Wie so oft in diesem Herbst gab's am vorletzten Wochenende in den Nordalpen föhniges Wetter. Im Gegensatz zu den letzten Wanderungen hielt sich diesesmal in den Tälern und im Flachland allerdings die kühle, feuchte Nebelluft. Die folgenden Bilder von unserer Wanderung auf das Steineck und Trapez in den oberösterreichischen Voralpen zeigen, wie diese feuchte Suppe von oben aussieht.
Mit dem Auto fuhren wir bis auf etwa eine Seehöhe von 800 m, was ziemlich genau der Nebelobergrenze entsprach. Nach tagelangem trüben Wetter im Flachland sahen wir die ersten Sonnenstrahlen so:


Vom Gipfel des Trapez sah das ganze dann so aus:

Verfärbte Lärchen an der Nebelobergrenze:

Blickrichtung Süden und Sonne:

Der Ötscher ganz im Osten:

Zumindest der Große Priel war angezuckert:

Gipfelkreuz am Trapez:

Schließlich ging's über den Grat noch auf's Steineck, die Aussicht war dort ebenfalls super:

Blick zurück Richtung Trapez:

Scheinbar endloses Nebelmeer:

Fast symmetrische Buckel in der Nebeloberfläche:

Der Grünberg bei Gmunden ragt aus dem Nebelmeer:

Genauso wie das Mühlviertel:

Ebenso so mancher Voralpenberg im Westen:

Oder auch ein Hügel beim Traunsee:

Der Nebel flutet ein Becken in einem Seitental:

Und abschließend noch ein paar Bäume an der Nebelobergrenze:

lg, Mani