
Die Krane:


Spuren regen Flugverkehrs über Aspern oberhalb der Hebezeuge:

Abendstimmung:

Angeblich war es nicht dunkel genug, sodass man noch warten musste. Erst ca. um 18 Uhr begannen die Krane zu tanzen, wobei das Hauptaugenmerk auf der Beleuchtung der Kranmaste lag. Im Takt der orchestralen Musik wurden die Lichter an- und ausgeschaltet, wechselten die Farbe und "bewegten" sich auf und ab durch Aus- und Einschalten höher- oder tiefergelegener Scheinwerfer.





Zwischendurch habe ich ein weni gmit dem Zoom gespielt:


Neben den Turmkranen "tanzte" auch eine Betonpumpe:






Im Großen und Ganzen hat mir Kranensee und die Musik gefallen, allerdings habe ich doch einiges zu kritisieren:
1)Man hätte die Intervalle der Öffis, insbesondere der dortigen Buslinien und der U2, verkürzen sollen und jeden Zug und nicht nur jeden zweiten bis zur Seestadt führen sollen. Laut diversen Berichten im Fratzenbuch waren die U-Bahnen und Busse nach einigen Stationen so dermaßen überfüllt, dass man nicht mehr einsteigen konnte!
2)Absolut keine Security oder Polizei anwesend. Kann, wenn es zu einer Panik kommt, sehr gefährlich werden.
3) Ich hätte mir mehr erwartet. Auf dem Titelbild der Veranstaltung sieht man unter anderem, dass Scheinwerfer an dne Auslegerspitzen der Krane angebracht sind, deren Lichtkegel bis zum Boden reicht und sichtbar ist, was aber in Wirklichkeit so nicht umgesetzt wurde. DAs hätte sicher einen guten Effekt gegeben


Zum Abschluss dann noch der Vollmond, den ich am Heimweg nach dem Skywarn-Stammtisch photographiert habe

