in der wetterwiese ist fast alles erlaubt und thema was mit dem wetter zu tun hat.
bitte bleibt trotzdem sachlich und freundlich zueinander!


Die Temperatur bei kaum Feuchte wäre vielleicht noch auszuhalten, aber mit den Wind(böen) wird's nochmal gefühlt um rund 10K kälter.
3.2°+ in der Fläche gegenüber dem einigermaßen neutralen Mittelwert 61-90, regional bis 5°chris-kapfenberg hat geschrieben: ↑Sonntag 28. Februar 2021, 16:23 Der Feber 21 war letztendlich 2-3k zu warm aufgrund der ungewöhnlichen "Hitzewelle" zum Schluss. So hatte das CFS-Modell mit seiner Langfristvorhersage zum Schluss doch wieder recht mit seiner Vorhersage.
Man braucht kein Prophet zu sein, wie sich der Frühling Durchschnittstemp. mäßig entwickeln wird...
L.G., chris-kapfenberg
https://www.zamg.ac.at/cms/de/wetter/pr ... onprognoseRückblick: Anfang Feber war die Wahrscheinlichkeit für längere Kaltluftzufuhr aus Nordosten um die Monatsmitte noch recht groß. Tatsächlich zog sich die kalte Luft aber rasch wieder nach Russland zurück und in Mitteleuropa setzt sich in der zweiten Monatshälfte teils extrem mildes Wetter durch. Dadurch war die Saisonprognose für Österreich falsch.
Das wäre eh gut, ich kann mich an keinen Winter erinnern, bei dem ein so frühes Ende der Skitouren Saison für sehr viele Regionen schon eingetreten ist.
es gibt immer wieder von allen möglichen Seiten Prognosen von "unterkühlten Monaten"
Die letzten zu kalten Monate (im Vergleich zu 1981-2010) waren Jänner 2021, Oktober 2020, Mai 2020. Das ist die Realität laut ZAMG Klimamonitoring.hochalm hat geschrieben: ↑Mittwoch 3. März 2021, 08:56es gibt immer wieder von allen möglichen Seiten Prognosen von "unterkühlten Monaten"
Fact ist, dass der bisher letzte zu kalte Monat bereits fast 2 Jahre her ist (Mai 2019)
und das letzte zu kalte Jahr 25 Jahre (1996)
es wird Zeit in der Realität zu landen
Meine Zahlen waren auf den noch einigermaßen unverfälschten Mittelwert 1961-1990 bezogen, auch lt ZAMG Klimamonitoring.Schwoza hat geschrieben: ↑Mittwoch 3. März 2021, 12:02Die letzten zu kalten Monate (im Vergleich zu 1981-2010) waren Jänner 2021, Oktober 2020, Mai 2020. Das ist die Realität laut ZAMG Klimamonitoring.hochalm hat geschrieben: ↑Mittwoch 3. März 2021, 08:56es gibt immer wieder von allen möglichen Seiten Prognosen von "unterkühlten Monaten"
Fact ist, dass der bisher letzte zu kalte Monat bereits fast 2 Jahre her ist (Mai 2019)
und das letzte zu kalte Jahr 25 Jahre (1996)
es wird Zeit in der Realität zu landen
Ich verstehe schon was du sagen möchtest, aber in diesem Kontext finde ich es nicht korrekt, so zu tun als wäre Mittelwert 1981-2010 "falsch". In erster Linie ist es ja mal eine Tatsache, ganz nüchtern betrachtet eben der Mittelwert aus den Daten jener Jahre. Und ja, der ist nunmal höher. Aber welchen Sinn soll es haben jetzt für immer und ewig an alten Werten festzuhalten? Diese Veränderung ist so oder so schon geschehen, da finde ich das Festhalten an längst vergangenen Zeiten eher kontraproduktiv. Ich glaube man muss das einfach als die Normalität ansehen und damit die Vergleiche ziehen - das heißt nicht, weitere Temperaturanstiege einfach hinzunehmen, aber ich finde das ist ein anderes Thema. Der Mittelwert gibt halt einfach primär mal an, wie es war, ewig den Mittelwert 1961-1990 "nachzutrauern" wird die Probleme im Hier und Jetzt nicht lösen.hochalm hat geschrieben: ↑Mittwoch 3. März 2021, 18:41Meine Zahlen waren auf den noch einigermaßen unverfälschten Mittelwert 1961-1990 bezogen, auch lt ZAMG Klimamonitoring.Schwoza hat geschrieben: ↑Mittwoch 3. März 2021, 12:02Die letzten zu kalten Monate (im Vergleich zu 1981-2010) waren Jänner 2021, Oktober 2020, Mai 2020. Das ist die Realität laut ZAMG Klimamonitoring.hochalm hat geschrieben: ↑Mittwoch 3. März 2021, 08:56es gibt immer wieder von allen möglichen Seiten Prognosen von "unterkühlten Monaten"
Fact ist, dass der bisher letzte zu kalte Monat bereits fast 2 Jahre her ist (Mai 2019)
und das letzte zu kalte Jahr 25 Jahre (1996)
es wird Zeit in der Realität zu landen
Anders ausgedrückt: gegenüber einer neutralen Basis gibt es offenbar schon lange keine zu kalten Monate mehr, und schon gar keine zu kalten Jahre.
Bei den Monaten sind natürlich zufällige Ausreißer immerhin noch wahrscheinlicher.
Da der Mittelwert 1981-2010 bereits selbst schon von heftiger Erwärmung betroffen ist, macht ein Vergleich mit diesem wenig Sinn.
Aber man kann das natürlich machen, ist auch eine Möglichkeit die Augen vor der Realität zu verschließen
Die Verkürzung der Schneelage ist ein auffälliges Symptom und steht in ihrer Entwicklung erst am Anfang.
statistisch gesehen gab es eine sprunghafte Erwärmung in AT schon vor 30 Jahren, um das Jahr 1990 herum auf ca 1°+