch deutlich sieht. An den Böschungen links und rechts hoch über dem derzeitigen Wasserspiegel gibt es viieeel Schlamm, es gibt auch noch immer angespülte Gegenstände zu finden, so z.B. diesen Sessel:


Vor zwei Jahren, so erzählte es mir ein Freund, gab es hier außerdem einen Erdrutsch, der ein Haus mitriss, dessen Überreste noch immer zu sehen sind:

