
Letzter Woche war ich im Rahmen einer Exkursion im steirisch-salzburgischen Grenzgebiet; Hier ein paar Eindrücke.
Teil 1: 22.5.: Wanderung Krakauhintermühlen-Tockneralm
Höchstgelegener bewirtschafteter Bauernhof der Steiermark auf über 1400 m Seehöhe:



Mangalica-Schweine fühlen sich sauwohl


Reichlich Grünland, der Gstoder im Hintergrund

Stiefmütterchen auf der Wiese in Hanglage:

Ehrenpreis:

artenreiche Wiese über sauren silikatischen Ausgangsgestein:

Orangerotes Habichtskraut:

Ausladende Zirbe am Waldrand:

feuchte Wiese, Quellanmoor, mit Sumpfdotterblumen:

Waldweide / Lärchwiesen:

bei der Tocknerhütte - (trotz geringer Luftfeuchtigkeit und wenig Dunst) schlechte Fernsicht durch Saharastaub



~1800 m Seehöhe: der Bach verschwindet unter dem verfestigten Schneerest:

weiter oben - Blickrichtung SE, mit dem Rantner Tal im Vordergrund - Saharastaub liegt in der Luft:

Zwerg-Primeln:

Im Gipfelniveau (2357 m): Aufgestellte Glimmerschiefer- und Quarzitblöcke - mit ""Fern"sicht" dahinter:

4 verschiedene Flechtenarten:

Bauleiteck - Schimpelspitz - Süßleiteck - Dachleiteck - Rupprechtseck:

Rupprechtseck - Trübeck:

die letzten Schneefelder am südexponierten Hang:

... dahinter der Preber; selbst auf kurzer Distanz fällt die Trübung durch Saharastaub auf:

Formung durch Schneerutsch:

Beim Abstieg- Waldrand mit Lärchen, und Almweide mit Wacholder im Vordergrund:

blick zurück zur Tockneralm mit der Tocknerhütte im Vordergrund:

Enzian; kommt in großer Individuenzahl auf den Wiesen und Weiden vor


das Krakauer Hochtal:

...Teil 2 folgt...
