auch ich bin gestern in der Wiener Innenstadt unterwegs gewesen, da ich später noch zu einem Treffen verabredet war und
dann beim Bieradies am Judenplatz ein 45 cm langes Mailänder Brot aß

Zuvor genoss ich die Frühsommerwärme und machte mich über Umwege auf den Weg zur Salvatorkapelle, die Anfang des
13. Jahrhunderts errichtet wurde und zu den ältesten Kirchengebäuden in Wien zählt. Sie befindet sich in der Nähe
des Hohen Marktes in der gleichnamigen Gasse.
Zunächst jedoch richten wir unsere Konzentration auf Nachbars Katze

Bild 2: Aus der Perspektive des Kindes betrachtet
Bild 3: Frühlingsgefühle
Bild 4: Das Dach des Stephansdoms
Bild 5: Das barocke Portal (1520) der Salvatorkapelle - sie ist recht unscheinbar zwischen
zwei Gebäuden eingeklemmt, das Kirchenschiff ist von außen erst auf dem zweiten Blick sichtbar,
ist aber klar gotisch.
Bild 6: Maria am Gestade (1158), eine weitere alte Kirche Wiens im unverkennbar gotischen Stil,
nach Norden und Osten zu fällt es steil von der Kirche zum Tiefen Graben hin ab, hier ereignete
sich im 2-4. Jahrhundert ein Hangrutsch. Daher die steilen Treppen an dieser Stelle
Bild 7+8 Kopflos
Bild 9: Die Kirche in der Gesamtansicht, soweit es die umliegenden Barockgebäude zulassen
Bild 10: Fassadengestaltung in der Wipplinger Straße
Bild 11: Die Schottenkirche, deren Ursprung das Jahr 1200 war, sie gliedert sich in einen
romanischen Teil (links, dreischiffige Pfeilerbasilika mit Doppeltürmen), und einem barocken Anbau
mit dem typischen Zwiebelturm (rechts)
Bild 12: Fassade gegenüber der Freyung
Bild 13+14: Skulpturen an der Seitenfront der Minoritenkirche
Bild 15: Michaelerkirche, 1220 erbaut, spätromanischen Ursprungs, die Rückseite
der Michaelerkirche ist frühgotisch - in Analogie zur Kirche am Hof, deren Vorderseite
barockisiert ist, aber dessen Rückseite ebenfalls noch gotisch ist.
Soweit mein kirchlicher Streifzug durch die Stadt
