Wetterdiskussion März 2025
Mein Blick im Winter ist immer wieder auf den strat. PW und den Zonalwind gerichtet und da zeichnet sich eine markante Erwärmung bzw. Änderung der Windrichtung ab. Ob die Punkte für das "Major Warming" eintreten, lasse ich mal außen vor, da nicht automatisch von einem Wintereinbruch auszugehen ist. Ebenso hat die jahreszeitliche Umstellung vom "Winter- auf Sommermodus" eine Erwärmung zur Folge. Es kann aber denoch für einen kurzfristige Änderung des derzeitigen "Frühlingswetters", in der zweiten Monatshälfte, sorgen.
Standort: Südburgenland - 47°9'35''N 16°17'20''E - 263m ü.A.
Feuerfrosch 2019, ex aequo Schneefrosch 2021, Schneefrosch 2022 h.c., Eisfrosch 2023/24
Feuerfrosch 2019, ex aequo Schneefrosch 2021, Schneefrosch 2022 h.c., Eisfrosch 2023/24
- Jdm
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Hallo,
ja ein Zusammenbruch des Polarwirbels zwischen 10. u. 11.März lt. ECMWF-Ensembles.
Major SSW möglich, allerdings besteht noch Unsicherheit aufgrund der Modellstreuung und
wie stark und wie lange sich die Stratosphärenumkehr hält.
Obs zum großen Impact kommen wird ? Die Ensemble-Streuung ist recht groß, daher bleibt abzuwarten.

ja ein Zusammenbruch des Polarwirbels zwischen 10. u. 11.März lt. ECMWF-Ensembles.
Major SSW möglich, allerdings besteht noch Unsicherheit aufgrund der Modellstreuung und
wie stark und wie lange sich die Stratosphärenumkehr hält.
Obs zum großen Impact kommen wird ? Die Ensemble-Streuung ist recht groß, daher bleibt abzuwarten.

lg mario
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(froggit HP1000SE PRO)
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- Jdm
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Hallo,
Beide Karten (ECMWF & GFS) zeigen in den kommenden zwei Wochen viel Niederschlag an
der Alpensüdseite (Kärnten, Friaul, Julische Alpen). ECMWF rechnet dabei lokal höhere
Summen (teils über 200 mm). Ursache ist voraussichtlich eine mehrtägige Süd- bis Südwestströmung
mit Staueffekten an den Alpen. Allerdings ist die Unsicherheit über 10–15 Tage noch relativ hoch.
Und für den trockenen Osten weiterhin nicht viel.



Beide Karten (ECMWF & GFS) zeigen in den kommenden zwei Wochen viel Niederschlag an
der Alpensüdseite (Kärnten, Friaul, Julische Alpen). ECMWF rechnet dabei lokal höhere
Summen (teils über 200 mm). Ursache ist voraussichtlich eine mehrtägige Süd- bis Südwestströmung
mit Staueffekten an den Alpen. Allerdings ist die Unsicherheit über 10–15 Tage noch relativ hoch.
Und für den trockenen Osten weiterhin nicht viel.


lg mario
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