Am Freitag kam es im Zuge einer annähernden Störungszone bei anhaltender Südwest-Höhenströmung zu einem kräftigen Unwetter-Outbreak über großen Teilen von Mitteleuropa. Auch Österreich blieb nicht verschont. Besonders überraschend war, dass die Gewitter bis in den Süden und Südosten des Landes vordrangen. Nach der Arbeit fuhr ich nach Feldkirchen bei Graz, wo ich gemeinsam mit meinem Vater Harald (@hhkes) das Heranziehen der Böenwalze der Squall line beobachtete.
Gegen 17 Uhr räumte die Böenfront den Südosten auf:

Quelle: Kachelmannwetter.at (https://kachelmannwetter.com/at/stormtr ... 1500z.html)

Es setzte kräftiger Westwind ein.

In der Oststeiermark gab es am Abend dann einen schönen Sonnenuntergang zu sehen:

Never Stop Chasing.