

Es bildete sich so etwas wie eine Böenfront, außerdem kam böiger, kräftiger Wind auf und es setzte leichter Ambossregen ein.

Es donnerte nun immer mehr und scheinbar aus allen Richtungen, als sich mit recht hoher Geschwindigkeit von Osten der Niederschlagsfuß einer zweiten Zelle näherte

Der Niederschlagskern zog keine 500 Meter entfernt vorbei.


Die Niederschlagskerne beider aufeinander zu ziehenden Zellen kamen immer näher, und schienen sich schließlich zu "vereinigen".


Während es bei mir weiterhin nur leicht bis mäßig regnete, schien an der anderen Talseite die Welt unterzugehen. Schließlich verschwanden sämtliche Strukturen hinterm Niederschlag und es gab nichts mehr wirklich zu fotografieren.
Schließlich zog die Zelle wieder Richtung Osten ab, und es waren noch einige Kelvin-Helmholtz-Wellen zu sehen, auch wenn ich schon mal schöner ausgebildete Exemplare gesehen habe

